Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Vielen Dank für die rege Teilnahme an meinem Projekt!
Nachdem mein Boot viel getrailert werden wird und ein Trockenlieger sein wird, ist dieser Metallschutz wohl zu empfehlen.
Aufgrund der Diskussion zu besagter Kielleiste meine Entscheidung: Leiste ab, prüfen ob Schraubenlöcher schön im Kiel und nicht rott sind. Bei rotten Bohrlöchern aufbohren und verpropfen. Ansonsten die Leiste -nach Epoxybeschichtung des Kiels wieder drauf und Schrauben in Epoxy einsetzen. Schraubenköpfe dann mit Epoxy abdichten? Wenn irgendwann die Leiste mal wieder runter müsste, habe ich ein Problem.
Jetzt noch eine Frage für Dummies: Schrauben in Epoxy einsetzen meint: Schraube raus, Epoxy mit Spritze ins Bohrloch rein und Schraube ins feuchte Epoxy drehen? Oder Epoxy aushärten lassen und dann ein Gewinde einbohren?
VG
Alexander
Nachdem mein Boot viel getrailert werden wird und ein Trockenlieger sein wird, ist dieser Metallschutz wohl zu empfehlen.
Aufgrund der Diskussion zu besagter Kielleiste meine Entscheidung: Leiste ab, prüfen ob Schraubenlöcher schön im Kiel und nicht rott sind. Bei rotten Bohrlöchern aufbohren und verpropfen. Ansonsten die Leiste -nach Epoxybeschichtung des Kiels wieder drauf und Schrauben in Epoxy einsetzen. Schraubenköpfe dann mit Epoxy abdichten? Wenn irgendwann die Leiste mal wieder runter müsste, habe ich ein Problem.
Jetzt noch eine Frage für Dummies: Schrauben in Epoxy einsetzen meint: Schraube raus, Epoxy mit Spritze ins Bohrloch rein und Schraube ins feuchte Epoxy drehen? Oder Epoxy aushärten lassen und dann ein Gewinde einbohren?
VG
Alexander
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Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Moin Alexander,
keine Ahnung, ob Dein ganzes Unterwasserschiff abgezogen ist, aber wenn Epoxy, dann doch eigentlich ganz und nicht nur den Kielbereich.
Ansonsten rate ich zu Edelstahlschrauben für die Schutzschiene, die reißen bei Belastung der Schiene etwas weniger schnell ab (eigene Erfahrung) und lassen sich auch im ganzen rausdrehen, wenn Du sie in frisches Epoxy eindrehst.
Genausogut kann man Schrauben aber auch mit Sika oder einem Tropfen Lack einsetzen.
Epoxy mit Spritze ins Bohrloch wird schlecht funktionieren, weil es zu dickflüssig ist für die meisten Spritzen.
Einfach die Schraubenspitze eintauchen in was auch immer, aber nur die Spitze.
Grüße,
André
keine Ahnung, ob Dein ganzes Unterwasserschiff abgezogen ist, aber wenn Epoxy, dann doch eigentlich ganz und nicht nur den Kielbereich.
Ansonsten rate ich zu Edelstahlschrauben für die Schutzschiene, die reißen bei Belastung der Schiene etwas weniger schnell ab (eigene Erfahrung) und lassen sich auch im ganzen rausdrehen, wenn Du sie in frisches Epoxy eindrehst.
Genausogut kann man Schrauben aber auch mit Sika oder einem Tropfen Lack einsetzen.
Epoxy mit Spritze ins Bohrloch wird schlecht funktionieren, weil es zu dickflüssig ist für die meisten Spritzen.
Einfach die Schraubenspitze eintauchen in was auch immer, aber nur die Spitze.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
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Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
der Zugvogel ist ja ein Knickspanter und entlang des Knicks geht auch der Wasserpass. Daher wollte ich nur bis zum Wasserpass die Epoxybeschichtung anbringen, also nur für den UW-Bereich. U.a. auch deshalb, weil der Überwasserbootsrumpf lacktechnisch noch top ist.
Frage: ist der Übergang von Wasserpass (Epoxy, Primer, Lack) zum Überwasserrumpfbereich (nur 1 K Klarlack) ein Problem? Kann die "Nahtstelle" der unterschiedlichen Lacke aufreißen und Wasser ins Holz gelangen?
VG
Alexander
Frage: ist der Übergang von Wasserpass (Epoxy, Primer, Lack) zum Überwasserrumpfbereich (nur 1 K Klarlack) ein Problem? Kann die "Nahtstelle" der unterschiedlichen Lacke aufreißen und Wasser ins Holz gelangen?
VG
Alexander
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Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Hallo Alexander,
da im Sperrholz keine Bewegung ist, wird auch der Lack da keine Probleme machen.
Bei meinem Wellenbinder hatte ich das auch so und Jahre lang damit gut gefahren.
