Ruderbeschläge am Folkeboot
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Hallo Dirk und Andre,
Ich habe mal den Teil der Zeichnung von 1961 abfotografiert und mit Sprechblasen beschrieben um was es geht.
Das mit den Bildern ist ja immer so eine Sache beim arbeiten. Entweder man macht keine Bilder oder immer von den falschen Stellen oder so.
Das Thema ist der unterste Beschlag vom Ruder. Alles andere im Heck der Lill ist bis auf die Flickarbeiten am Knie und an dem Kielplankenende wohl noch original 67 Jahre alt.
Was ich ja mit fortschreitenden Arbeiten leider feststellen muss. Ich hätte mir auch gewünscht da wäre schon mehr in VA oder Bronze und nicht in St57 und Messing drin. Daher ja auch meine vorige Beschreibung, das der Ballast ab müsste. Nur z.Zt. nicht geht auf der Garagenauffahrt in diesem Winter.
Das der Lindbau den untersten Beschlag auch dort am Steven hat ist ja schon mal ein guter Hinweis darauf das es also auch so gut funktionieren kann. Ich würde mich nur gerne noch über Bilder freuen von anderen Beschlägen welche sich schon länger bewähren.
Bei meinem vorigen Blitz Jollenkreuzer wurde das Ruderblatt hinter dem Bronze Propeller im UW Bereich aus St57 hohl mit Profiel geschweisst und die Schenkel zum Klappen seitl. vom Ruderkopf im ÜW- und UW- Bereich aus VA (da nicht lackiert). Das Boot wurde 1552 in Finkenwerder gebaut und dort gab es kein Rost am Blatt zu entdecken. Das VA Blech auf der Hacke vom Folke war nur angeschraubt und der Rost darunter am Guss hält sich erstaunlich in Grenzen.
Ich denke wenn nicht noch jemand Bilder hat von seinem Beschlag, werde ich es mal mit einem Zapfen auf dem Blech probieren. Es iust ja wieder demontierbar wenn es zu Auflösungserscheinungen kommt.
@Andre: Den Steven bis zur Kielsohle zu verlängern halte ich nicht für Sinnvoll. Denn der Hirnholzbereich des Steven säße dann ja direkt auf dem rostenden Guss und man holt sich selbigen direkt in den Steven. Ich denke der Konsrukteur hat sich bei der Einleitung der Kräfte etwas dabei gedacht es so zu machen wie es in der Zeichnung ist.
Danke und Gruß
Detlef
Ich habe mal den Teil der Zeichnung von 1961 abfotografiert und mit Sprechblasen beschrieben um was es geht.
Das mit den Bildern ist ja immer so eine Sache beim arbeiten. Entweder man macht keine Bilder oder immer von den falschen Stellen oder so.
Das Thema ist der unterste Beschlag vom Ruder. Alles andere im Heck der Lill ist bis auf die Flickarbeiten am Knie und an dem Kielplankenende wohl noch original 67 Jahre alt.
Was ich ja mit fortschreitenden Arbeiten leider feststellen muss. Ich hätte mir auch gewünscht da wäre schon mehr in VA oder Bronze und nicht in St57 und Messing drin. Daher ja auch meine vorige Beschreibung, das der Ballast ab müsste. Nur z.Zt. nicht geht auf der Garagenauffahrt in diesem Winter.
Das der Lindbau den untersten Beschlag auch dort am Steven hat ist ja schon mal ein guter Hinweis darauf das es also auch so gut funktionieren kann. Ich würde mich nur gerne noch über Bilder freuen von anderen Beschlägen welche sich schon länger bewähren.
Bei meinem vorigen Blitz Jollenkreuzer wurde das Ruderblatt hinter dem Bronze Propeller im UW Bereich aus St57 hohl mit Profiel geschweisst und die Schenkel zum Klappen seitl. vom Ruderkopf im ÜW- und UW- Bereich aus VA (da nicht lackiert). Das Boot wurde 1552 in Finkenwerder gebaut und dort gab es kein Rost am Blatt zu entdecken. Das VA Blech auf der Hacke vom Folke war nur angeschraubt und der Rost darunter am Guss hält sich erstaunlich in Grenzen.
Ich denke wenn nicht noch jemand Bilder hat von seinem Beschlag, werde ich es mal mit einem Zapfen auf dem Blech probieren. Es iust ja wieder demontierbar wenn es zu Auflösungserscheinungen kommt.
@Andre: Den Steven bis zur Kielsohle zu verlängern halte ich nicht für Sinnvoll. Denn der Hirnholzbereich des Steven säße dann ja direkt auf dem rostenden Guss und man holt sich selbigen direkt in den Steven. Ich denke der Konsrukteur hat sich bei der Einleitung der Kräfte etwas dabei gedacht es so zu machen wie es in der Zeichnung ist.
