15er Jollenkreuzer Fragen

Patrick15er
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von Patrick15er » Do 18. Jun 2020, 12:24

Hi Detlef,

das Boot wurde eine Woche mit Handtüchern gewässert und war dann ca. 6 Std. im Wasser. dabei stand das Wasser dann immer nach einigen Minuten wieder ca. 10cm hoch. Die Pumpen sind die supersub von whale und ich habe 2 davon, eine stb eine bb. Ich hatte sie alle paar Minuten für ne halbe Minute angeworfen, dann liefen sie wieder leer. Das Wasser drücke an verschiedenen Stellen rein so dass es meist von vorne nach hinten floss. Da wir nur unter Motor unterwegs waren hat Lage und stb oder bb keine rolle gespielt. Die Frage ist eher, sollte ich es einfach durchziehen und mal paar Tage im Wasser lassen weil das schon noch viel weiter danach quillt oder besser jetzt an Land nacharbeiten und abdichten. Wenn ja wäre die Frage wie bekomme ich das weiter dicht, sowohl jetzt an Land als auch im Wasser, was gibt es noch für Methoden.
Bisher habe ich von außen kalfatert, d.h. in die größenen Spalten Kalfat eingebracht aber nur die Kalfatwolle nicht noch Pech oder sonst was drüber. Ich sehe mich jetzt auch nicht wirklich Pech kochen und da reingießen... Wenn es wo stark reinkam habe ich Ettan Plankenwachs draufgeschmiert, was meist mehr oder weniger gut funktioniert hat, zumindest hast es immer den Wassereinbruch deutlich verringert, teilweise erstmal gestoppt. Jetzt möchte ich noch Venetianer Terpentin und andere Dinge ausprobieren, hat jemand von euch nen Tipp, wie und was ich noch machen könnte.
P899
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von P899 » Do 18. Jun 2020, 12:36

Bei uns im Verein lassen viele die Boote einfach ein paar Tage halb abgesoffen im Wasser liegen. Wenn man ständig pumpt kann das nicht so gut dicht quellen.
manfjacob
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von manfjacob » Do 18. Jun 2020, 17:02

Hallo Leute,

mir sagte mal ein alter Bootsbaumeister, dass man die Boote nicht 'absaufen' lassen soll, damit sie sich dichtziehen können. Das sei eine Unsitte, die leider verbreitet sei.
Gründe:
1. Im Wasser wird das Holz der Überwasserplanken zu feucht und dehnt sich sehr stark aus. Im Sommer trocknet das Holz wieder. Das Boot wird dann lecken. Das Holz gerät ins Ungleichgewicht. Das Boot kann so nie richtig dicht werden.
Man soll versuchen die Holzfeuchte über die Jahreszeiten ins Gleichgewicht bringen.
2. Der Frisch aufgetragene Lack wird aus den Plankennähten gedrückt, dabei kann dieser frische Lack mit helfen das Boot dicht zu halten. Dazu muss rr zwischen den Plankennähten bleiben können.
3. Man bekommt viel Dreck ins Bootsinnere. Die Säuberung macht viel Arbeit.
4. Wenn oft Kalfat in die Plankennähte gedrückt wird, treiben die Planken auseinander. Beim Rundspanter brechen als Folge die Spanten in der Kimm.

Wie ich es machen würde:
Das Boot im Frühjahr gut vorwässern, sehr viele saugende Stoffe, wie Handtücher, Jeans etc. in die Bilge legen. 3 Wochen wässern kann reichen, bei trocknem Wetter öfter viel Wasser dazu geben. Plastikplane über die Handtücher, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet. Mein Tipp ist Fassdichte statt Ettan. Fassdichte (vom Winzer) nach und vor dem Wässern des Bootes von innen in die Leckagestellen drücken. Fassdichte haftet sehr gut auf feuchtem Holz und ist sauber zu verarbeiten, es ist Lebensmittel echt.
Eine elektrische Pumpe kann helfen, das Absaufen zu verhindern.