Wenn überhaupt, wird nach einigen Jahren das Epoxy im Bereich des Knicks reissen, aber nur wenn Bewegung im Boot ist.
Dann hat das Boot aber sowieso ein größeres Problem.
Bei meinem Boot (Motorboot) konnte ich auch mit 28 Knoten durch Frachterwellen springen und es ist nichts passiert.
André
(Der jetzt auch segeln will, in ein paar Jahren jedenfalls)
da im Sperrholz keine Bewegung ist, wird auch der Lack da keine Probleme machen.
Bei meinem Wellenbinder hatte ich das auch so und Jahre lang damit gut gefahren.
Wenn überhaupt, wird nach einigen Jahren das Epoxy im Bereich des Knicks reissen, aber nur wenn Bewegung im Boot ist.
Dann hat das Boot aber sowieso ein größeres Problem.
Bei meinem Boot (Motorboot) konnte ich auch mit 28 Knoten durch Frachterwellen springen und es ist nichts passiert.
André
(Der jetzt auch segeln will, in ein paar Jahren jedenfalls)
Gruß,
André
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Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Hallo Alexander,
erstens "nein" in dieser Konstellation ist alles OK; Du kannst an der "Nahtstelle"
immer 1-K auf 2-K überstreichen um einen nahtlossen Anschluss (am besten unter
dem eh´ farbigen Wasserpass) zu erhalten. Bloss umgekehrt funktioniert das länge-
fristig nicht. Warum ? Der 1-K Lack ist flexibel und arbeitet leicht; 2-K Lack darüber ist
unflexibel und reisst. Daher immer: wenn man nicht weiß was drunter ist, besser
mit 1-K weiterarbeiten oder alles muss komplett runter !
Gruß Frank
erstens "nein" in dieser Konstellation ist alles OK; Du kannst an der "Nahtstelle"
immer 1-K auf 2-K überstreichen um einen nahtlossen Anschluss (am besten unter
dem eh´ farbigen Wasserpass) zu erhalten. Bloss umgekehrt funktioniert das länge-
fristig nicht. Warum ? Der 1-K Lack ist flexibel und arbeitet leicht; 2-K Lack darüber ist
unflexibel und reisst. Daher immer: wenn man nicht weiß was drunter ist, besser
mit 1-K weiterarbeiten oder alles muss komplett runter !
Gruß Frank
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Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Moin!
Nach einem "Glückwunsch" für die richtige Entscheidung ein HOlzboot zu kaufen, möchte ich jetzt auch noch kurz meinen Senf zu den plänen dazugeben.
1. Es hat noch keiner darauf hingewiesen, das ausgiebiges Schleifen von Sperrholz zu unschönen Veränderungen führen kann, wenn die oberste Furnierschicht durchgeschliffen wird. ALso Vorsicht!
2. Den Schwertkasten mit EPoxi ausgießen und dann ablassen: neben den Kosten für diese Unterfangen möchte ich nicht in der Nähe sein, wenn du feststellst, das das Harz gerade aufkocht, den Kasten sprengt oder verklebt und du da schön ein langloch für das Schwert wieder einfräsen kannst. ICh würde so lange di Finer vom Kasten lassen, bis er wirklich undicht wird. und dann dauert neubauen nicht länger als heilpfuschen.
3. Nimm 2-K-lack. ICh traue dir zu, eins uns eins zusammenzählen zu können, die nuztungsvorraussetzung für 2k-lack. das spart dir viel frust über schnell verbleichende 1-K-Lacke, das ist gerade beim dünn furnierten sperrholz ärgerlich. es sei denn, man steht auf gelbes mahagoni. wenn schon 1k, dann ein PU und dazu eine perfekte persenning bis runter zum Wasserpass.
4. polierbar sind nur klarlacke mit acrylat-anteil. das hat keiner der lacke, die dir vorschweben. also sauber lackieren.
5. ruderblatt und vor allem das schwert solltest du nach möglichkeit nicht lackieren. die meisten LAcke sind nicht für dauerhaften wasserkontakt geeignet. wenn schon eine pflegeleichte oberfläche, dann eloxieren oder pulverbeschichten. Das ist teuer.
gehts nur für ne stunde auf törn und ist das blatt sonst über wasser gesichert, ist es kein problem.
Nach einem "Glückwunsch" für die richtige Entscheidung ein HOlzboot zu kaufen, möchte ich jetzt auch noch kurz meinen Senf zu den plänen dazugeben.
1. Es hat noch keiner darauf hingewiesen, das ausgiebiges Schleifen von Sperrholz zu unschönen Veränderungen führen kann, wenn die oberste Furnierschicht durchgeschliffen wird. ALso Vorsicht!