Danke und Gruß
Detlef
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Hallo Dirk, Andre und Gemeinde,
Ich habe mal den Teil der Zeichnung von 1961 abfotografiert und mit Sprechblasen beschrieben um was es geht.
Das mit den Bildern ist ja immer so eine Sache beim arbeiten. Entweder man macht keine Bilder oder immer von den falschen Stellen oder so.
Das Thema ist der unterste Beschlag vom Ruder. Alles andere im Heck der Lill ist bis auf die Flickarbeiten am Knie und an dem Kielplankenende wohl noch original 67 Jahre alt.
Was ich ja mit fortschreitenden Arbeiten leider feststellen muss. Ich hätte mir auch gewünscht da wäre schon mehr in VA oder Bronze und nicht in St57 und Messing drin. Daher ja auch meine vorige Beschreibung, das der Ballast ab müsste. Nur z.Zt. nicht geht auf der Garagenauffahrt in diesem Winter.
Das der Lindbau den untersten Beschlag auch dort am Steven hat ist ja schon mal ein guter Hinweis darauf das es also auch so gut funktionieren kann. Ich würde mich nur gerne noch über Bilder freuen von anderen Beschlägen welche sich schon länger bewähren.
Bei meinem vorigen Blitz Jollenkreuzer wurde das Ruderblatt hinter dem Bronze Propeller im UW Bereich aus St57 hohl mit Profiel geschweisst und die Schenkel zum Klappen seitl. vom Ruderkopf im ÜW- und UW- Bereich aus VA (da nicht lackiert). Das Boot wurde 1552 in Finkenwerder gebaut und dort gab es kein Rost am Blatt zu entdecken. Das VA Blech auf der Hacke vom Folke war nur angeschraubt und der Rost darunter am Guss hält sich erstaunlich in Grenzen.
Ich denke wenn nicht noch jemand Bilder hat von seinem Beschlag, werde ich es mal mit einem Zapfen auf dem Blech probieren. Es iust ja wieder demontierbar wenn es zu Auflösungserscheinungen kommt.
@Andre: Den Steven bis zur Kielsohle zu verlängern halte ich nicht für Sinnvoll. Denn der Hirnholzbereich des Steven säße dann ja direkt auf dem rostenden Guss und man holt sich selbigen direkt in den Steven. Ich denke der Konsrukteur hat sich bei der Einleitung der Kräfte etwas dabei gedacht es so zu machen wie es in der Zeichnung ist.
Danke und Gruß
Detlef
Ich habe mal den Teil der Zeichnung von 1961 abfotografiert und mit Sprechblasen beschrieben um was es geht.
Das mit den Bildern ist ja immer so eine Sache beim arbeiten. Entweder man macht keine Bilder oder immer von den falschen Stellen oder so.
Das Thema ist der unterste Beschlag vom Ruder. Alles andere im Heck der Lill ist bis auf die Flickarbeiten am Knie und an dem Kielplankenende wohl noch original 67 Jahre alt.
Was ich ja mit fortschreitenden Arbeiten leider feststellen muss. Ich hätte mir auch gewünscht da wäre schon mehr in VA oder Bronze und nicht in St57 und Messing drin. Daher ja auch meine vorige Beschreibung, das der Ballast ab müsste. Nur z.Zt. nicht geht auf der Garagenauffahrt in diesem Winter.
Das der Lindbau den untersten Beschlag auch dort am Steven hat ist ja schon mal ein guter Hinweis darauf das es also auch so gut funktionieren kann. Ich würde mich nur gerne noch über Bilder freuen von anderen Beschlägen welche sich schon länger bewähren.
Bei meinem vorigen Blitz Jollenkreuzer wurde das Ruderblatt hinter dem Bronze Propeller im UW Bereich aus St57 hohl mit Profiel geschweisst und die Schenkel zum Klappen seitl. vom Ruderkopf im ÜW- und UW- Bereich aus VA (da nicht lackiert). Das Boot wurde 1552 in Finkenwerder gebaut und dort gab es kein Rost am Blatt zu entdecken. Das VA Blech auf der Hacke vom Folke war nur angeschraubt und der Rost darunter am Guss hält sich erstaunlich in Grenzen.
Ich denke wenn nicht noch jemand Bilder hat von seinem Beschlag, werde ich es mal mit einem Zapfen auf dem Blech probieren. Es iust ja wieder demontierbar wenn es zu Auflösungserscheinungen kommt.
