Anstrich mit Epoxy
Anstrich mit Epoxy
An alle Restaurierer hier im Forum
Ich habe einen fast nackten Piraten in der Gagage stehen.
Wer hat bereits Erfahrungen mit Epoxy-Anstrichen im Selbstbau gemacht?
Auf der Boot gab es reichlich Bootsbauer, die darauf schwören.
OK, sie sind Bootsbauer - Profis! Aber ich wüsste schon sehr gerne, ob und wie auch Halbprofis damit umgehen können.
Hat hier schon jemand mit dieser Technik Erfahrungen gemacht - Verarbeitung, evtl staubdichte Streichkammer sogar in der Garage - und könnte sie mir mitteilen? Das Finnish sieht ja super aus!!!
Andernfalls nehme ich doch Le Tonk...
Grüße, Hajo
...der seinen 54er A&R wieder top machen möchte...
Ich habe einen fast nackten Piraten in der Gagage stehen.
Wer hat bereits Erfahrungen mit Epoxy-Anstrichen im Selbstbau gemacht?
Auf der Boot gab es reichlich Bootsbauer, die darauf schwören.
OK, sie sind Bootsbauer - Profis! Aber ich wüsste schon sehr gerne, ob und wie auch Halbprofis damit umgehen können.
Hat hier schon jemand mit dieser Technik Erfahrungen gemacht - Verarbeitung, evtl staubdichte Streichkammer sogar in der Garage - und könnte sie mir mitteilen? Das Finnish sieht ja super aus!!!
Andernfalls nehme ich doch Le Tonk...
Grüße, Hajo
...der seinen 54er A&R wieder top machen möchte...
Re: Anstrich mit Epoxy
...ist ja schon gut, habe hier gerade den "Beitrag zu Dauerbeständigkeit von Leinölfarben" gelesen.
Viel Meinung, meine Meinung zu Tonk - was ich kenne
?!?!?!?
-2mal mit Leinöl aufs Rohholz (Mahagoni) grundieren
-Tonki drauf, 5-7 Anstriche (laut Boot-Vertreteter)
-fertig!
-jährlich anschleifen und überlackieren.
...klingt eigentlich anwenderfreundlich, oder?
Hoffentlich habe ich Recht!
Grüße
Hajo
Viel Meinung, meine Meinung zu Tonk - was ich kenne
?!?!?!?
-2mal mit Leinöl aufs Rohholz (Mahagoni) grundieren
-Tonki drauf, 5-7 Anstriche (laut Boot-Vertreteter)
-fertig!
-jährlich anschleifen und überlackieren.
...klingt eigentlich anwenderfreundlich, oder?
Hoffentlich habe ich Recht!
Grüße
Hajo
Re: Anstrich mit Epoxy
hallo Hajo,
was bitte ist an jährlich anschleifen und überstreichen anwenderfreundlich?
Freut mich, daß die Diskussion gelesen wird
Ich will meine Meinung im erwähnten Thread nicht wiederholen. Es gibt Lösungen ohne halbjährliches Überholen des Anstrichs, die haben aber keine Klavierlackoptik.
Bei Le Tonk würde ich von dem normalen abraten, der läßt sich schwer ohne Macken lackieren. Ich habe mir Marine Nr. 1 Bestellt, der soll besser sein - schaun mer mal.
Ich meine nach wie vor, das Epoxy nur dann Sinn stiftet, wenn Du das trockene Holz von allen Seiten wasserdicht einpacken kannst - dann funktioniert es.
Alkydlacke haben das Problem, daß an der kleinsten Schadstelle Wasser ins Holz kommt, daß nicht wieder heraus kann. Bei Leinöl soll daß nicht so sein...
Ich rate zu Le Tonk oder ähnlichem (Owatrol z.B. obwohl die sich zur Zusammensetzung ihrer Produkte kaum äußern) in Kombination mit einer Persennig, die wirkungsvoll das Regenwasser abhält.
Grüße und nicht verzagen
Gero
was bitte ist an jährlich anschleifen und überstreichen anwenderfreundlich?
Freut mich, daß die Diskussion gelesen wird

Ich will meine Meinung im erwähnten Thread nicht wiederholen. Es gibt Lösungen ohne halbjährliches Überholen des Anstrichs, die haben aber keine Klavierlackoptik.
Bei Le Tonk würde ich von dem normalen abraten, der läßt sich schwer ohne Macken lackieren. Ich habe mir Marine Nr. 1 Bestellt, der soll besser sein - schaun mer mal.
Ich meine nach wie vor, das Epoxy nur dann Sinn stiftet, wenn Du das trockene Holz von allen Seiten wasserdicht einpacken kannst - dann funktioniert es.
