Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hallo!
Da ich hier im Forum neu bin, möchte ich mich zunächst einmal kurz vorstellen. Wie mein Benutzername aussagt heiße ich Falk und bin seit über einem Jahr Besitzer eines 20er Jollenkreuzers, auf dem ich allerdings auch vorher schon einige Jahre gesegelt bin. Das Alter des Bootes liegt hierbei irgendwie um 54 Jahre, genaueres weiß ich leider auch nicht.
Ich möchte nun, so wie es die Zeit hergibt, das Boot einer Instandsetzung unterziehen, da doch einiges gemacht werden muss (Schwertkasten, Spanten, Bodenwrangen usw.)
So nun aber zu meiner Frage. Ich habe noch im letzten Jahr mein Schwertkasten aus dem Jollenkreuzer ausgebaut und möchte diesen durch einen neuen ersetzen. Hintergrund ist der, dass das Boot gerade im Bereich des Schwertkastens sehr undicht war.
Ok, nun ist er raus und seit kurzem habe ich auch das Holz für den Neubau. Allerdings werden mit dem Einbau irgendwann die Probleme kommen, da leider die Kieldurchführung des Schwertes (ich meine den Schlitz im Kiel) sich im Laufe der Zeit wesentlich verbreitert hat. Die Bolzen, die den Schwertkasten auf dem Kiel halten, haben leider somit nur noch recht wenig Fleisch zur Verfügung. Außerdem wäre der Schlitz im Kiel letztlich breiter, als der im neuen Schwertkasten.
Ich hoffe jemand kann meinen Ausführungen folgen. Falls nicht, so hab ich auf meiner Website mal ein Bild, welches das Problem wiederspiegelt:
http://www.segelforum.net/forum/viewthr ... read_id=26
Wie ich dort auch schon geschrieben habe, würde ich gerne nur im besagten Bereich ausbessern, statt gleich den kompletten Kiel auszuwechseln.
Hat jemand vielleicht hier eine Idee, was man da machen kann?
Schöne Grüße
Falk
Da ich hier im Forum neu bin, möchte ich mich zunächst einmal kurz vorstellen. Wie mein Benutzername aussagt heiße ich Falk und bin seit über einem Jahr Besitzer eines 20er Jollenkreuzers, auf dem ich allerdings auch vorher schon einige Jahre gesegelt bin. Das Alter des Bootes liegt hierbei irgendwie um 54 Jahre, genaueres weiß ich leider auch nicht.
Ich möchte nun, so wie es die Zeit hergibt, das Boot einer Instandsetzung unterziehen, da doch einiges gemacht werden muss (Schwertkasten, Spanten, Bodenwrangen usw.)
So nun aber zu meiner Frage. Ich habe noch im letzten Jahr mein Schwertkasten aus dem Jollenkreuzer ausgebaut und möchte diesen durch einen neuen ersetzen. Hintergrund ist der, dass das Boot gerade im Bereich des Schwertkastens sehr undicht war.
Ok, nun ist er raus und seit kurzem habe ich auch das Holz für den Neubau. Allerdings werden mit dem Einbau irgendwann die Probleme kommen, da leider die Kieldurchführung des Schwertes (ich meine den Schlitz im Kiel) sich im Laufe der Zeit wesentlich verbreitert hat. Die Bolzen, die den Schwertkasten auf dem Kiel halten, haben leider somit nur noch recht wenig Fleisch zur Verfügung. Außerdem wäre der Schlitz im Kiel letztlich breiter, als der im neuen Schwertkasten.
Ich hoffe jemand kann meinen Ausführungen folgen. Falls nicht, so hab ich auf meiner Website mal ein Bild, welches das Problem wiederspiegelt:
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Wie ich dort auch schon geschrieben habe, würde ich gerne nur im besagten Bereich ausbessern, statt gleich den kompletten Kiel auszuwechseln.
Hat jemand vielleicht hier eine Idee, was man da machen kann?
Schöne Grüße
Falk
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Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hey Falk,
der Kiel im Schwertkastenbereich sollte schon erneuert werden.
Ist eigentlich nicht das große Problem. Ausfräsen und Leisten einleimen ist schon aufwendiger.
Die Spanten werden überbrückt ,um den Strak zu bekommen. Schäftungen ausgehobelt
und Kiel einpassen.
Natürlich mußt du vorher die Kielplanken BB + STB entfernen und neue hinterher einbauen.
Die Steven des Schwertkasten (senkrechte Mittelstücke vorn und hinten) zur Hälfte absetzen und durch den Kiel stecken und zum Schluß die Scheidenägel nicht vergessen.