2. Den Schwertkasten mit EPoxi ausgießen und dann ablassen: neben den Kosten für diese Unterfangen möchte ich nicht in der Nähe sein, wenn du feststellst, das das Harz gerade aufkocht, den Kasten sprengt oder verklebt und du da schön ein langloch für das Schwert wieder einfräsen kannst. ICh würde so lange di Finer vom Kasten lassen, bis er wirklich undicht wird. und dann dauert neubauen nicht länger als heilpfuschen.
3. Nimm 2-K-lack. ICh traue dir zu, eins uns eins zusammenzählen zu können, die nuztungsvorraussetzung für 2k-lack. das spart dir viel frust über schnell verbleichende 1-K-Lacke, das ist gerade beim dünn furnierten sperrholz ärgerlich. es sei denn, man steht auf gelbes mahagoni. wenn schon 1k, dann ein PU und dazu eine perfekte persenning bis runter zum Wasserpass.
4. polierbar sind nur klarlacke mit acrylat-anteil. das hat keiner der lacke, die dir vorschweben. also sauber lackieren.
5. ruderblatt und vor allem das schwert solltest du nach möglichkeit nicht lackieren. die meisten LAcke sind nicht für dauerhaften wasserkontakt geeignet. wenn schon eine pflegeleichte oberfläche, dann eloxieren oder pulverbeschichten. Das ist teuer.
gehts nur für ne stunde auf törn und ist das blatt sonst über wasser gesichert, ist es kein problem.
Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Hallo Cassiopeia!
Danke für die Tipps! Nach 2 Wochenenden am Boot bin ich bei einigen Punkten schon selber etwas schlauer als zu Beginn meiner Anfrage.
zu 1. Ist ganz klar. Die Furnierschichten sind dünn. Deswegen bleibt der Banschleifer auch im Schrank und grobe Körnung auch.
2. Das Schwert und der Schwertkastendeckel ist zwischenzeitlich abmontiert. Der Schwertkasten sieht noch gut aus, nur um das Bolzenloch herum ist Reparaturbedarf. Hier wird ein Edelstahlrohr auf passende Länge eingefügt und mittels O-Ringen und einem halbwegs vernünftigen Drehmoment am Bolzen das ganze dicht zu bekommen. Der Schwertkasten ist so breit, dass mit einer kleinen Mohairrolle gut innen gestrichen werden kann. D.h. Epoxi wird nicht geschüttet, sondern gestrichen.
3. Ich hab auf den Altlack -an einer nicht exponierten Stelle- einen Lappen mit Verdünnung liegen lassen und der Lack wurde angegriffen, d.h. der Lackaufbau ist 1K. Dann bin ich wohl wieder an 1K gebunden. Ausnahme: Unterwasserschiff, da ich hier den alten Lack natürlich voll abziehe.
4. i.O.
5. Wird ein Trockenlieger, deshalb wage ich den Lack. Das Ruderblatt ist Alu und wird poliert und nur klar lackiert. Sandstrahlen und Feuerverzinken für das Schwert kosten hier bei mir 85.- Sandstrahlen kann ich evtl. selber, da ich eine kleine Kiste zum Sandstrahlen von Kleinteilen mal gebaut habe. Die müsste für das 40kg Schwert jetzt nur etwas erweitert werden.
Mal ne Frage zu den Wanten: die Drahtseile sollten Edelstahl sein, oder? Verzinkt genügt wohl nicht?
Danke für all die Tipps!
Alexander
Danke für die Tipps! Nach 2 Wochenenden am Boot bin ich bei einigen Punkten schon selber etwas schlauer als zu Beginn meiner Anfrage.
zu 1. Ist ganz klar. Die Furnierschichten sind dünn. Deswegen bleibt der Banschleifer auch im Schrank und grobe Körnung auch.
2. Das Schwert und der Schwertkastendeckel ist zwischenzeitlich abmontiert. Der Schwertkasten sieht noch gut aus, nur um das Bolzenloch herum ist Reparaturbedarf. Hier wird ein Edelstahlrohr auf passende Länge eingefügt und mittels O-Ringen und einem halbwegs vernünftigen Drehmoment am Bolzen das ganze dicht zu bekommen. Der Schwertkasten ist so breit, dass mit einer kleinen Mohairrolle gut innen gestrichen werden kann. D.h. Epoxi wird nicht geschüttet, sondern gestrichen.
3. Ich hab auf den Altlack -an einer nicht exponierten Stelle- einen Lappen mit Verdünnung liegen lassen und der Lack wurde angegriffen, d.h. der Lackaufbau ist 1K. Dann bin ich wohl wieder an 1K gebunden. Ausnahme: Unterwasserschiff, da ich hier den alten Lack natürlich voll abziehe.
4. i.O.