@Andre: Den Steven bis zur Kielsohle zu verlängern halte ich nicht für Sinnvoll. Denn der Hirnholzbereich des Steven säße dann ja direkt auf dem rostenden Guss und man holt sich selbigen direkt in den Steven. Ich denke der Konsrukteur hat sich bei der Einleitung der Kräfte etwas dabei gedacht es so zu machen wie es in der Zeichnung ist.
Danke und Gruß
Detlef
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Da schreibt man eine Stund einen Text.
Dann kommt ne Fehlermeldung.
Daher ein Test ob es wieder geht.
Dann kommt ne Fehlermeldung.
Daher ein Test ob es wieder geht.
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Scheint wieder zu gehen.
Dann versuch ich mal den Text hier rein zu kopieren.
Hallo Dirk, Andre und Gemeinde,
Ich habe mal den Teil der Zeichnung von 1961 abfotografiert und mit Sprechblasen beschrieben um was es geht.
Das mit den Bildern ist ja immer so eine Sache beim arbeiten. Entweder man macht keine Bilder oder immer von den falschen Stellen oder so.
Das Thema ist der unterste Beschlag vom Ruder. Alles andere im Heck der Lill ist bis auf die Flickarbeiten am Knie und an dem Kielplankenende wohl noch original 67 Jahre alt.
Was ich ja mit fortschreitenden Arbeiten leider feststellen muss. Ich hätte mir auch gewünscht da wäre schon mehr in VA oder Bronze und nicht in St57 und Messing drin. Daher ja auch meine vorige Beschreibung, das der Ballast ab müsste. Nur z.Zt. nicht geht auf der Garagenauffahrt in diesem Winter.
Das der Lindbau den untersten Beschlag auch dort am Steven hat ist ja schon mal ein guter Hinweis darauf das es also auch so gut funktionieren kann. Ich würde mich nur gerne noch über Bilder freuen von anderen Beschlägen welche sich schon länger bewähren.
Bei meinem vorigen Blitz Jollenkreuzer wurde das Ruderblatt hinter dem Bronze Propeller im UW Bereich aus St57 hohl mit Profiel geschweisst und die Schenkel zum Klappen seitl. vom Ruderkopf im ÜW- und UW- Bereich aus VA (da nicht lackiert). Das Boot wurde 1552 in Finkenwerder gebaut und dort gab es kein Rost am Blatt zu entdecken. Das VA Blech auf der Hacke vom Folke war nur angeschraubt und der Rost darunter am Guss hält sich erstaunlich in Grenzen.
Ich denke wenn nicht noch jemand Bilder hat von seinem Beschlag, werde ich es mal mit einem Zapfen auf dem Blech probieren. Es iust ja wieder demontierbar wenn es zu Auflösungserscheinungen kommt.
@Andre: Den Steven bis zur Kielsohle zu verlängern halte ich nicht für Sinnvoll. Denn der Hirnholzbereich des Steven säße dann ja direkt auf dem rostenden Guss und man holt sich selbigen direkt in den Steven. Ich denke der Konsrukteur hat sich bei der Einleitung der Kräfte etwas dabei gedacht es so zu machen wie es in der Zeichnung ist.
Danke und Gruß
Detlef
Dann versuch ich mal den Text hier rein zu kopieren.
Hallo Dirk, Andre und Gemeinde,
Ich habe mal den Teil der Zeichnung von 1961 abfotografiert und mit Sprechblasen beschrieben um was es geht.
Das mit den Bildern ist ja immer so eine Sache beim arbeiten. Entweder man macht keine Bilder oder immer von den falschen Stellen oder so.
Das Thema ist der unterste Beschlag vom Ruder. Alles andere im Heck der Lill ist bis auf die Flickarbeiten am Knie und an dem Kielplankenende wohl noch original 67 Jahre alt.
Was ich ja mit fortschreitenden Arbeiten leider feststellen muss. Ich hätte mir auch gewünscht da wäre schon mehr in VA oder Bronze und nicht in St57 und Messing drin. Daher ja auch meine vorige Beschreibung, das der Ballast ab müsste. Nur z.Zt. nicht geht auf der Garagenauffahrt in diesem Winter.
Das der Lindbau den untersten Beschlag auch dort am Steven hat ist ja schon mal ein guter Hinweis darauf das es also auch so gut funktionieren kann. Ich würde mich nur gerne noch über Bilder freuen von anderen Beschlägen welche sich schon länger bewähren.
