Antifouling VC 17M auf Aluruderbatt, Saildrive
Antifouling VC 17M auf Aluruderbatt, Saildrive
Hallo Forum,
ich brauche Eure Hilfe!
Mein Vorbesitzer hat es sicherlich gutgemeint und das ganze Unterwasserschiff inkl. Saildrive, Ruderblatt, usw mit VC17m graphit gewalzt. Auf Holz sicherlich O.K. auf Alu hingegen ohne spezielle Grundierung vom Hersteller nicht empfohlen. Die Farbeschicht ist dick und uneben geworden, es haben sich Ablagerungen festgesetzt und der Saildrive hat sogar Blasen bekommen - Zeit für einen Neuaufbau der Farbschichten.
Direkt auf dem Alu ist schwarze (graphit) Farbe, dazwischen auch einige Stelle rot (nicht orange wie (Blei)Menige). Habe nun (nass wegen giftigem Staub) die ganze Kupferbestandteile abgeschiffen, an einigen Stellungen und in den Vertiefungen/Unebenheiten sind schwarze Farbrest übrig die nun abzubekommen wären, wenn ich auch massiv Alu abschleife oder eine Megapanscherei mit VC-Verdünung mache.
- Wie macht Ihr grundsätzlich den Farbaufbau bei Aluteilen unter Wasser? Macht auf Aluruderbatt, Saildrive usw. ein Antifouling Sinn - haben momentan (noch) keinen Wasserliegeplatz und werde daher das Schiff trailern. Kann man da auch spezielle Metallschutzlacke wie Hammerite (Alkydharz) verwenden und ab und zu während der Saison Ablagerungen abbürsten? Alu-Natur kann ich da Blatt nicht mehr lassen.
- Muss ich sämltiche vermuteten VC 17M-Reste mit VC-Verdünner abwaschen oder gibt es einen Primer der auf VC 17M hält?
Vielen Dank für Eure Unterstützung!
gruss
Mathias
R371
Infos zum meinem JK unter:
http://home.arcor.de/mhellm/capella/
ich brauche Eure Hilfe!
Mein Vorbesitzer hat es sicherlich gutgemeint und das ganze Unterwasserschiff inkl. Saildrive, Ruderblatt, usw mit VC17m graphit gewalzt. Auf Holz sicherlich O.K. auf Alu hingegen ohne spezielle Grundierung vom Hersteller nicht empfohlen. Die Farbeschicht ist dick und uneben geworden, es haben sich Ablagerungen festgesetzt und der Saildrive hat sogar Blasen bekommen - Zeit für einen Neuaufbau der Farbschichten.
Direkt auf dem Alu ist schwarze (graphit) Farbe, dazwischen auch einige Stelle rot (nicht orange wie (Blei)Menige). Habe nun (nass wegen giftigem Staub) die ganze Kupferbestandteile abgeschiffen, an einigen Stellungen und in den Vertiefungen/Unebenheiten sind schwarze Farbrest übrig die nun abzubekommen wären, wenn ich auch massiv Alu abschleife oder eine Megapanscherei mit VC-Verdünung mache.
- Wie macht Ihr grundsätzlich den Farbaufbau bei Aluteilen unter Wasser? Macht auf Aluruderbatt, Saildrive usw. ein Antifouling Sinn - haben momentan (noch) keinen Wasserliegeplatz und werde daher das Schiff trailern. Kann man da auch spezielle Metallschutzlacke wie Hammerite (Alkydharz) verwenden und ab und zu während der Saison Ablagerungen abbürsten? Alu-Natur kann ich da Blatt nicht mehr lassen.
- Muss ich sämltiche vermuteten VC 17M-Reste mit VC-Verdünner abwaschen oder gibt es einen Primer der auf VC 17M hält?
