Geruch innen

sunte49
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Geruch innen

Beitrag von sunte49 » Mo 11. Okt 2010, 13:16

Hallo Holzschiffeignerkollegen,

ich bin sowohl neu hier im Forum alsauch neu im Besitz einer 60 Jahre alten Holzsegelyacht :)

Zunächst meinen Dank an dieses Forum, d.h. an alle, die sich mit Ihrem Wissen einbringen und an fky überhaupt, eine tolle "Institution" !
Es/sie hat mich nicht nur in meinem Wunsch bestärkt doch eine Holzyacht zu kaufen, sondern liefert auch ein unerschöpfliches Wissen um dieses Thema.
Wenn es fky o. ä. nicht gäbe, hätten gewiss viele Menschen kein oder zumindest kein so schönes Holzschiff - zumindest ich nicht, noch nicht ...

Nun habe ich also nach langer passiver und aktiver Recherche eine alte 44" Lady übernommen und möchte sie nach meinen Vorstellungen herrichten, pflegen und schätzen.
Sie ist "eigentlich" in Ordnung aber durchaus verbesserungsfähig/ -würdig und natürlich hat jeder Eigner so seine Vorstellungen von Diesem oder Jenem und zu tun gibt es offenbar immer viel, wie man so liest. (Obwohl ich mir nicht so ganz vorstellen mag, dass man wirklich viel mehr "arbeitet" als zu segeln - hoffe das stimmt nicht)

Also, so schön Holzyachten auch sind - und meine besonders :) - ich finde, sie "stinken" alle ... sorry, ich möchte hier keinem auf den Schlips treten oder sein Boot beleidigen, bin ganz weit davon entfernt ... es ist nur, dass alle Schiffe, ich mir ansah, einen spezifischen "Geruch" hatten, ja leider meist sogar Gestank. Leider meines auch.
Muss das so sein ?

Zunächst roch es nicht und meine Frau sogar sagte bei der Besichtigung, es seit das erste Holzschiff, das nicht stänke (und schon hatte ich sie auf meiner Seite) - nun aber riecht es leider doch und trotzdem.
Wenn man das Schiff nach ein paar Tagen oder Wochen öffnet und eintritt, riecht man zunächst nichts, wenn man aber dann lüftet und die Luft sich bewegt, Türen auf und zu macht oder an an den Buckskisten, in den Schränken oder in Schubläden riecht, wird einem fast schwindelig ... oder wenn man Wäsche oder Handtücher wieder mit nach Hause bring und daran riecht ... oh Mann, dass ist schon sehr speziell ....

Nach meiner Theorie, die ich mir hier anlesen durfte und durch verbale Diskussionen mit Eignern formen konnte, ist der Grund das Regenwasser, welches ins inneren eindringt, irgendwo tropft und/oder an der Innenbeplankung herunterläuft in die Bilge und dort und auf dem Weg fault, modert, schimmelt oder sonst was aus organischen Rückständen macht, wo immer das Süsswasser auch ist oder verbleibt ... In den vorderen trockenen Bilgen und an den Boardwänden ist der Geruch am stärksten.

Das Schiff liegt zum Glück im Salzwasser und so erforschte ich weiter, konserviere dieses das Holz, daher stören mich auch die paar Liter/Tag eintretenden Meerwasser nicht, die ja brav immer automatisch herausgepumpt werden.
Aber zurück zu dem bösen Süsswasser:
Wenn es Salzwasser regnen würde auf ein Holzschiff, würde es dann nie "stinken" - kann man das so sagen ?
Bekommt man ein Holzschiff überhaupt je dicht - von oben meine ich? Und wenn, wie?
Und nun zur eigentlichen, elementaren Frage:
Wie bekomme ich diesen Geruch weg ??? Was muss ich dafür tun ???


Ansonsten bin ich meiner Entscheidung zu einem hölzernen Traditionsschiff immer noch glücklich und werde u. a. mit Hilfe dieses Forums versuchen, es wohnlich und olfaktorisch attraktiv zu machen ...

Ich danke für die Zeit des Lesens meines Debüts hier und freue mich auf fachkundige Antworten und Anregungen !

Gruß

sunte49









bob57
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Re: Geruch innen

Beitrag von bob57 » Mo 11. Okt 2010, 13:46

Die Knackpunkte sind meistens
- Verfugung des Teakdecks, soweit vorhanden,
- Montage der Beschläge

Abhilfe:
- Teakdeck neu verfugen
- Alle Verschraubungen, die durchs Teakdeck gehen, in Epoxy setzen.