Alkydlacke haben das Problem, daß an der kleinsten Schadstelle Wasser ins Holz kommt, daß nicht wieder heraus kann. Bei Leinöl soll daß nicht so sein...
Ich rate zu Le Tonk oder ähnlichem (Owatrol z.B. obwohl die sich zur Zusammensetzung ihrer Produkte kaum äußern) in Kombination mit einer Persennig, die wirkungsvoll das Regenwasser abhält.
Grüße und nicht verzagen

Gero
Re: Anstrich mit Epoxy
Moin Gero
"anwenderfreundlich " ist immer im Einklang mit dem Zeitfaktor zu betrachten, klar. Für mich halte ich ein WE von Freitag 14 Uhr bis Sonntag Abend fürs Anschleifen und 2mal Streichen für realistisch. So groß ist der Pirat ja nun doch auch wieder nicht, wenn man nur das Deck, die anstoßende Seite, den Spiegel und den Mast betrachtet. Na gut, ich gestehe, die Beschläge sind bereits abmontiert, und das Boot liegt im Trockenen.
Das macht mir dann sogar Spaß. Sonst würde wohl nicht nur ich das nicht machen - eine Liebe zur Holzarbeit gehört nun einfach mit dazu! Aber hätten wir die nicht, dann würden wir uns hier nie begegnet sein, oder??? Der Pirat it mein Hobby, er lässt Erinnerungen von vor 40 Jahren aufleben und macht mich mobil, da wieder anzuknüpfen: Raus aus dem See, ran an den Haken, und los!
Soweit die Emotionen.
Klavierlackoptik will ich gar nicht erreichen. Die Spritzkammer fehlt, und ständig huscht einer vom Nachwuchs durch die Garage.
Und - WICHTIG - das Boot soll anwenderfreundlich sein! Es soll aufs Wasser, nicht ins Museum!!! Epoxy scheidet wohl aus. Innen und Außen in einem Durchgang,das schaffe auch ich nicht. Ovatrol hat wohl seine eigene Philosophie, scheidet also auch aus. Sieht aber trotzdem gut aus - aber einmal O, immer O!
Tonk verzeiht nach meinen Erfahrungen so manches Staubkorn und hat den Riesenvorteil, dass man jederzeit mit einer Schramme, einer Macke, einer frischen Beschädigung gut und spontan umgehen kann. Relativ preiswert ist es auch.
Dennoch, Epoxy-Finnish, das hat was! Daher und um zu wissen, wie leicht es zu handeln ist habe ich diesen Thread gestartet.
Grüße
Hajo
"anwenderfreundlich " ist immer im Einklang mit dem Zeitfaktor zu betrachten, klar. Für mich halte ich ein WE von Freitag 14 Uhr bis Sonntag Abend fürs Anschleifen und 2mal Streichen für realistisch. So groß ist der Pirat ja nun doch auch wieder nicht, wenn man nur das Deck, die anstoßende Seite, den Spiegel und den Mast betrachtet. Na gut, ich gestehe, die Beschläge sind bereits abmontiert, und das Boot liegt im Trockenen.
Das macht mir dann sogar Spaß. Sonst würde wohl nicht nur ich das nicht machen - eine Liebe zur Holzarbeit gehört nun einfach mit dazu! Aber hätten wir die nicht, dann würden wir uns hier nie begegnet sein, oder??? Der Pirat it mein Hobby, er lässt Erinnerungen von vor 40 Jahren aufleben und macht mich mobil, da wieder anzuknüpfen: Raus aus dem See, ran an den Haken, und los!
Soweit die Emotionen.
Klavierlackoptik will ich gar nicht erreichen. Die Spritzkammer fehlt, und ständig huscht einer vom Nachwuchs durch die Garage.
Und - WICHTIG - das Boot soll anwenderfreundlich sein! Es soll aufs Wasser, nicht ins Museum!!! Epoxy scheidet wohl aus. Innen und Außen in einem Durchgang,das schaffe auch ich nicht. Ovatrol hat wohl seine eigene Philosophie, scheidet also auch aus. Sieht aber trotzdem gut aus - aber einmal O, immer O!
Tonk verzeiht nach meinen Erfahrungen so manches Staubkorn und hat den Riesenvorteil, dass man jederzeit mit einer Schramme, einer Macke, einer frischen Beschädigung gut und spontan umgehen kann. Relativ preiswert ist es auch.
Dennoch, Epoxy-Finnish, das hat was! Daher und um zu wissen, wie leicht es zu handeln ist habe ich diesen Thread gestartet.
Grüße
Hajo
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- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Anstrich mit Epoxy
Moin Hajo,
ich habe noch keine Erfahrungen mit Owatrol & Co. Verrate mir mal, was Du mit eigener Philosophie bei Owatrol meinst und warum einmal Owatrol, immer Owatrol.
