Stabdeck-Fugen neu vergießen

kaengo2
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Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von kaengo2 » Mi 25. Aug 2010, 13:26

Ich möchte (muß) die Fugen des Stabdecks meiner Ketch neu vergießen.

Wie bekomme ich das alte Gummi heraus?
Die Fugen sind 6mm breit, der Fein-Multimaster Ansatz holt sie leider nicht vollständig heraus, er ist mir in Anbetracht der Menge auch ein wenig teuer.

Ich frage mich, ob nicht eine -irgendwie geführte- kleine Flex oder eine kleine Handkreissäge
hier (zumindest im graden Bereich) gute Dienste leisten könnte.

Wer hat da schon Erfahrung?

Gruß,
kaengo2
danny68
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von danny68 » Fr 27. Aug 2010, 01:23

Moin,

schau doch mal bei den Downloads auf der Palstek-Seite...da wird der Umbau-Plan einer kleinen Proxxon Fräse zur Stabdeck-Fräse mit Führungsstiften für die Fugen angeboten. Das sich auf das Patent noch keine Festo`s und Konsorten gestürzt haben...???

Grüße
Danny
Reimund Willig
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von Reimund Willig » Fr 27. Aug 2010, 12:40



viele Grüße

Reimund
utanaute
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von utanaute » So 29. Aug 2010, 23:02

Ich habe alle Fugen mit einem entsprechenden Stecheisen ausgekratzt und mit Schmirgelleinen nachgearbeitet.
Ist ganz gut geworden.

Schreib mir für weitere Infos

dirk.will1@gmx.de
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seebaer150
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von seebaer150 » Do 28. Okt 2010, 15:48

Immer wieder die gleiche Frage. Scheinbar liest niemand nach, bevor gefragt wird. Diese Problematik ist mannigfaltig ausgeschlachtet worden.

Gruß Seebaer150
seebaer150
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von seebaer150 » Do 28. Okt 2010, 16:01

tomy
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von tomy » Do 28. Okt 2010, 22:25

Lieber Seebaer,
so sehr Sie ja auch Bescheid wissen mögen- Ihre Klugscheißerei geht mir almählich beim Lesen der Beiträge hier auf den S...., wenn Sie verstehen ,was ich meine.
Könnten Sie zur Kenntnis nehmen, dass gerade die vielen, die zu der wunderbaren Gemeinde der Restaurationsverrückten DAZU stoßen, dddie wichtige Größe der Zukunft in diesem Metier sind? Nicht die , die alles schon "drauf haben", wie wir im Ruhrgebiet sagen...
Nothing for bad-
Thomas
seebaer150
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von seebaer150 » Fr 29. Okt 2010, 09:02

Sehr geehrter Herr Herion,

durchaus möglich, dass ich am Tag des Verfassens meiner Stellungnahme nicht gut drauf war. Allerdings ändert dies nichts am grundsätzlichen Problem der Nichtauseinandersetzung mit der Materie und Nichtaufnehmens allen verfügbaren Wissens, BEVOR man Dritten die Zeit stielt.

Ich bin stark involviert in der Auseinandersetzung mit der nachfolgenden Klassikerliebhabergeneration. Aber ich beschränke meine Bemühungen auf Menschen, die mir verbal in der Art gegenübertreten beispielsweise wie folgend:

„Sehr geehrter Herr Maass, ich habe mich mit der allgemein verfügbaren Literatur zur Problematik eingehend beschäftigt, insbesondere mit Ihren speziellen problembezogenen Ausführungen und habe dazu eine konkrete Frage … .“

Wir sind uns doch einig darüber, dass die ärgerlichen Zeitverluste, die bereits während der Schulausbildung auftraten durch kontraproduktiv wirkende Hausaufgabenschluderer, die kostbare Vorlesungszeit des Lehrkörpers, die Gewillte weitergebracht hätte, vergeudet haben, zu verhindern gewesen wären.

In diesem Sinne sei mir bitte mein etwas bissig geratener Kommentar verziehen, der in Diktion, nicht aber im Inhalt daneben war.

Mit freundlichem Gruß

Kurt Joachim Maass
Michael Ruck
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von Michael Ruck » Fr 29. Okt 2010, 12:14

Sehr geehrter Herr Maass
eben, es ist wie in der Schule. Wer nicht mitarbeiten will, sollte nicht strecken.

Gruß aus dem Süden
micha
seebaer150
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Re: Stabdeck-Fugen neu vergießen

Beitrag von seebaer150 » Fr 29. Okt 2010, 12:44

...sollte nicht strecken? Diese Redewendung ist dem ollen Moselaner unbekannt. Was heisst das?

Gruß Jo
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