Hey då Michael
Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hallo Michael!
Erst einmal danke für die Antwort. Und nun gehen auch schon die weiterführenden Fragen los
> Schäftungen ausgehobelt
> und Kiel einpassen.
> Natürlich mußt du vorher die Kielplanken BB + STB
> entfernen und neue hinterher einbauen.
Oh ha, das klingt nach mächtig viel Arbeit für einen Ungelernten wie mich. Aber sprichst du nun von der Auswechselung des gesamten Kiels????
Dies wollte ich ja gerade umgehen und suche deshalb nach einer Alternative mit gleichen Ziel. Puh, ich sehe das wird wohl noch ein teurer Spass.
Schöne Grüße
Falk
Erst einmal danke für die Antwort. Und nun gehen auch schon die weiterführenden Fragen los

> Schäftungen ausgehobelt
> und Kiel einpassen.
> Natürlich mußt du vorher die Kielplanken BB + STB
> entfernen und neue hinterher einbauen.
Oh ha, das klingt nach mächtig viel Arbeit für einen Ungelernten wie mich. Aber sprichst du nun von der Auswechselung des gesamten Kiels????
Dies wollte ich ja gerade umgehen und suche deshalb nach einer Alternative mit gleichen Ziel. Puh, ich sehe das wird wohl noch ein teurer Spass.
Schöne Grüße
Falk
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Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hey Falk,
natürlich nicht der gesamte Kiel. Nur der Bereich des Schwertkasten.
Die Schäftung ist dann vorn und achtern im Bereich des Kielschweins und dann kannst du die ersten Verbolzungen genau in der Mitte der Schäftung machen.
Ein Stück Holz aus dem Kiel herausschneiden (Schwertkastenbereich) ist maschinell nicht einfach. Handkreissäge oder Fräse = kein Platz vorhanden wegen der Spanten und von außen- Boot umdrehen?
Hey då Michael
Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hallo Michael!
Danke für den Tipp. Dachte immer, das man vom "Flicken" am Kiel abstand nehmen sollte. Wenn es aber so geht wäre das für mich machbar. Na mal schauen, werde den Gedanken auf jedenfall weiterverfolgen.
Schöne Grüße
Falk
Danke für den Tipp. Dachte immer, das man vom "Flicken" am Kiel abstand nehmen sollte. Wenn es aber so geht wäre das für mich machbar. Na mal schauen, werde den Gedanken auf jedenfall weiterverfolgen.
Schöne Grüße
Falk
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Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hey Falk,
die Yachtwerft in Berlin hat z.B. fast alle Jollenkreuzer ob 15 er oder 20er alle "geflickt" neu gebaut.
Der Kiel wurde immer geschäftet, da kein Langholz zur Verfügung war. Auch viele Planken wurden geschäftet.
Leider wurde der Leunaleim mit Härter verwendet, welcher nicht alterungsbeständig ist
und bei Belastungen sind dann ab 20 jahre alten Boote die Schäftungen aufgegangen und die Boote wurden undicht. Mußte schon einige davon reparieren.
Hey då Michael
Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hallo zusammen!
Nac
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Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hallo,
so nach langer Verzögerung werde ich mich in der kommenden Zeit nun an den Kiel wagen müssen.
Nach langen Überlegungen und nochmaligen gestrigen Kopfzerbrechen, habe ich mich zu Folgendem Entschluss entschieden. Ich werde den Vorschlag von Michael umsetzen und den betroffenen Teil des Kiels wohl auswechseln. Allerdings habe ich noch die eine oder andere Frage, für die ich bisher noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden habe.
Eine ist zum Beispiel, von wo bis wo man die Ausbesserung macht?
Die Idee ist, dass ich doch bisschen mehr als notwendig vom Kiel rausnehmen möchte, um neben der Verklebung der Schäftung auch noch Verschraubungen zu haben. Anbieten würden sich hierzu halt der Bereich mit dem Beginn des Kielschweins, da dieser ja mit dem Kiel fest verbolzt ist (siehe Anhang).
Nachteil wäre hierbei aber, dass ich dann in den Bereich komme, wo die Kräfte der Püttingeisen auf den Rumpf verteil werden. Nun stellt sich für mich die Frage, ab das so gut wäre genau dort anzusetzen?
Richtung Achtern war die Überlegung bis zu einer Bodenwrange zu gehen, die ebenfalls fest auf dem Kiel gebolzt ist. Somit wäre auch da zusätzlich zur Verklebung auch eine Schraubverbindung (siehe Anhang).