Ahoi
Manfred
Detlef Lutz
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von Detlef Lutz » Sa 20. Jun 2020, 19:25

Moin Patrick
P899 hatte es ja schon geschrieben.
Nur wollte ich zum Ettan noch kurz anmerken, das es nicht so gut geht von Innen wenn das Boot im Wasser ist. Das geht nur wenn das Boot an Land steht und entweder mit einer Spritze welche in heißem Wasser erwärmt wird. Man kann auch mit dem Heißluftfön vorsichtig das Ettan zum Fließen bringen. Ich habe bei unserem Folkeboot Innen im vorderen Bereich nach dem gründlichen reinigen.
Erst mit Venezianer Terpentin vergossen und anschließend mit Ettan drüber gegossen. Im kalten Zustand ist Ettan nicht schön zu verarbeiten.
Vorsicht mit dem Kalfat. Nicht zu viel Druck aufbauen. Nicht das die Planken von den Spanten springen wenn sie doch noch einiges quellen wollen.
Gruß Detlef
Patrick15er
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von Patrick15er » Do 2. Jul 2020, 12:01

so ich bin es mal wieder leider mit schlechten Nachrichten und etwas verzweifelt. Das Kalfatern (mit kalfast von toplicht) an Land und anschliessende ausgießen mit venenzianer terpentin ging recht gut. die großen Planken sind auch entsprechend einigermaßen dicht geworden würde ich sagen. Zusätzlich habe ich Ettan drüber geschmiert. Leider stellt sich nun heraus, dass auch nachdem das Boot nun eine Woche im Wasser ist immer 3 Finger hoch das wasser in der Bilge steht. Mehrmaliges Abpumpen und trocknen mit Handtüchern zeigt es gibt es viele kleine stelle wo das wasser reindrück, insbesondere auch um den schwertkastenherum und am kielschwein, sowie an allen diversen stellen bei den planken. Ich habe mal Fotos angehängt. Der rest insbesondere Vorne ist dicht. Nun sollte aber ja nicht dauerhaft wasser in der Bilge stehen sonst verrottet dort alles. ich suche nun nach 2 Dingen:

Kurzfristig: Was kann ich tun um diese Stellen soweit dicht zu bekommen, dass ich nicht mehr die ganze zeit wasser in der bilge habe? Sinken ist zwar u.a. wegen der autonatischen Pumpen keine Gefahr aber die 3 Fingerbreit hohe Wassermenge ist schon nach 30 min wieder erreicht, dannach scheint es aber nicht mehr oder viel langsamer zu steigen.
Kann ich noch irgendein Dichtmittel im Wasser verwenden. Sollte ich einfach noch weiter abwarten ? Sollte ich das Boot erst noch etwas weiter volllaufen lassen? Gibt es hier noch Hoffnung oder was sind die kurzfristigen Optionen - Ich möchte damit im August 3 Wochen in den Urlaub und es gerne bis dahin auch im Wasser lassen wenn möglich, kann es aber nochmals rausholen wenn notwendig. Nur wüsste ich nicht was dann tun. Also gibt es Tipps die in den nächsten Wochen wenn auch provisorisch machbar sind. MIt ettan und leak hero hatte ich etwas erfolg aber nicht wirklich.

Langfristig: Muss sicher noch eine Planke und einige Spanten getauscht werden. Ich glaube aber auch dann nicht an die langfristige Dichtheit. Deswegen überlege ich ob ein epoxy gfk überzug nach sinn machen könnte. Ich bin nun schon seit monaten mit dichten und quellen und rein und raus beschäftigt und scheinbar wird es nicht viel besser. Ich denke langfristig ist das so nicht machbar und bereitet mir keine freude, daher die Überlegung. Hat jemand ne Hausnummer was so etwas kosten würde? oder schon selbst gemacht?

Ich habe monate in die restaurierung unendliche viele arbeitsstunden und geld gesteckt um diesen schönen klassiker zu erhalten aber leider bin ich mit meinen ideen und nerven am ende, wenn ich hier keine praktikable lösung finde muss er leider wieder verkauft werden....
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P899
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von P899 » Do 2. Jul 2020, 19:28

So schnell sollte man nicht aufgeben. Die Stelle findet man mit etwas Geduld. Segel jetzt vor allem erst mal mit dem Boot, dann willst du den eh nie wieder abgeben.

Wenn du das regelmäßig beobachtest findest du das und wenn es nur drei Finger hoch ist, sollte das irgendwie machbar sein.

So ganz staubtrocken sind viele Vollholzboote nicht. So kann man ja auf jeden Fall segeln, das bleibt doch bestimmt noch unter den Bodenbrettern, oder?

Wenn es immer bis zur gleichen Höhe ist, würde an dieser Linie mal entlang suchen. Irgendwas muss da ja anders sein.