Vielen Dank für Eure Unterstützung!
gruss
Mathias
R371
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http://home.arcor.de/mhellm/capella/
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- Beiträge: 208
- Registriert: Mi 5. Apr 2006, 00:40
Re: Antifouling VC 17M auf Aluruderbatt, Saildrive
Puuuhhhh,
VC17 auf ALU ist der Tod für´s Aluminium. Obwohl auf der Dose mit einem Teflon-Zusatz geworben wird, ist der Hauptbestandteil doch das gute alte Kupferoxyd.
Dieses Zeug verträgt sich mir Alu nun mal überhaupt nicht - das Zeug muss runter, egal wie !! Werden auch nur geringe Reste überpinselt, droht Ungemach in Form von schönen Blasen.
Also - weg damit.
Ist der Altanstrich runter weiter wie folgt:
1.) rohes Alu entfetten (billig geht´s mit Spiritus)
2.) Ätzprimer auftragen (z.b. Selfetchprimer von International)
3.) Epoxydharz-Grundierung aufbringen (z.b. Epoxy-Primer von Sikkens)
4.) Oberfläche glattschleifen, dabei darauf achten, dass der Epoxy-Primer nicht durchgeschliffen wird, ggf. nacharbeiten und ausflecken.
5.) Antifouling nach Wunsch drauf, fertig!
Es gibt da zwar noch weitere Möglichkeiten, wie z.b. noch flüssiges Epoxyd-Harz mit 40er Schleifpapier "einschleifen". Ist aber eine mords Sauerei. Würde sich aber empfehlen, wenn das VC17 sich nicht ganz entfernen lässt. Besser und langfristig haltbar ist die die vorherige Lösung.
Mit freundlichen Grüssen von der Unterweser
Martin
VC17 auf ALU ist der Tod für´s Aluminium. Obwohl auf der Dose mit einem Teflon-Zusatz geworben wird, ist der Hauptbestandteil doch das gute alte Kupferoxyd.
Dieses Zeug verträgt sich mir Alu nun mal überhaupt nicht - das Zeug muss runter, egal wie !! Werden auch nur geringe Reste überpinselt, droht Ungemach in Form von schönen Blasen.
Also - weg damit.
Ist der Altanstrich runter weiter wie folgt:
1.) rohes Alu entfetten (billig geht´s mit Spiritus)
2.) Ätzprimer auftragen (z.b. Selfetchprimer von International)
3.) Epoxydharz-Grundierung aufbringen (z.b. Epoxy-Primer von Sikkens)
4.) Oberfläche glattschleifen, dabei darauf achten, dass der Epoxy-Primer nicht durchgeschliffen wird, ggf. nacharbeiten und ausflecken.
5.) Antifouling nach Wunsch drauf, fertig!
Es gibt da zwar noch weitere Möglichkeiten, wie z.b. noch flüssiges Epoxyd-Harz mit 40er Schleifpapier "einschleifen". Ist aber eine mords Sauerei. Würde sich aber empfehlen, wenn das VC17 sich nicht ganz entfernen lässt. Besser und langfristig haltbar ist die die vorherige Lösung.
Mit freundlichen Grüssen von der Unterweser
Martin
Re: Antifouling VC 17M auf Aluruderbatt, Saildrive
Hallo Martin,
danke für Deine Hinweise!
Da ich die VC 17M -Rückstände nicht restlos entfernen konnte (Ruderblatt war doch etwas porös) und noch genug Epoydharz da war habe ich mich für die "Sauerei" entschieden (war gar nicht so wild).
Nach dem ersten Epoxydauftrag hatte ich noch ein paar "Krater" in den Teflonreste aktiv waren, die Punkte habe ich dann mit dem Zahnartzfräser bis ins Alu "ausgehoben" und mit Epoydspachtel verspachtelt. Die erste Epoxyd-Schicht habe ich dann (nass) angeschliffen und einen zweite Schicht Harz aufgewalzt - dann war alles wunderbar glatt und versiegelt.
Beim Saildrive war zum Glück eine dicke Grundierung unter den VC17M und so wird es hierbei einfacher (mit normalem Unterwasserprimer) gehen.
gruss
Mathias
danke für Deine Hinweise!