Warum kann mit Le Tonk eine Schramme besser ausgebessert werden, als mit Owatrol?
Mein Boot habe ich mit 2x Epoxy und 12x Awlgripklarlack gestrichen. Sieht gut aus, Epoxy ist auch nach meinen Erfahrungen einfach zu handeln, wenn das Mischungsverhältnis eingehalten wird und flache breite Schalen zum Anrühren verwendet werden. Ansonsten entwickelt das Zeug schnell so viel Eigenwärme, das es aufkocht und in Minuten aushärtet. Awlgrip dagegen würde ich für Leute die ohne Lackierhalle arbeiten, nicht empfehlen, es ist ziemlich empfindlich gegen Rückstande (Fingerfette) auf der geschliffenen Fläche und zieht Staub an, wie nichts Gutes. Ich damals die Halle mit Folien um mein Boot herum abgehängt und trotzdem so viel Staub dringehabt, das ich die fertige Lackierung mit 2000 Papier geglättet und nachpoliert habe.
Das einzige, was mich an Epoxy stört, ist der blasse Farbton, den es dunklen Hölzern gibt.
Die Tiefenwirklung von Mahagoni, die so schön mit Epifanes rauskommt, habe ich mit West-Epoxy vermißt.
ich habe noch keine Erfahrungen mit Owatrol & Co. Verrate mir mal, was Du mit eigener Philosophie bei Owatrol meinst und warum einmal Owatrol, immer Owatrol.
Warum kann mit Le Tonk eine Schramme besser ausgebessert werden, als mit Owatrol?
Mein Boot habe ich mit 2x Epoxy und 12x Awlgripklarlack gestrichen. Sieht gut aus, Epoxy ist auch nach meinen Erfahrungen einfach zu handeln, wenn das Mischungsverhältnis eingehalten wird und flache breite Schalen zum Anrühren verwendet werden. Ansonsten entwickelt das Zeug schnell so viel Eigenwärme, das es aufkocht und in Minuten aushärtet. Awlgrip dagegen würde ich für Leute die ohne Lackierhalle arbeiten, nicht empfehlen, es ist ziemlich empfindlich gegen Rückstande (Fingerfette) auf der geschliffenen Fläche und zieht Staub an, wie nichts Gutes. Ich damals die Halle mit Folien um mein Boot herum abgehängt und trotzdem so viel Staub dringehabt, das ich die fertige Lackierung mit 2000 Papier geglättet und nachpoliert habe.
Das einzige, was mich an Epoxy stört, ist der blasse Farbton, den es dunklen Hölzern gibt.
Die Tiefenwirklung von Mahagoni, die so schön mit Epifanes rauskommt, habe ich mit West-Epoxy vermißt.
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
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- Beiträge: 258
- Registriert: Mi 27. Sep 2006, 09:17
Re: Anstrich mit Epoxy
Hey Leute,
es ist doch erst mal die Frage erlaubt, aus was der Pirat besteht. ist es ein Vollholz Mahagoniboot oder eine Plastikschüssel komplett oder mit Sperrholzdeck.
Dann, welche Oberfläche will ich haben. Welchen Zeitaufwand will ich investieren und welche räumliche Bedingungen habe ich zur Verfügung.
Im Forum war erst vor kurzer Zeit das Thema mit Leinölfarben.
Jede normale Klarlackanstriche auf Einkomponentenbasis sollten nach spätestens 2 Saisons
aufgefrischt werden. Denn die Witterung frist pro Saison einen Anstrich.
Anschleifen, nicht durchschleifen entweder nass mit 600 -800 Korn oder trocken mit 300 - 500 korn und 1 - 2 Anstriche.
Ich persönlich grundiere 2- 4 mal mit le tonkins (man spart die zwischenschliffe) bei rohem Holz und anschließend 2 -4 x Epifanes. Man bekommt fast eine Klavierlackqualität bei relativ staubigen Umfeld wie Garage oder Bootsschuppen mit etwas Folienabspannung.
Epoxy sollte man nur bei Sperrholz verwenden und nur als grundierung.
Normale Epoxy ist ja nicht UV beständig. Man muß es durch 2kompontenanstriche (PU) schützen.
Hey då Michael
Re: Anstrich mit Epoxy
Man sagte mir, dass Owatrol das Holz sättigen soll, daher die vielen Anstriche nass in nass und dann auch nicht mehr mit anderen Lacken überstreichbar sei.
Zum Boot: H&R, BJ 54, Vollholz-Mahagoni, das Holz ist gesund.
Grundieren mit Tonki, anschließend Epifanes - das funktioniert???
erstaunt..
Hajo
Zum Boot: H&R, BJ 54, Vollholz-Mahagoni, das Holz ist gesund.
Grundieren mit Tonki, anschließend Epifanes - das funktioniert???
erstaunt..
