Hinpfuschen
Hinpfuschen
Hallo,
Bin neu hier. Wohne in Hamburg, segel schon länger, hatte mal einen formverleimten FD von 68, segel regattamäßig Jolle. Soviel zu mir.
Ich überlege einen sehr günstigen Jollenkreuzer zu kaufen, an dem dann natürlich viel zu tun ist. Ich habe ihn noch nicht besichtigt, aber laut Verkäufer sind nur Lackarbeiten zu erledigen, was die Verkäufer halt so erzählen.
Wenn das tatsächlich alles ist, sollte man das natürlich gleich richtig machen. Ist mir schon klar.
Das Boot liegt seit 3 Jahren in einer Garage. Mahagoni, Unterwasserbereich Polyester GFK-beschichtet. Der Klarlack ist z.T. abgeblätter, v.a. an Deck und Scheuerleisten, Farbe auf dem Kajütdach ist rissig. Innen ist es mit Halböl behandelt.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Jollenkreuzer überhaupt das Richtige für mich ist, was ich aber nur rausfinde, wenn ich einen habe.
Ist es möglich das Boot mit wenig Aufwand so zu behandeln, dass es ca. 4 Wochen im Wasser liegen kann, ohne, dass es Schaden nimmt? Also nur stellenweise den losen Lack entfernen und mit 2-3 Schichten lackieren? Und dann erstmal segeln gehen.
Wenn mir das Jollenkreuzersegeln dann zusagt, würde ich im nächsten Winter die Beschichtungen ordentlich wiederaufbauen. Wäre natürlich zum Teil doppelte Arbeit und Kosten. Und jetzt ist alles schön trocken, man könnte also gut das GFK entfernen und ausleisten. Vieles spricht dafür, alles gleich grundzusanieren. Will ich aber nicht.
Danke schon mal für eure Hilfe.
Grüße
Thorsten
Bin neu hier. Wohne in Hamburg, segel schon länger, hatte mal einen formverleimten FD von 68, segel regattamäßig Jolle. Soviel zu mir.
Ich überlege einen sehr günstigen Jollenkreuzer zu kaufen, an dem dann natürlich viel zu tun ist. Ich habe ihn noch nicht besichtigt, aber laut Verkäufer sind nur Lackarbeiten zu erledigen, was die Verkäufer halt so erzählen.
Wenn das tatsächlich alles ist, sollte man das natürlich gleich richtig machen. Ist mir schon klar.
Das Boot liegt seit 3 Jahren in einer Garage. Mahagoni, Unterwasserbereich Polyester GFK-beschichtet. Der Klarlack ist z.T. abgeblätter, v.a. an Deck und Scheuerleisten, Farbe auf dem Kajütdach ist rissig. Innen ist es mit Halböl behandelt.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Jollenkreuzer überhaupt das Richtige für mich ist, was ich aber nur rausfinde, wenn ich einen habe.
Ist es möglich das Boot mit wenig Aufwand so zu behandeln, dass es ca. 4 Wochen im Wasser liegen kann, ohne, dass es Schaden nimmt? Also nur stellenweise den losen Lack entfernen und mit 2-3 Schichten lackieren? Und dann erstmal segeln gehen.
Wenn mir das Jollenkreuzersegeln dann zusagt, würde ich im nächsten Winter die Beschichtungen ordentlich wiederaufbauen. Wäre natürlich zum Teil doppelte Arbeit und Kosten. Und jetzt ist alles schön trocken, man könnte also gut das GFK entfernen und ausleisten. Vieles spricht dafür, alles gleich grundzusanieren. Will ich aber nicht.
Danke schon mal für eure Hilfe.
Grüße
Thorsten
-
Matthias
Re: Hinpfuschen
Moin,
ich denke, wenn man keine ernsten Probleme an wirklich wichtigen, tragenden teilen hat, kann man für kurze Zeit auch mit einem nicht perfekten Schutz ins Wasser. Ist eigentlich die beste Möglichkeit, herauszufinden, wio Handlungsbedarf besteht.
Handelt es sich um den hübschen 20er mit Standort "Wriezen an der Oder", der seit Jahr und Tag immer mal wieder auf diversen Plattformen auftaucht?
Der Riss ist schnell (Drewitz), aber der Zustand der Segel und des Riggs scheinen, nach Bildern, eher mau.
Gruß
Matthias (SR165)
ich denke, wenn man keine ernsten Probleme an wirklich wichtigen, tragenden teilen hat, kann man für kurze Zeit auch mit einem nicht perfekten Schutz ins Wasser. Ist eigentlich die beste Möglichkeit, herauszufinden, wio Handlungsbedarf besteht.