Da ich die VC 17M -Rückstände nicht restlos entfernen konnte (Ruderblatt war doch etwas porös) und noch genug Epoydharz da war habe ich mich für die "Sauerei" entschieden (war gar nicht so wild).
Nach dem ersten Epoxydauftrag hatte ich noch ein paar "Krater" in den Teflonreste aktiv waren, die Punkte habe ich dann mit dem Zahnartzfräser bis ins Alu "ausgehoben" und mit Epoydspachtel verspachtelt. Die erste Epoxyd-Schicht habe ich dann (nass) angeschliffen und einen zweite Schicht Harz aufgewalzt - dann war alles wunderbar glatt und versiegelt.
Beim Saildrive war zum Glück eine dicke Grundierung unter den VC17M und so wird es hierbei einfacher (mit normalem Unterwasserprimer) gehen.
gruss
Mathias
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- Beiträge: 208
- Registriert: Mi 5. Apr 2006, 00:40
Re: Antifouling VC 17M auf Aluruderbatt, Saildrive
Freut mich zu hören........
übrigens, VC17 ist nicht das tolle Zeug für das es immer ausgegeben wird........
da ist genauso Kupferoxyd drin wie in anderen Antifouling´s. Dazu ein ordentlicher Schuss Lösungsmittel, damit der Kram schön dünnflüssig wird und ein ganz klein wenig Teflon......und genau diese "ganz klein wenig Teflon" macht einem hinterher das Leben schwer........
Der Farbenhersteller Sikkens hatte ein fast gleiches Produkt unter dem Namen "Low Friction Antifouling" im Sortiment und dann schnell wieder in der Versenkung verschwinden lassen............na warum wohl.
mfg
Martin
übrigens, VC17 ist nicht das tolle Zeug für das es immer ausgegeben wird........
da ist genauso Kupferoxyd drin wie in anderen Antifouling´s. Dazu ein ordentlicher Schuss Lösungsmittel, damit der Kram schön dünnflüssig wird und ein ganz klein wenig Teflon......und genau diese "ganz klein wenig Teflon" macht einem hinterher das Leben schwer........
Der Farbenhersteller Sikkens hatte ein fast gleiches Produkt unter dem Namen "Low Friction Antifouling" im Sortiment und dann schnell wieder in der Versenkung verschwinden lassen............na warum wohl.
mfg
Martin
Re: Antifouling VC 17M auf Aluruderbatt, Saildrive
Hallo Martin,
mein Deck ist mit International Brightside PU gestrichen - auch dort wird mit Teflon geworben. Ich hoffe das ist nicht der selbe Mist...
Nochmal zurück zum Ruderblatt usw.
Welchen Primer soll ich nun auf meine Epoxy-Beschichtung auftragen?
Brauche ich überhaupt noch einen Primer wenn die das Epoxy mit 120er Naßschleifpapier anschleife (und peinlich genau darauf achte, daß ich nirgend durchschleife)
Als Antifouling auf Ruderblatt usw. wollte ich auf keinen Fall mehr VC17M verwenden sondern ein einfaches Seatec Standard-Antifouling (selbstpolierend). Braucht scheinbar keine besondere Grundierung. Auf angeschliffenem Harz sollte es doch haften?
Irgendwie wollte ich keinen ganzen Farbenschrank mit zig Primer + jeweiliger Verdünnung anschaffen.
Also für Rudenblatt wäre ja theoretisch Epoxy-Primer von Sikkens, Hempel Light Primer oder International Interprotect geeignet. Die 2K-Systeme sind allerdings zu hart um diese auch auf Vollholz bei meinen Unterwasserschiff zu verwenden (dort werde ich kaum vom VC 17M wegkkommen wenn ich nicht Wochen über Kopf kratzend unter meine Schiff verbringen will).
lt. Info von International-Hotline wir beispielsweise Primocon (1K - geeignet für Vollholzschiffe) von der starken VC17M-Verdünnung angegriffen und darf nicht zusammen verwendet werden, da wird es Unterwaterprimer von Hempel nicht besser gehen.