Und nun komme ich auch schon zur zweiten wichtigen Frage. Wer könnte welchen Kleber für die Schäftung empfehlen. Epoxy möchte ich aufgrund der Eiche ausschliessen!
Ok, das wäre es dann erst einmal von mir. Ich muss eingestehen, dass ich bisschen Bammel vor der ganzen Aktion habe, aber wie man so schön sagt, alles wird gut.
Würde mich über weitere Anregungen und Ideen sehr freuen.
Schöne Grüsse
Falk
so nach langer Verzögerung werde ich mich in der kommenden Zeit nun an den Kiel wagen müssen.
Nach langen Überlegungen und nochmaligen gestrigen Kopfzerbrechen, habe ich mich zu Folgendem Entschluss entschieden. Ich werde den Vorschlag von Michael umsetzen und den betroffenen Teil des Kiels wohl auswechseln. Allerdings habe ich noch die eine oder andere Frage, für die ich bisher noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden habe.
Eine ist zum Beispiel, von wo bis wo man die Ausbesserung macht?
Die Idee ist, dass ich doch bisschen mehr als notwendig vom Kiel rausnehmen möchte, um neben der Verklebung der Schäftung auch noch Verschraubungen zu haben. Anbieten würden sich hierzu halt der Bereich mit dem Beginn des Kielschweins, da dieser ja mit dem Kiel fest verbolzt ist (siehe Anhang).
Nachteil wäre hierbei aber, dass ich dann in den Bereich komme, wo die Kräfte der Püttingeisen auf den Rumpf verteil werden. Nun stellt sich für mich die Frage, ab das so gut wäre genau dort anzusetzen?
Richtung Achtern war die Überlegung bis zu einer Bodenwrange zu gehen, die ebenfalls fest auf dem Kiel gebolzt ist. Somit wäre auch da zusätzlich zur Verklebung auch eine Schraubverbindung (siehe Anhang).
Und nun komme ich auch schon zur zweiten wichtigen Frage. Wer könnte welchen Kleber für die Schäftung empfehlen. Epoxy möchte ich aufgrund der Eiche ausschliessen!
Ok, das wäre es dann erst einmal von mir. Ich muss eingestehen, dass ich bisschen Bammel vor der ganzen Aktion habe, aber wie man so schön sagt, alles wird gut.
Würde mich über weitere Anregungen und Ideen sehr freuen.
Schöne Grüsse
Falk
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Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hey Falk,
du bist ja ziemlich spät dran ( Saisonstart ) aber da gerade hier in meiner Heimat das zweitgrößte Volksfest der Republik statt findet, ist es gut, außerhalb vom Trubel etwas gutes zu tun.
Da der Kiel 40 mm dick ist wird die Schäftung demzur Folge 40 cm lang sein. Das heißt 40 cm vorn und 40 cm hinten. Logischer weise wirst du dabei auf jeden Fall auf die Kielschweinbolzen kommen. Die sind "schön" eingerostet, da früher feuerverzinkter Stahl verwendet wurde. Die Mutter mußt du abflexen und den Bolzen dann herausschlagen.
Als Kleber vertrau auf Epoxi. Vorher mit Aceton entfetten und Epoxi mit Füllstoff andicken.
Dann die Schäftung schön verleimen und nicht zu fest zusammenpressen.
Epoxi sollte nicht vollständig herausgepresst werden.
Den Schwertkastenschlitz schneidest du nach der Verleimung aus. Nur vorn und achtern
machst du eine Bohrung (Durchmesser wie die Breite des Schlitzes sein soll)
Die Kielplankenstöße dichtest du mit Dopplingen ab. ( Mauersteine über den Stoß - verschraubt mit Dichtmittel wie Sikaflex o.ä.)
Wenn weitere Fragen, dann melden.
Hey då Michael
du bist ja ziemlich spät dran ( Saisonstart ) aber da gerade hier in meiner Heimat das zweitgrößte Volksfest der Republik statt findet, ist es gut, außerhalb vom Trubel etwas gutes zu tun.
Da der Kiel 40 mm dick ist wird die Schäftung demzur Folge 40 cm lang sein. Das heißt 40 cm vorn und 40 cm hinten. Logischer weise wirst du dabei auf jeden Fall auf die Kielschweinbolzen kommen. Die sind "schön" eingerostet, da früher feuerverzinkter Stahl verwendet wurde. Die Mutter mußt du abflexen und den Bolzen dann herausschlagen.