Handelt es sich um den hübschen 20er mit Standort "Wriezen an der Oder", der seit Jahr und Tag immer mal wieder auf diversen Plattformen auftaucht?
Der Riss ist schnell (Drewitz), aber der Zustand der Segel und des Riggs scheinen, nach Bildern, eher mau.
Gruß
Matthias (SR165)
Re: Hinpfuschen
Hallo Matthias,
ja, den hab ich im Auge. Die Anzeige bei kleinanzeigen.ebay ist von Dezember 2013. Gab es vorher auch schon Anzeigen von dem Boot? Wäre ja ein Zeichen, dass einen da sehr viel Arbeit erwartet. Hat sich vielleicht jemand vom FKY das Boot schon angesehen?
Groß und Genua sollen nicht mehr zu gebrauchen sein. Holzteile vom Rigg müssen lackiert werden. Ich werds mir mal ansehen.
Wie schnell wird Mahagoni wohl schwarz, wenn Wasser unter den Lack kriecht?
Grüße
Thorsten
ja, den hab ich im Auge. Die Anzeige bei kleinanzeigen.ebay ist von Dezember 2013. Gab es vorher auch schon Anzeigen von dem Boot? Wäre ja ein Zeichen, dass einen da sehr viel Arbeit erwartet. Hat sich vielleicht jemand vom FKY das Boot schon angesehen?
Groß und Genua sollen nicht mehr zu gebrauchen sein. Holzteile vom Rigg müssen lackiert werden. Ich werds mir mal ansehen.
Wie schnell wird Mahagoni wohl schwarz, wenn Wasser unter den Lack kriecht?
Grüße
Thorsten
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André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Hinpfuschen
Hallo Thorsten,
an sich eine gute Möglichkeit, so vorzugehen, wie Du beschreibst.
In 4 Wochen passiert dem Boot mit 2-3 Lackschichten nichts, zumal die Frühlingssonne auch nicht so stark ist.
Wenn das Boot wirklich in der Garage gelegen hat, wird in der Zeit erstmal nichts kaputt gegangen sein.
Interessant ist die Frage, wie der Lack so runterkommen konnte, in der Garage kann das nicht passiert sein.
Also muß das Boot vorher schon lange (mehr als 2 Jahre bei intaktem Lack) draußen gelegen haben.
Je nachdem wie lange tatsächlich hat das Holz Trocknungsschäden, undichtes Deck, Rumpf usw. sind die Folge.
Viele Schäden sind aber auch mit relativ wenig Aufwand wieder hin zu bekommen.
Also genau hinsehen.
Wie schnell Mahagoni schwarz wird, läßt sich nicht bantworten.
Kommt drauf an, wie viel Feuchtigkeit eindringt, wie die Stelle diese wieder loswerden kann, welche Holzart genau (600 Arten Mahagoni werden unterschieden) und so weiter.
Grüße,
André
an sich eine gute Möglichkeit, so vorzugehen, wie Du beschreibst.
In 4 Wochen passiert dem Boot mit 2-3 Lackschichten nichts, zumal die Frühlingssonne auch nicht so stark ist.
Wenn das Boot wirklich in der Garage gelegen hat, wird in der Zeit erstmal nichts kaputt gegangen sein.
Interessant ist die Frage, wie der Lack so runterkommen konnte, in der Garage kann das nicht passiert sein.
Also muß das Boot vorher schon lange (mehr als 2 Jahre bei intaktem Lack) draußen gelegen haben.
Je nachdem wie lange tatsächlich hat das Holz Trocknungsschäden, undichtes Deck, Rumpf usw. sind die Folge.
Viele Schäden sind aber auch mit relativ wenig Aufwand wieder hin zu bekommen.
Also genau hinsehen.
Wie schnell Mahagoni schwarz wird, läßt sich nicht bantworten.
Kommt drauf an, wie viel Feuchtigkeit eindringt, wie die Stelle diese wieder loswerden kann, welche Holzart genau (600 Arten Mahagoni werden unterschieden) und so weiter.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
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kstubenrauch
- Beiträge: 486
- Registriert: Di 10. Jun 2008, 12:35
Re: Hinpfuschen
Moin Thorsten,
gehen wir mal davon aus, daß der JK immer mal wieder Wasser im Schiff hat, dann ist die Polyesterhaut der Start vom Ende, oder kann es zumindest sein. Da steht die Feuchtigkeit im Holz und kann nicht weg.
Vielleicht findet sich ja im Markt mal einer, der schier im Holz ist. Ohne Plastehaut.