Ich behaupte einfach mal, daß Teakdecks nichts für Wochenendsegler sind, vor allem nicht, wenn man sein Boot brav mit einer Plane abdeckt.
Ich habe im vergangenen Sommer mehrfach beobachtet, daß mein Teakdeck schwindet, wenn die Sonne richtig draufknallt. Damit lösen sich natürlich auch die Verfugungen langsam aber sicher und es entstehen kleine Undichtigkeiten.

Wenns im leeren Schiff richtig müffelt, sollte man sich auf die Suche begeben. Entweder steht die Bilge zu lange, dann hilft das regelmäßige Trockenlegen, oder irgendwo gammelts im Holz.

Meistens kommt der üble Geruch aber gar nicht aus dem Schiff selbst, sondern aus der Einrichtung oder den Klamotten, was auf Grund der rel. hohen Luftfeuchte eigentlich auch nicht verwundern darf.
Gruß vom
Bob

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acksel
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Re: Geruch innen

Beitrag von acksel » Mo 11. Okt 2010, 13:50

Irgendwie so richtig schlau werde ich daraus nun nicht.... Mein Boot, genau so alt, riecht lecker. Nicht muffig, sondern nach allem, wonach ein Holzboot riechen muss (meine Meinung): Lacke, Farben, Holz, Diesel. herrlich, wenn ich die Betten nach hause bringe...am liebsten nochmal drin pennen.

Allerdings ist mein Boot auch dicht, da läuft weder von oben noch von unten was rein. Wenn es also wirklich nach Fäulnis stinkt, bleibt Dir nichts anderes übrig, als dir Ursache zu beseitigen, und alles, was Rott ist, durch neues Holz ersetzt. Anders geht das nicht.

Ich glaube auch nicht wirklich daran, dass Salzwasser das Holz konserviert, dafür gibt es zuviele Gegenbeispiele.

PS: Ich habe bei mir diese Solarlüfter, die permanent laufen, wäre vielleicht ein Gedanke.
Grüsse von der Elbe!
Axel

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André bauer
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Re: Geruch innen

Beitrag von André bauer » Mo 11. Okt 2010, 17:00

Hallo,
wenn es ein paar Liter am Tag sind, ist das Deck definitiv nicht mit "mal eben Abdichten und Neuverfugen" hinzukriegen.
Da muß das Teak runter und es wird Sperrholz getauscht werden müssen. (oder was sonst als Decksunterkonstruktion genommen wurde)
Vor allem sind die Verbindungen Deck/Rumpf und Deck/Kajüte komplett neu zu dichten.
Wenn das Deck in die Planken eingenutet ist, Deck raus, schadhaftes Holz ersetzen
und mit frischer Fugenmasse wieder rein, Gleiches gilt für die Kajüte.
Für das neue Deck dann eine Ganzpersenning (die Seiten gleich mit) machen lassen, ist viel Getüdel vor
und nach dem Segeln, spart aber viel Arbeit und noch mehr Nerven.
Eine aktive Belüftung mit Solarlüftern hilft dann später Gammel im Schiff zu vermeiden.
Und gute automatische Lenzpumpen am tiefsten Punkt der Bilge helfen ungemein,
vorausgesetzt die Durchlauflöcher in den Bodenwrangen sind offen.
Viel mehr als zwei Liter sollten in der Schiffsgröße nicht stehen.

Wenn bei der ersten Besichtigung nicht auffiel, das es in den Backskisten muffelt, waren die am Ende gar nicht auf bei der Gelegenheit?
Wenn es tatsächlich nur der Geruch von Leinöl und Diesel ist, eine neue Plastikyacht stinkt um Längen übler,
mal ganz abgesehen von den gesundheitlich völlig unbedenklichen Dämpfen des Polystyrols und so...
Selbst wenn es nicht das Tropfwasser ist, was stinkt, das Deck muß repariert werden, bevor ein richtiger Schaden entsteht.
Ich schicke gern Bilder von meinem Schiff, das 6 Jahre in der Bretagne draußen stand, jede Menge Wasser durch das Deck nach innen gedrungen ist und alle Decksbalken, Spanten, einfach alles unter Deck zerlegt hat.
Das Sperrholz war nur noch bessere Pappe.

Gruß,
André
Gruß,
André

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Re: Geruch innen

Beitrag von Michael Grothe » Mo 11. Okt 2010, 17:08

Hej,

grundsätzlich sollte jedes Holzschiff von oben dicht sein. Ansonsten holt man sich den Rott ins Schiff.