Das wird schon und gehe vor allem mal segeln!

Viele Grüße

Michael
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von Patrick15er » Fr 3. Jul 2020, 11:49

Hi Michael,

klar ganz trocken ist auch nicht meine Ewartung aber bei paar cm hoch dauerhaft ist der Gammel halt vorprogrammiert.
Und ja ich habe die Stellen bereits gefunden um den ganzen Schwertkasten, dort wo er auf dem kielschwein sitzt, sowie um das Kielschwein herum vorallem. Die Frage ist nun was mache ich hier kurzfristig, was sind die Optionen für den Urlaub.

Langfristig gilt es dannach zu überlegen.

und gleich aufgeben ist relativ - schliesslich arbeite ich seit Monaten dran ihn dicht zu bekommen, immer wieder ne woche wassern und rein ins wasser für üpaar tage und wieder raus...
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von helmsman-2 » Sa 4. Jul 2020, 15:54

Hallo Patrick,

m.E. sollte ein Boot wie ein Jollenkreuzer innen trocken sein, wenigstens nach ein paar Tagen im Wasser, sonst bekommst Du in der Tat Gammel, Rott und abgefaulte Spantenden, wie Du schon sagst.
Was ich auf Deinen Bildern leider auch sehe, sind die "geschäfteten" Spantenden. Dass die nicht halten werden hatte ich Dir ja schon früher gesagt, aber dass das nun doch so schnell geht, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Was sagt denn Deine "Werft" dazu? Das ist ja ein glatter Gewährleistungsfall. Ist das überhaupt eine richtige Werft, ein angemeldeter Gewerbebetrieb? Haben die einen Meister? Ganz ehrlich, so ein Betrieb ist nicht gerade nützlich für den guten Ruf einer Branche.

Aus meiner Sicht kannst Du das ganze Spantende rausschmeissen (das ja auch schon etwas angegammelt war und in diesem Teil ja nun auch nochmal gebrochen ist). Dann must Du ein neues Spantende einsetzen mit einer Schäftung 1:10 (das heisst nicht Schäftung 1-10 mm lang, das heisst 10 mal so lang wie der Spant hoch oder breit ist, je nach dem, wie Du schäftest). Zur Not geht auch 1:8.

Ich vermute mal dass das Wasser auch aus der Fuge kommt, wo der Schwertkasten auf die Kielplanke aufgesetzt ist. Ich nehme mal an, die Schrauben dort wurden nicht erneuert oder nachgezogen. Ein Abdichten dieser Fuge, ob von innen oder aussen (im Schwertkasten) mit Sikaflex o.ä. ist wieder nur Murks. M.E. muss der Schwertkasten ausgebaut werden. Wenn das Holz noch in Ordnung sein sollte, kann er mit Epoxidharz wieder eingebaut werden. Ansonsten sollte der Schwertkasten oder auch der Kielbalken auch gleich ausgebessert oder erneuert werden (sonst kommt das halt später).
Man muss den Schwertkasten vielleicht nicht ganz ausbauen, evtl. reicht es, die Schrauben von unten herauszuschrauben, den Spalt zwischen Schwerkasten und Kielbalken z.B. mit einem Eisensägeblatt zu reinigen und den Schwerkasten mit Epoxidharz und neuen Schrauben wieder auf den Kielbalken zu ziehen.

Wasser kann auch durch die Plankenfugen kommen, läuft in diesen entlang zu den Spanten und hier läuft es dann hinter den Spanten zu anderen Planken und es sieht so aus, als ob es überall her kommt.

Wenn Planken definitiv nicht mehr dicht werden, würde ich Ausleisten empfehlen. Da hilft auch schon das Ausleisten einzelner Fugen (die halt, die undicht sind), und auch nur bereichsweise. Ich habe schon Argumente gehört, dass das Ausleisten einzelner Fugen nicht hält, kann aber sagen, dass das nicht stimmt. Und selbst wenn, dann ist es zumindest einigermassen dicht und man kann das Ausleisten irgendwann nochmal besser machen.

