Historie H-39 "Kleine Brise"
Verfasst: Sa 31. Okt 2015, 21:40
Moin,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meiner historischen H-Jolle mit der Vorkriegs-Nummer 39. Sie wurde wohl 1935 auf der Werft Franz Pfennig in Fangschleuse bei Berlin gebaut, Konstrukteur unbekannt. Die früheste Erwähnung, die ich finden kann, ist im BDS-Register von 1950:
Segelnummer H-39
Eigner Heinz-Joachim Vorwerk
Bootsname „Kleine Brise“
Liegeplatz TSG / Langer See Grünau
Im Jahr 1950 oder 1951 wurde sie dann von Ost- nach Westberlin gebracht und verkauft. Im Zuge dessen bekam sie auch ihre heutige Segelnummer:
Segelnummer H-399 (DSV), erteilt am 02.06.1951.
Eigner H. Hinke,
Bootsname „Kleine Brise“
Liegeplatz VSaW / Wannsee Berlin
Meine Frage ist nun, ob Herr Vorwerk der erste Eigner war, oder ob es noch andere vor ihm gab. Auch interessiert mich brennend die Frage nach dem Konstrukteur. Und nicht zuletzt hoffe ich, irgendwo noch einen Messbrief zu finden. Ich habe bereits die Vereine, den DSV und die Nachfolger von Franz Pfennig angeschrieben, aber ohne viel Erfolg. Vielleicht hat hier ja jemand noch eine Idee?
(In diesem Zusammenhang meinen Dank an die hervorragende Online-Arbeit des FKY und des Yachregister-Archives. Ich habe die gesamte Historie meiner Jolle von 1951 bis 1996 daraus recherchieren können!)
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meiner historischen H-Jolle mit der Vorkriegs-Nummer 39. Sie wurde wohl 1935 auf der Werft Franz Pfennig in Fangschleuse bei Berlin gebaut, Konstrukteur unbekannt. Die früheste Erwähnung, die ich finden kann, ist im BDS-Register von 1950:
Segelnummer H-39
Eigner Heinz-Joachim Vorwerk
Bootsname „Kleine Brise“
Liegeplatz TSG / Langer See Grünau
Im Jahr 1950 oder 1951 wurde sie dann von Ost- nach Westberlin gebracht und verkauft. Im Zuge dessen bekam sie auch ihre heutige Segelnummer:
Segelnummer H-399 (DSV), erteilt am 02.06.1951.
Eigner H. Hinke,
Bootsname „Kleine Brise“
Liegeplatz VSaW / Wannsee Berlin
Meine Frage ist nun, ob Herr Vorwerk der erste Eigner war, oder ob es noch andere vor ihm gab. Auch interessiert mich brennend die Frage nach dem Konstrukteur. Und nicht zuletzt hoffe ich, irgendwo noch einen Messbrief zu finden. Ich habe bereits die Vereine, den DSV und die Nachfolger von Franz Pfennig angeschrieben, aber ohne viel Erfolg. Vielleicht hat hier ja jemand noch eine Idee?
(In diesem Zusammenhang meinen Dank an die hervorragende Online-Arbeit des FKY und des Yachregister-Archives. Ich habe die gesamte Historie meiner Jolle von 1951 bis 1996 daraus recherchieren können!)