Deshalb muß auf jeden fall die Ursache des Lecks gefunden werden. Beschläge , Scheuerleiste bzw. Rumpf/Deckverbindung, Deck/Kajütwand, Lukeneinfassungen, Fenster
Backskisten und dann natürlich das Deck selber. Wie ist das Deck überhaupt aufgebaut bei Baujahr 1950 ?

Das muß alles erstmal abgescheckt werden.

Hej då Michael

bob57
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Re: Geruch innen

Beitrag von bob57 » Mo 11. Okt 2010, 17:44

Teakdecks sind sowieso nichts ausser schön.

Ich habe inzwischen rein aus Hobby 5 Holzschiffe mit Teakdeck repariert.
ALLE! waren am Übergang zum Spiegel mehr oder weniger stark beschädigt, da sich das Wasser genau dort sammelt.
Ganz furchtbar wirds, wenn es zwischen Teakdeck einerseits und Leichentuch-Holz andererseit versickert.

Gruß vom
Bob

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Re: Geruch innen

Beitrag von sunte49 » Di 12. Okt 2010, 11:23

Vielen Dank für die Antworten.

Es ist definitiv so, dass der (üble) Geruch vom Holz her kommt und nicht aus Einbauten, Stoffen o. ä.
Am stärksten ist er in Bodennähe und an der Innenseite der Planken - dort im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.
Alles sieht aber optisch und haptisch gut aus und nichts ist vergammelt, verschimmelt oder verrottet ...
Ich glaube ja auch, dass es an dem undichten Deck lieg und hier Regenwasser eindringt, dass sieht man ja auch.
Daher lasse ich z. Zt. das gesamte Deck abschleifen, alle ein- und durchgeschrauben Dinge entfernen und dann mit Sikafelx in den den Schraubenlöchern wieder einbauen, viele viele Holzstopfen erneuern und viele viele Näthe mit Sikaflex erneuern usw ....
Das Deck möchte ich dann mit Owatrol D1 tränken ...
Ich trage mich mit der Hoffnung, dass dann alles dicht ist.
Un dann ? Kann mir nicht vorstellen, dass der Geruch dann von selbst verschwindet.
Ich dachte, es von innen mit Salzwasser zu putzen und zu scheuern, ggf. vorher mit Klorix ansprühen o. ä. ...
Gibt es hier ggf. bitte noch einen Tip, wie und womit man am besten reinigt, ggf. noch zusätzlich konserviert ... ?

Gruss

sunte49
acksel
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Re: Geruch innen

Beitrag von acksel » Di 12. Okt 2010, 11:53

Geruch kann so ziemlich alles sein, leider kann man den im Forum nicht einstellen... Man kann halt nur vermuten, was es sein könnte, aber wenn nichts gegammelt ist, wer weiss, was der Vorbesitzer mit dem Holz gemacht hat, vielleicht Xyladecor oder sowas draufgepinselt, keine Ahnung... Das ist stochern im Nebel, allerdings hilft viel Lüften viel, ich habe im Winterlager immer alles offen, dass immer Luft zirkulieren kann.
es ist auch ein guter Weg, das Deck dichtzumachen, ich gehe mal von Teak aus. Ich hatte auf meinem letzten Boot ein wunderschönes Teakdeck, war aber nicht richtig dicht zu bekommen. Ich weiss nicht, wieviel Meter Fugen ich rausgeschnitten und neu gemacht habe. Irgendwo fing es wieder an zu tropfen. Im Grunde muss man wirklich alles aufmachen und kontrollieren und nachhaltig abdichten. Ich habe übrigens sehr gute Erfahrungen mit dauerlastischem Dichtmaterial wie Teroson Dichtband und Bostik gemacht, die Dichtungen waren bei Beschlägen und Fenstern und Relingsstützen 100%. Falls nicht, kann der Beschlag leicht entfernt und neu eingedichtet werden. Leider hatte ich nicht mehr genug Zeug um die Handläufe einzudichten und hab mir in der Halle Sika geliehen..... Zwei Stellen lecken..... Also alles für die Katz.

Das Deck würde ich eigentlich eher NACH dem Verfugen schleifen, sonst machst Du die Arbeit zweimal.
Auch würde ich testen, was für eine Fugenmasse überhaupt drin ist, nicht, dass Du das falsche Material nimmst.

Dein Glaube an die konservierende Wirkung von Salzwasser scheint unerschütterlich, ich hätte da so meine Zweifel.
Ob allerdings Danchlorix der angenehmere Geruch ist, oder ein Geruchskiller , oder der Beelzebub, keine Ahnung...