Bei meinem vorigen Blitz Jollenkreuzer wurde das Ruderblatt hinter dem Bronze Propeller im UW Bereich aus St57 hohl mit Profiel geschweisst und die Schenkel zum Klappen seitl. vom Ruderkopf im ÜW- und UW- Bereich aus VA (da nicht lackiert). Das Boot wurde 1552 in Finkenwerder gebaut und dort gab es kein Rost am Blatt zu entdecken. Das VA Blech auf der Hacke vom Folke war nur angeschraubt und der Rost darunter am Guss hält sich erstaunlich in Grenzen.
Ich denke wenn nicht noch jemand Bilder hat von seinem Beschlag, werde ich es mal mit einem Zapfen auf dem Blech probieren. Es iust ja wieder demontierbar wenn es zu Auflösungserscheinungen kommt.
@Andre: Den Steven bis zur Kielsohle zu verlängern halte ich nicht für Sinnvoll. Denn der Hirnholzbereich des Steven säße dann ja direkt auf dem rostenden Guss und man holt sich selbigen direkt in den Steven. Ich denke der Konsrukteur hat sich bei der Einleitung der Kräfte etwas dabei gedacht es so zu machen wie es in der Zeichnung ist.
Danke und Gruß
Detlef
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Nun noch die Anhänge.
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Nun noch die Anhänge.
Verdammte Pest!
Die Anhänge dürfen laut Beschreibung nicht größer als 5000kb sein.
Streikt aber schon bei 1,3MB.

Gruß
Detlef
Verdammte Pest!
Die Anhänge dürfen laut Beschreibung nicht größer als 5000kb sein.
Streikt aber schon bei 1,3MB.

Gruß
Detlef
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Nochmal die Anhänge.
Hoffentlich noch Groß genug zum lesen?
Gruß
Detlef
Hoffentlich noch Groß genug zum lesen?
Gruß
Detlef
- Dateianhänge
-
- IMG2357klein_3731.jpg (305.55 KiB) 4807 mal betrachtet
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- IMG2356klein_3730.jpg (361.61 KiB) 4807 mal betrachtet
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Hallo Admin,
soll wohl in der Beschreibung 500kb heißen?!!!!
Bitte mal ändern. Danke
Gruß
Detlef
soll wohl in der Beschreibung 500kb heißen?!!!!
Bitte mal ändern. Danke
Gruß
Detlef
-
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Ruderbeschläge am Folkeboot
Hallo Detlef,
es geht um die Größe der Bilddatei im Speicher und die ist deutlich größer als die Datei auf der Festplatte.
Der Faktor liegt je nach Anzahl der Farben, der Pixeldichte usw. ca. zwischen 2 und 10.
Also Farben reduzieren und dafür größere Bilder anhängen, Irfanview ist dafür sehr geeignet und kost nix.
Alternativ Bildserver wie Picr.de nutzen und den Link in den Beitrag einfügen.
Das Foto erscheint dann direkt im Beitrag und braucht keinen Speicherplatz auf dem FKY-Server.
Diese Beschreibung sollte allerdings mal dort erscheinen und vielleicht auch grundsätzlich ersetzt werden durch Picr?
Wegen dem Schuh:
Du hast natürlich recht, es ist schnell demontierbar, probier es aus.
Der Blitz Jolli war wahrscheinlich komplett Stahl?
Das ja ganz was anderes als ein Mischmasch aus verschiedenen Metallen und Holz.
Lies mal den Larsson über Korrosion ab Seite 97... Den Rest natürlich auch.
Ein Ruderblatt für einen Jolli aus ST57? Höherfester Stahl? War wohl gerade da?
es geht um die Größe der Bilddatei im Speicher und die ist deutlich größer als die Datei auf der Festplatte.
Der Faktor liegt je nach Anzahl der Farben, der Pixeldichte usw. ca. zwischen 2 und 10.
Also Farben reduzieren und dafür größere Bilder anhängen, Irfanview ist dafür sehr geeignet und kost nix.
Alternativ Bildserver wie Picr.de nutzen und den Link in den Beitrag einfügen.
Das Foto erscheint dann direkt im Beitrag und braucht keinen Speicherplatz auf dem FKY-Server.
Diese Beschreibung sollte allerdings mal dort erscheinen und vielleicht auch grundsätzlich ersetzt werden durch Picr?
Wegen dem Schuh:
Du hast natürlich recht, es ist schnell demontierbar, probier es aus.
Der Blitz Jolli war wahrscheinlich komplett Stahl?
Das ja ganz was anderes als ein Mischmasch aus verschiedenen Metallen und Holz.
Lies mal den Larsson über Korrosion ab Seite 97... Den Rest natürlich auch.
Ein Ruderblatt für einen Jolli aus ST57? Höherfester Stahl? War wohl gerade da?
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)