Ich glaube, die Sanierung Deines Bootes wird Dich noch eine Zeitlang beschäftigen. Ich hätte auch gesagt, selbst wenn noch ein bisschen Wasser reinkommt, segle diese Saison, behebe dann die Undichtigkeiten, die Du während der Saison finden konntest. Dann wird es in der nächsten Saison schon besser sein (vielleicht noch nicht ganz trocken), aber das kann man im übernächsten Winter dann nochmals verbessern.
In Deinem Fall aber (besonders wenn ich mir die gebrochenen Spanten ansehe), würde ich sagen, investiere diese Saison nochmal in eine gründlichen Reparatur und segle dann nächstes Jahr (vielleicht noch immer nicht mit einem perfekten Schiff, aber weit besser als bisher).

Tut mir leid, dass ich keinen besseren Rat habe. Manchmal ist der Besitz eines Holzbootes leider nicht nur Spass (weiss ich aus eigener Erfahrung). Aber wenn es dann mal einigermassen in Schuss ist, ist die Arbeit gar nicht mehr so schlimm und das Lob und die Bewunderung der Anderen ist dann der Lohn für die Mühe.

Viele Grüße
Klaus
Patrick15er
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von Patrick15er » Fr 25. Sep 2020, 11:28

So ich bins nochmal,

ich hatte mich entschieden, es wenigstens ein paar Wochen diesen Sommer zu probieren. Fazit, es ist nicht untergegangen und hat jede Menge Spass gemacht zu segeln im August. Seit Anfang September befindet sich der Jollenkreuzer nun wieder an Land. Trotz vieler und langer Versuche im Juni und Juli mit kalfatern wurde das Boot einfach auch nach Wochen im Wasser nicht dicht. Hauptursache hierfür wurde ausgemacht der Schwertkasten, da wo er auf der Kielplanke sitzt sowie generell die Verbindung Kielplanke mit der ersten Planke sowie im hinteren teil des Bootes einige sehr breite ritzen zwischen den Planken die sich nicht komplett dicht zugezogen haben. Das soll nun im Winter beseitigt werden und dabei folgende Überlegungen Probleme:
  • *ich wüsste nicht wie ich das Boot drehen soll um besser an den Rumpf von aussen zu kommen. Ich habe hier in der Gegend leider keine anderen Vereine und auch keine Werft, ich bin daher sehr ratlos was ein mögliches drehen angehen würde.
    *Eine Alternative wäre ggf. den gesamten Rumpf 0,5-1m höher zu legen, in dem die Stutzen oder andere Stützen verlängert werden, hat sowas schon mal jemand gemacht und hierzu nen Tipp zum Vorgehen
    *Den Schwertkasten abdichten, ich hatte an eine Epoxy Beschichtung gedacht, weiß aber auch nicht wie der genau befestigt ist, wo sitzen die schrauben die ich anziehen sollte?
    *Wegen der Undichtigkeit hinten, dachte ich daran 2 Plankenritzen (eine je seite auszuleisten), das sollte dann denke ich schon mal was bringen
    *Generell liebäugle ich noch immer mit einer epoxy Komplettbeschichtung, da ich mir nicht sicher bin ob ich es hinbekomme, dass der Jollenkreuzer anders wirklich trocken wird
    *Gerne würde ich mir auch von einer Werft helfen lassen, das darf auch was kosten muss aber irgendwie in nem vertretbaren Rahmen bleiben.

Fazit: die Frage ist immer noch wie bekomme ich den Rumpf wirklich dicht...Gibt es noch andere Methoden die funktionieren. Gerade ist der Rumpf schon wieder sehr trocken und sauber, innen wurde nur geölt aber das meiste Öl dürfte schon wieder weg sein.
r1367
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Re: 15er Jollenkreuzer Fragen

Beitrag von r1367 » So 27. Sep 2020, 19:01

Patrick15er hat geschrieben:
Fr 25. Sep 2020, 11:28
  • *ich wüsste nicht wie ich das Boot drehen soll um besser an den Rumpf von aussen zu kommen. Ich habe hier in der Gegend leider keine anderen Vereine und auch keine Werft, ich bin daher sehr ratlos was ein mögliches drehen angehen würde.
    *Eine Alternative wäre ggf. den gesamten Rumpf 0,5-1m höher zu legen, in dem die Stutzen oder andere Stützen verlängert werden, hat sowas schon mal jemand gemacht und hierzu nen Tipp zum Vorgehen
Nur eben zu diesen beiden Punkten: Drehen könnte man - ich persönlich kann's nicht, habe davon aber schon Fotos gesehen - mit Trecker und Frontlader.
Höher legen: Balkenstapel und (Hydraulik-)Wagenheber
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