Hajo
Re: Anstrich mit Epoxy
Es gibt ja eine Fülle von Epifanes-Lacken. wie ich gerade bemerkt habe. Welches ist denn zun empfehlen?
Re: Anstrich mit Epoxy
Die Epifanes sind alle gut
Welchen du nehmen solltest hängt von deinen Ansprüchen und Möglichkeiten ab
Lade dir die Anstrichfibel von Epifanes bei Von der Linden runter
http://www.vonderlinden.de/index.php?op ... &Itemid=96
Und such dir dein 1K oder 2K System aus was dir von Kosten und Verarbeitung zusagt
Ich würde mit dem 2K Epifanes PP Extra 2-3mal grundieren und mit 1K Bootslack klar
auf Hochglanz lackieren
Gruß
Swani
Welchen du nehmen solltest hängt von deinen Ansprüchen und Möglichkeiten ab
Lade dir die Anstrichfibel von Epifanes bei Von der Linden runter
http://www.vonderlinden.de/index.php?op ... &Itemid=96
Und such dir dein 1K oder 2K System aus was dir von Kosten und Verarbeitung zusagt
Ich würde mit dem 2K Epifanes PP Extra 2-3mal grundieren und mit 1K Bootslack klar
auf Hochglanz lackieren
Gruß
Swani
-
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Anstrich mit Epoxy
Moin,
leider wurden in keinem anderen Thread genau meine Fragen von gestern nicht gestellt.
Owatrol sagt auf seinen Internetseiten ja, das das normale Owa Öl mit allen anderen Alkydharz-, Acryl-. und Öllacken kompatibel ist.
Zu dem Kommentar von Garfilius:
>Ich meine nach wie vor, das Epoxy nur dann Sinn stiftet, wenn Du das trockene Holz von allen Seiten wasserdicht einpacken kannst - dann funktioniert es.
Alkydlacke haben das Problem, daß an der kleinsten Schadstelle Wasser ins Holz kommt, daß nicht wieder heraus kann. Bei Leinöl soll daß nicht so sein... <
Epoxy läßt mit Sicherheit auch kein Wasser raus. (Bis auf kleinste Mengen, denn wirklich wasserdicht ist kein Werkstoff) Kann mir gut vorstellen, das eine geölte Fläche Wasser ausdiffundieren läßt. Allerdings nur, wenn sie nicht mit einem Firnis oder Alkydharz überlackiert wurde.
Da ein 54er A&R Pirat mit Sicherheit aus Vollholz gebaut wurde, würde ich von Epoxy wie Gero auch schon andeutete, die Finger lassen. Sobald die Epoxyschicht irgendwo durchlässig oder kaputt ist, kommt Wasser ans Holz, das nicht wieder raus kann, weil Holz durch kleines Loch im Lack viel Wasser aufsaugen, aber nur wenig abgeben kann.
Also Öl+Lack oder Öl+Leinölfirnis und eine gute Persenning mit Lüftungshutzen und wenig Kontaktstellen (zumindest nicht großflächig) zu lackierten Flächen.
leider wurden in keinem anderen Thread genau meine Fragen von gestern nicht gestellt.
Owatrol sagt auf seinen Internetseiten ja, das das normale Owa Öl mit allen anderen Alkydharz-, Acryl-. und Öllacken kompatibel ist.
Zu dem Kommentar von Garfilius:
>Ich meine nach wie vor, das Epoxy nur dann Sinn stiftet, wenn Du das trockene Holz von allen Seiten wasserdicht einpacken kannst - dann funktioniert es.
Alkydlacke haben das Problem, daß an der kleinsten Schadstelle Wasser ins Holz kommt, daß nicht wieder heraus kann. Bei Leinöl soll daß nicht so sein... <
Epoxy läßt mit Sicherheit auch kein Wasser raus. (Bis auf kleinste Mengen, denn wirklich wasserdicht ist kein Werkstoff) Kann mir gut vorstellen, das eine geölte Fläche Wasser ausdiffundieren läßt. Allerdings nur, wenn sie nicht mit einem Firnis oder Alkydharz überlackiert wurde.
Da ein 54er A&R Pirat mit Sicherheit aus Vollholz gebaut wurde, würde ich von Epoxy wie Gero auch schon andeutete, die Finger lassen. Sobald die Epoxyschicht irgendwo durchlässig oder kaputt ist, kommt Wasser ans Holz, das nicht wieder raus kann, weil Holz durch kleines Loch im Lack viel Wasser aufsaugen, aber nur wenig abgeben kann.
Also Öl+Lack oder Öl+Leinölfirnis und eine gute Persenning mit Lüftungshutzen und wenig Kontaktstellen (zumindest nicht großflächig) zu lackierten Flächen.
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)