Was soll ich nun mit meine Ausbesserungstellen (teilweise Holzpfopfen, teilweise Epoxydspachtel) machen? VC-tar Grundierung auf Vollholz oder einfach VC 17M direkt draufklatschen? Problematisch auf auch der Übergang von Ausbesserungstelle auf das Scheiss-Teflon-Zeugs.
Ach ja, auch im Brightside PU-Deck habe ich Ausbesserungstellen (Sperrholz), also nochmal ein extra Primer (International Yacht-Primer?).....
Vieleicht mache ich ein Versuchsstück mit normaler Kunstharzgrundierung - Grundierung gut trocknen lassen und dann Brightside d´rüber - und wenn es dann keine Blasen schlägt und hart wird...
Danke für Deine Hilfe!
gruss
Mathias
P.S. wollte mich bei Sikkens über deren Yachtprogramm informieren aber die Seiten http://www.sikkensyachtpaints.com/ sind nur in Holländisch, nur Gelaber ohne konkrete Angaben und extrem veraltet. Woher hast Du Deine Informationen?
mein Deck ist mit International Brightside PU gestrichen - auch dort wird mit Teflon geworben. Ich hoffe das ist nicht der selbe Mist...
Nochmal zurück zum Ruderblatt usw.
Welchen Primer soll ich nun auf meine Epoxy-Beschichtung auftragen?
Brauche ich überhaupt noch einen Primer wenn die das Epoxy mit 120er Naßschleifpapier anschleife (und peinlich genau darauf achte, daß ich nirgend durchschleife)
Als Antifouling auf Ruderblatt usw. wollte ich auf keinen Fall mehr VC17M verwenden sondern ein einfaches Seatec Standard-Antifouling (selbstpolierend). Braucht scheinbar keine besondere Grundierung. Auf angeschliffenem Harz sollte es doch haften?
Irgendwie wollte ich keinen ganzen Farbenschrank mit zig Primer + jeweiliger Verdünnung anschaffen.
Also für Rudenblatt wäre ja theoretisch Epoxy-Primer von Sikkens, Hempel Light Primer oder International Interprotect geeignet. Die 2K-Systeme sind allerdings zu hart um diese auch auf Vollholz bei meinen Unterwasserschiff zu verwenden (dort werde ich kaum vom VC 17M wegkkommen wenn ich nicht Wochen über Kopf kratzend unter meine Schiff verbringen will).
lt. Info von International-Hotline wir beispielsweise Primocon (1K - geeignet für Vollholzschiffe) von der starken VC17M-Verdünnung angegriffen und darf nicht zusammen verwendet werden, da wird es Unterwaterprimer von Hempel nicht besser gehen.
Was soll ich nun mit meine Ausbesserungstellen (teilweise Holzpfopfen, teilweise Epoxydspachtel) machen? VC-tar Grundierung auf Vollholz oder einfach VC 17M direkt draufklatschen? Problematisch auf auch der Übergang von Ausbesserungstelle auf das Scheiss-Teflon-Zeugs.
Ach ja, auch im Brightside PU-Deck habe ich Ausbesserungstellen (Sperrholz), also nochmal ein extra Primer (International Yacht-Primer?).....
Vieleicht mache ich ein Versuchsstück mit normaler Kunstharzgrundierung - Grundierung gut trocknen lassen und dann Brightside d´rüber - und wenn es dann keine Blasen schlägt und hart wird...
Danke für Deine Hilfe!
gruss
Mathias
P.S. wollte mich bei Sikkens über deren Yachtprogramm informieren aber die Seiten http://www.sikkensyachtpaints.com/ sind nur in Holländisch, nur Gelaber ohne konkrete Angaben und extrem veraltet. Woher hast Du Deine Informationen?