5. Wird ein Trockenlieger, deshalb wage ich den Lack. Das Ruderblatt ist Alu und wird poliert und nur klar lackiert. Sandstrahlen und Feuerverzinken für das Schwert kosten hier bei mir 85.- Sandstrahlen kann ich evtl. selber, da ich eine kleine Kiste zum Sandstrahlen von Kleinteilen mal gebaut habe. Die müsste für das 40kg Schwert jetzt nur etwas erweitert werden.
Mal ne Frage zu den Wanten: die Drahtseile sollten Edelstahl sein, oder? Verzinkt genügt wohl nicht?
Danke für all die Tipps!
Alexander
Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Wanten aus Niro ist der richtige Ansatz, in guter Verzinkung würde es schwierig werden, sie zu bekommen und wohl kaum billiger, wenn überhaupt.
-
- Beiträge: 3
- Registriert: Sa 2. Mai 2009, 21:41
Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Hallo,
da ich auch seit gut 2 Monaten ein stolzer Besitzer eines Zugvogels, allerdings als Kieler, Bj, Anfang der 70, Bootswerft unbekannt, Sperrholz mit Mahagoni Deck, auch Anfänger mit natürlich den besten Vorsätzen, bin und genau die gleichen Fragen und Antworten brauchte wie Alexander, möchte ich mich schon jetzt bei euch bedanken!
Meine Frage ist: Das Deck hat an einigen wenigen Stellen, dort wo Schrauben gesessen haben die Wasser ziehen konnten, das Holz zerstört über die komplette Tiefe der Platte.
Da ich mit Klarlack das Deck streichen möchte stellt sich mir die Frage wie ich diese Stellen am unauffälligsten ausbessern kann. Von Austausch ganzer Platten, über Flicken mit kleinen Mahagoni Brettchen oder einfach spachteln, ist mir alles schon in den Sinn gekommen.
Was meint Ihr ist eine gute Lösung? ( Oder gibt es dazu schon einen Beitrag?)
Versuche morgen brauchbare Fotos zu machen.
Gruß aus Westfalen
Olaf
da ich auch seit gut 2 Monaten ein stolzer Besitzer eines Zugvogels, allerdings als Kieler, Bj, Anfang der 70, Bootswerft unbekannt, Sperrholz mit Mahagoni Deck, auch Anfänger mit natürlich den besten Vorsätzen, bin und genau die gleichen Fragen und Antworten brauchte wie Alexander, möchte ich mich schon jetzt bei euch bedanken!
Meine Frage ist: Das Deck hat an einigen wenigen Stellen, dort wo Schrauben gesessen haben die Wasser ziehen konnten, das Holz zerstört über die komplette Tiefe der Platte.
Da ich mit Klarlack das Deck streichen möchte stellt sich mir die Frage wie ich diese Stellen am unauffälligsten ausbessern kann. Von Austausch ganzer Platten, über Flicken mit kleinen Mahagoni Brettchen oder einfach spachteln, ist mir alles schon in den Sinn gekommen.
Was meint Ihr ist eine gute Lösung? ( Oder gibt es dazu schon einen Beitrag?)
Versuche morgen brauchbare Fotos zu machen.
Gruß aus Westfalen
Olaf
Re: Vorstellung: blutiger Anfänger kauft Zugvogel aus 1969
Guten Abend Olaf,
erst Bilder können zu einem sinnvollen Vorschlag führen - das stimmt. Falls
das wirklich schön werden soll hilft da u.U. nur der Ersatz der ganzen Platte.
Das andere ist aber, wenn jemand es über das Herz bringt, ein Holzboot
so zu vernachlässigen, dass die Schäden schon so offensichtlich sind, hat das
Boot länger ohne Persenning und Pflege gelegen. Wenn Du bald wieder segeln
willst, schau Dir mit jemand, der davon Ahnung (am besten selber ein Holzboot)
hat das innere des Doppelbodens und die Verbindung des Kielkastens zum
Boden an. Bei kleinen Inspektionsdeckeln hilft hier eine Digicam. Vielleicht fängst
Du sonst an der falschen Stelle an !
Gruß
Frank
erst Bilder können zu einem sinnvollen Vorschlag führen - das stimmt. Falls
das wirklich schön werden soll hilft da u.U. nur der Ersatz der ganzen Platte.
Das andere ist aber, wenn jemand es über das Herz bringt, ein Holzboot
so zu vernachlässigen, dass die Schäden schon so offensichtlich sind, hat das
Boot länger ohne Persenning und Pflege gelegen. Wenn Du bald wieder segeln
willst, schau Dir mit jemand, der davon Ahnung (am besten selber ein Holzboot)
hat das innere des Doppelbodens und die Verbindung des Kielkastens zum
Boden an. Bei kleinen Inspektionsdeckeln hilft hier eine Digicam. Vielleicht fängst
Du sonst an der falschen Stelle an !
Gruß
Frank