Als Kleber vertrau auf Epoxi. Vorher mit Aceton entfetten und Epoxi mit Füllstoff andicken.
Dann die Schäftung schön verleimen und nicht zu fest zusammenpressen.
Epoxi sollte nicht vollständig herausgepresst werden.
Den Schwertkastenschlitz schneidest du nach der Verleimung aus. Nur vorn und achtern
machst du eine Bohrung (Durchmesser wie die Breite des Schlitzes sein soll)
Die Kielplankenstöße dichtest du mit Dopplingen ab. ( Mauersteine über den Stoß - verschraubt mit Dichtmittel wie Sikaflex o.ä.)
Wenn weitere Fragen, dann melden.
Hey då Michael
Re: Kielreparatur beim 20er Jollenkreuzer
Hallo Michael!
Oh, das ging ja schnell, hab eben eher durch Zufall wieder hierhergeklickert und schwubs die Antwort entdeckt. Dafür erst einmal recht herzlichen Dank für allen deine beruhigenden Tipps.
Zunächst erst einmal der Sache mit dem Epoxy. Naja, ich muss eingestehen, dass ich da noch recht skeptisch bin. Man liest zwar viel, dass einige trotz Eiche auf Epoxy schwören, aber genauso viel liest man vom Gegenteil. Auch in dem Handbuch zu dem West System wird eigentlich von Epoxy bei Eiche abgeraten. Und darum hatte ich das Thema für mich eigentlich schon abgeschlossen. Nichts desto trotz werd ich nochmal drüber schlafen, jedoch welche Alternativen zu Epoxy würdest du empfehlen können?
Michael Grothe schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Kielplankenstöße dichtest du mit Dopplingen
> ab. ( Mauersteine über den Stoß - verschraubt mit
> Dichtmittel wie Sikaflex o.ä.)
Sorry, das ich nachfragen muss, aber das hab ich jetzt nicht verstanden
Und eine Frage ist mehr vorhin noch durch den Kopf geschossen. Wenn ich nun damit beginne das Kielstück rauszunehmen, wie rum würdest du die Schäftung empfehlen? Von unten das neue Stück gegensetzen oder von innen oder ist das egal? Von unten hätte den Vorteil, dass ich die Bodenwrangen ja zunächst nicht rausnehmen müsste. Außerdem würde das Innen mit dem Kielschwein sehr problematisch werden.
Auch wie schaut das mit der Stabilität des Rumpfes aus, wenn neben dem Kielstück auch die Kielplanken entnommen werden? Gibt es da was besonderes zu beachten, spezielle Abpallung des Bootes etc.?
> Wenn weitere Fragen, dann melden.
Mach ich bestimmt
Gruss
Falk
Oh, das ging ja schnell, hab eben eher durch Zufall wieder hierhergeklickert und schwubs die Antwort entdeckt. Dafür erst einmal recht herzlichen Dank für allen deine beruhigenden Tipps.
Zunächst erst einmal der Sache mit dem Epoxy. Naja, ich muss eingestehen, dass ich da noch recht skeptisch bin. Man liest zwar viel, dass einige trotz Eiche auf Epoxy schwören, aber genauso viel liest man vom Gegenteil. Auch in dem Handbuch zu dem West System wird eigentlich von Epoxy bei Eiche abgeraten. Und darum hatte ich das Thema für mich eigentlich schon abgeschlossen. Nichts desto trotz werd ich nochmal drüber schlafen, jedoch welche Alternativen zu Epoxy würdest du empfehlen können?
Michael Grothe schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Kielplankenstöße dichtest du mit Dopplingen
> ab. ( Mauersteine über den Stoß - verschraubt mit
> Dichtmittel wie Sikaflex o.ä.)
Sorry, das ich nachfragen muss, aber das hab ich jetzt nicht verstanden

Und eine Frage ist mehr vorhin noch durch den Kopf geschossen. Wenn ich nun damit beginne das Kielstück rauszunehmen, wie rum würdest du die Schäftung empfehlen? Von unten das neue Stück gegensetzen oder von innen oder ist das egal? Von unten hätte den Vorteil, dass ich die Bodenwrangen ja zunächst nicht rausnehmen müsste. Außerdem würde das Innen mit dem Kielschwein sehr problematisch werden.
Auch wie schaut das mit der Stabilität des Rumpfes aus, wenn neben dem Kielstück auch die Kielplanken entnommen werden? Gibt es da was besonderes zu beachten, spezielle Abpallung des Bootes etc.?
> Wenn weitere Fragen, dann melden.
Mach ich bestimmt

Gruss
Falk
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