Viele Grüße,
Kaspar
PS: Treffen am 1.2. im Völkerkundemuseum, die Freunde vom Restaurierungsteam sind sicher auch da
gehen wir mal davon aus, daß der JK immer mal wieder Wasser im Schiff hat, dann ist die Polyesterhaut der Start vom Ende, oder kann es zumindest sein. Da steht die Feuchtigkeit im Holz und kann nicht weg.
Vielleicht findet sich ja im Markt mal einer, der schier im Holz ist. Ohne Plastehaut.
Viele Grüße,
Kaspar
PS: Treffen am 1.2. im Völkerkundemuseum, die Freunde vom Restaurierungsteam sind sicher auch da
Re: Hinpfuschen
Moin,
aus leidvoller Erfahrung würde ich den JK nicht haben wollen.
Der Knackpunkt ist der:
Wurde das Boot im Zuge des Baues vor der ersten Wasserung mit Polyester beschichtet, kann man davon ausgehen, dass sich zwischen Holz und GFK keine Hohlräume befinden.
Wurde es hingegen nachträglich beschichtet, ist zu befürchten, dass es zwischen Holz und Laminat sehr wohl Hohlräume gibt, in denen daher seit ewigen Zeiten Feuchtigkeit steht. Das Ergebnis ist bekannt, wir Förster nennen es mullartigen Moder, Gärtner kennen es als Torf.
Man kann das manchmal erkennen, vor allem beim Leistenbau:
Wenn die Planken/Leisten von innen betrachtet ganz gleichmäßig und absolut schlüssig beieinander liegen, handelt es sich wahrscheinlich um eine Erstbeschichtung.
Zeigen Beplankung oder Leisten aber unterschiedliche Spaltenbreiten, dann wurde die Beschichtung nachträglich angebracht und dann gibt es Probleme.
aus leidvoller Erfahrung würde ich den JK nicht haben wollen.
Der Knackpunkt ist der:
Wurde das Boot im Zuge des Baues vor der ersten Wasserung mit Polyester beschichtet, kann man davon ausgehen, dass sich zwischen Holz und GFK keine Hohlräume befinden.
Wurde es hingegen nachträglich beschichtet, ist zu befürchten, dass es zwischen Holz und Laminat sehr wohl Hohlräume gibt, in denen daher seit ewigen Zeiten Feuchtigkeit steht. Das Ergebnis ist bekannt, wir Förster nennen es mullartigen Moder, Gärtner kennen es als Torf.
Man kann das manchmal erkennen, vor allem beim Leistenbau:
Wenn die Planken/Leisten von innen betrachtet ganz gleichmäßig und absolut schlüssig beieinander liegen, handelt es sich wahrscheinlich um eine Erstbeschichtung.
Zeigen Beplankung oder Leisten aber unterschiedliche Spaltenbreiten, dann wurde die Beschichtung nachträglich angebracht und dann gibt es Probleme.
Gruß vom
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
-
André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Hinpfuschen
Moin,
es kann Probleme geben, wenn die Beschichtung mit Polyesterharz gemacht wurde.
Mit Epoxi sollte es keine geben.
Wird ein Holzrumpf vor der Beschichtung mit Polyester+Glasfaser nicht mit einem Haftgrund grundiert,
kann das Polyester keine dauerhafte Verbindung zum Rumpf aufbauen, Resultat sind Bereiche in denen das Laminat abhebt.
Zudem ist Polyester hygroskopisch, es nimmt Wasser auf.
Man allerdings noch unterscheiden zwischen verschiedenen Polyesterharztypen, die hinsichtlich Wasser unterschiedliche Eigenschaften haben.
Leider wurden meist gerade die privat nachträglich beschichteten Boote mit dem typischen Polyesterharz und ohne Haftvermittler beschichtet.
Grüße,
André
es kann Probleme geben, wenn die Beschichtung mit Polyesterharz gemacht wurde.
Mit Epoxi sollte es keine geben.
Wird ein Holzrumpf vor der Beschichtung mit Polyester+Glasfaser nicht mit einem Haftgrund grundiert,
kann das Polyester keine dauerhafte Verbindung zum Rumpf aufbauen, Resultat sind Bereiche in denen das Laminat abhebt.
Zudem ist Polyester hygroskopisch, es nimmt Wasser auf.
Man allerdings noch unterscheiden zwischen verschiedenen Polyesterharztypen, die hinsichtlich Wasser unterschiedliche Eigenschaften haben.
Leider wurden meist gerade die privat nachträglich beschichteten Boote mit dem typischen Polyesterharz und ohne Haftvermittler beschichtet.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
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www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
-
Matthias
Re: Hinpfuschen
"Leichentuch" hin oder her:
wenn das Zeug überall gut haftet - allet schick, keine Probleme.