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- Beiträge: 208
- Registriert: Mi 5. Apr 2006, 00:40
Re: Antifouling VC 17M auf Aluruderbatt, Saildrive
alsoooooooo.......
mit Brightside von International habe ich keine Erfahrungen, da ich den Krempel von International weder in meiner Firma noch bei meinen privaten Projekten verwende. Tut mir leid.
Zum Thema Haftung.....
natürlich kann ein Antifouling direkt auf Epox aufgetragen werden......die Primer dienen nur der Haftverbesserung. Eine bessere Haftung findt wirklich statt! Manche Epoxyde bilden nach dem Aushärten eine Anilinschmiere an der Oberfläche und die muss weg !!! Wenn dann noch Primer darauf kommt, wird´s besser.
Thema Vollholz.......
tja mein Lieber.....mach schon mal den Rücken krumm. Wenn´s was Richtiges werden soll, muss der Teflon-Kram runter, alles andere wäre nur Flickwerk und ein/e ewige/s Baustelle/Ärgerniss. Die Materialen vertragen sich nun mal nicht untereinander!! Der beste Weg wäre Teflon runter, mit Spiritus reinigen, ablüften lassen und anschliessend einen ganz profanen Chlorkautschuk-Primer in mehreren Schichten auftragen. Der Pimer von Relius/Oldenburg ist gut, preiswert und im 20 ltr. Eimer zu bekommen. (Der ganze Yachtkram ist doch viel zu teuer..............) Zuletzt Antifouling drauf und der Drops ist gelutscht. Der Primer bleibt elastisch und neigt nicht zum Reissen und Abblättern und er kann mit Nitro verdünnt werden. (auch wenn´s nicht draufsteht)
.....nun woher ich meine Informationen habe???
Ich war einige Jahre in Süddeutschland für den damaligen Sikkens-Importeur tätig und habe die Werftkunden betreut.....ansonsten beschäftige ich mich beruflich seit rund 20 Jahren mit der Restaurierung, Reparatur und Rekonstruktion von klassischen Booten, Yachten und Schiffen.
mit Brightside von International habe ich keine Erfahrungen, da ich den Krempel von International weder in meiner Firma noch bei meinen privaten Projekten verwende. Tut mir leid.
Zum Thema Haftung.....
natürlich kann ein Antifouling direkt auf Epox aufgetragen werden......die Primer dienen nur der Haftverbesserung. Eine bessere Haftung findt wirklich statt! Manche Epoxyde bilden nach dem Aushärten eine Anilinschmiere an der Oberfläche und die muss weg !!! Wenn dann noch Primer darauf kommt, wird´s besser.
Thema Vollholz.......
tja mein Lieber.....mach schon mal den Rücken krumm. Wenn´s was Richtiges werden soll, muss der Teflon-Kram runter, alles andere wäre nur Flickwerk und ein/e ewige/s Baustelle/Ärgerniss. Die Materialen vertragen sich nun mal nicht untereinander!! Der beste Weg wäre Teflon runter, mit Spiritus reinigen, ablüften lassen und anschliessend einen ganz profanen Chlorkautschuk-Primer in mehreren Schichten auftragen. Der Pimer von Relius/Oldenburg ist gut, preiswert und im 20 ltr. Eimer zu bekommen. (Der ganze Yachtkram ist doch viel zu teuer..............) Zuletzt Antifouling drauf und der Drops ist gelutscht. Der Primer bleibt elastisch und neigt nicht zum Reissen und Abblättern und er kann mit Nitro verdünnt werden. (auch wenn´s nicht draufsteht)
.....nun woher ich meine Informationen habe???
Ich war einige Jahre in Süddeutschland für den damaligen Sikkens-Importeur tätig und habe die Werftkunden betreut.....ansonsten beschäftige ich mich beruflich seit rund 20 Jahren mit der Restaurierung, Reparatur und Rekonstruktion von klassischen Booten, Yachten und Schiffen.