Mach einfach mal ein paar Bilder, dass man überhaupt mal einen Anhaltspunkt bekommt.
Grüsse von der Elbe!
Axel

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André bauer
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Re: Geruch innen

Beitrag von André bauer » Di 12. Okt 2010, 14:46

Moin,
das Deck zu ölen ist schon mal grundverkehrt, aus zwei Gründen:
a) Das Deck wird rutschig, Öl dringt nicht durch das Holz durch, erst über lange lange Zeit.
b) Der Ölgehalt von Teak ist von Natur aus schon oft fast zu hoch, um die Fugen mit Dichtmasse dauerhaft zu versiegeln, das Öl drängt nach bis an die Versiegelungskante und löst die Fugenmasse ab, aus gutem Grund schreibt Sika immer noch Primer für die Holzkanten und Fugenband für den Fugengrund vor. Das zusätzliche Öl geht auch direkt von oben zwischen Holz und Fugenmasse. Das ist Geld zum Fenster raus geworfen.

Wenn es wirklich mehrere Liter täglich sind, bin ich sicher, das jede Flickmaßnahme nicht oder nur kurzfristig zum Erfolg führt.
Die Feuchtigkeit sitzt unter dem Teak, die muß erstmal raus, bevor da neue Fugenmasse reinkommt.
Dafür reicht es nicht, die Fugen zu öffnen, das Sperrholz gibt die Feuchtigkeit nicht frei.
Zumindest, wenn das Wasser durchs Deck kommt, muss in den betroffenen Bereichen das Teak hochgenommen werden.

Wahrscheinlich hat der Voreigner das Schiff ein paar Tage wohlwissend durchgelüftet?
Generell muß ein Holzschiff während der Abwesenheit offen bleiben oder eine
Zwangsbelüftung kriegen, gerade wenn man längere Zeit nicht da ist.
Alle Kojenpolster müssen hochkant stehen, die Bodenbretter auch, die Kojen brauchen unbedingt offene Kojenroste, keine geschlossenen Sperrholzplatten.

Grüße,
André
Gruß,
André

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Re: Geruch innen

Beitrag von sunte49 » Di 12. Okt 2010, 15:44

Hallo André und Axel,

danke für die Tips.

Ich wollte die Teakdeck-Fugen gar nicht neu machen, da diese wirklich alle noch sehr gut sind und wie ich meine, auch dicht.
Sie sind auch nicht aus Sikaflex sondern aus einem schaumähnlichen Zeug, dass so an den Seiten haftet, dass man es gar nicht ab bekommt, es wäre schade darum.
Zumindest die waagerechten Fugen wollte ich also weitgehend belassen, alle zu den senkrechten Aufauten hin u. ä. werde ich schon neu machen.

Es kommen auch nicht literweise Wasser durch das Deck, sondern am Ruderkoker ist eine undichte Stelle, natürlich ist das dann Salzwasser das eindringt und das wird ja abgepumpt.
Die Undichtigkeiten durch das Deck sind marginal aber zweifelsfrei vorhanden, als ich das Boot übernahm, standen hier und da Schüsseln und ein paar Töpfchen hingen von der Decke.
Am, bzw. unter den Doradekästen war es ganz arg und so habe ich diese zuerst entfern und darunter neu abgedichtet, die neu gemachten D-kästen, bzw. die restaurierten sind noch nicht wieder dran, dennoch ist es dort nun schon mal dicht - immerhin.

Zum Aufbau des Teakdecks ist zu sagen, dass es es keine einzelnen Holzstäbe sind sondern jeweils ca. 20 cm breite Teakbretter, die so eingefräst sind dass ein "normales" Teadeck "simuliert" wird. Wenn man genau hinschaut, sieht kann man das auf einem der angehängten Fotos sehen, dort wo das weise Kabel im Bild hängt und zwar am Rand der Bohrung für die Lüftung. Das finde ich eigetlich gut, denn so gibt es sehr viel weniger Näthe im Deck, die undicht sein oder werden könnten ...

Auf den anderen Fotos sieht man vorher - nachher, die neuen geschliffenen Stellen sind nur Salzwasser-nass, noch nicht geölt, ich wollte das in einem machen, also kompl. Deck, um pot. Farbunterschieden vorzubeugen.
Aber wenn nicht ölen, was denn sonst um den farblichen Erhalt des Decks zu gewährleisten ?
Ja, es gibt Befürworter, die lassen es "natur" aber mal ehrlich, eine rötliche, homogene, Augen und Fussschmeichelnde Deckoberfläche muss man doch fast haben ... :)

Gruß

sunte49

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