Wenn es irgendwo "Hohl" klingt, löst sich dort die Beschichtung.
Bei einzelnen Stellen: öffnen und sehen, wie der Zustand drunter ist.
Großflächig: anderes Boot suchen.
Ansonsten finde ich Boote dieses Risses sehr schön. Sie sind schnell, und sie haben auch Platz für die Familie.
Gruß
Matthias (SR165)
wenn das Zeug überall gut haftet - allet schick, keine Probleme.
Wenn es irgendwo "Hohl" klingt, löst sich dort die Beschichtung.
Bei einzelnen Stellen: öffnen und sehen, wie der Zustand drunter ist.
Großflächig: anderes Boot suchen.
Ansonsten finde ich Boote dieses Risses sehr schön. Sie sind schnell, und sie haben auch Platz für die Familie.
Gruß
Matthias (SR165)
Re: Hinpfuschen
Hallo Matthias,
da bin ich anderer Meinung.
Das Problem ist ja nicht die äussere Hülle, das Problem sind die unter Deck offenen Fugen. Wenn in denen erst mal Feuchtigkeit steht, gibt das eine wunderbare Mischung aus Staub und Wasser, eine immer optimal klimatisierte Brutstätte für allerlei holzzersetzende Pilze und Mikroorganismen.
da bin ich anderer Meinung.
Das Problem ist ja nicht die äussere Hülle, das Problem sind die unter Deck offenen Fugen. Wenn in denen erst mal Feuchtigkeit steht, gibt das eine wunderbare Mischung aus Staub und Wasser, eine immer optimal klimatisierte Brutstätte für allerlei holzzersetzende Pilze und Mikroorganismen.
Gruß vom
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
Bob
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André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Hinpfuschen
Hallo,
Bob hat recht, Wasser darf NIE lange in einem beschichteten Boot stehen, es sei denn es ist von innen auch beschichtet.
Da hilft aber eine gute Persenning, die sicher Regenwasser draußen läßt, auch bei Sturm oder wenn man mal länger nicht am Boot ist.
Außerdem muß die Persenning eine gute Lüftung gegen Schwitzwasser garantieren.
Ich kenne eine 5mR Yacht, die vor mehr als 15 Jahren mit Epoxi beschichtet wurde und seitdem weder Probleme mit Wasser hat. Und lackiert wurde sie auch erst 1-2 mal... mit 2K Lack.
http://www.yacht-refit.de/pages/tipaufbau.html
http://www.kreuzeryacht-andromeda.de/pd ... e_PDF1.pdf
Habe jetzt mal ein Buch rausgekramt, die "bösen" Polyesterharze sind die ungesätigten, auch UP-Harz.
Vinylesterharze (VE-Harze) sind wesentlich hochwertiger, nehmen nur wenig Wasser auf im Vergleich zu UP-Harzen.
Sie sind auch gegen Osmose resistent, weil eben kaum Wasser aufgenommen wird und der Aushärtungsprozeß anders ist.
Noch hochwertiger sind Epoxiharze (EP-Harze), andere Festigkeitswerte, am Bau offiziell als Dampfsperre zugelassen, also null Wasseraufnahme im ausgehärteten Zustand.
Grüße,
André
Bob hat recht, Wasser darf NIE lange in einem beschichteten Boot stehen, es sei denn es ist von innen auch beschichtet.
Da hilft aber eine gute Persenning, die sicher Regenwasser draußen läßt, auch bei Sturm oder wenn man mal länger nicht am Boot ist.
Außerdem muß die Persenning eine gute Lüftung gegen Schwitzwasser garantieren.
Ich kenne eine 5mR Yacht, die vor mehr als 15 Jahren mit Epoxi beschichtet wurde und seitdem weder Probleme mit Wasser hat. Und lackiert wurde sie auch erst 1-2 mal... mit 2K Lack.
http://www.yacht-refit.de/pages/tipaufbau.html
http://www.kreuzeryacht-andromeda.de/pd ... e_PDF1.pdf
Habe jetzt mal ein Buch rausgekramt, die "bösen" Polyesterharze sind die ungesätigten, auch UP-Harz.
Vinylesterharze (VE-Harze) sind wesentlich hochwertiger, nehmen nur wenig Wasser auf im Vergleich zu UP-Harzen.
Sie sind auch gegen Osmose resistent, weil eben kaum Wasser aufgenommen wird und der Aushärtungsprozeß anders ist.
Noch hochwertiger sind Epoxiharze (EP-Harze), andere Festigkeitswerte, am Bau offiziell als Dampfsperre zugelassen, also null Wasseraufnahme im ausgehärteten Zustand.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
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www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
