Wo kann ich gute Unterlagen über meine bei VEB Berlin Friedrichshagen 1955 (Nr. 32) gebaute H-Jolle finden? das Boot ist noch sehr original, bedarf aber kräftiger Holzpflege. sicher muss alles abgezogen werden. wo liegen die Schwachstellen bei Boot und Gaffelrigg?
Ich freue mich über Eure Hinweise und Links
danke
H-Jolle Restauration
Re: H-Jolle Restauration
kennst du den obmann der alt h jollen michael grieg frag den mal michael-krieg@arcor.de
gruß erich
gruß erich
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Rainer Enßlin
- Beiträge: 61
- Registriert: Mo 26. Jun 2006, 12:06
Re: H-Jolle Restauration
Hallo Otto,
ich habe selbst mein Boot in Friedrichshagen. Da es dort keine Werft mehr gibt, wird die recherche zu Unterlagen zu Deinem Boot nicht ganz einfach sein. Bei uns im Verein war früher ein Bootsbauer tätig - ganz früher - aber das kann mit Deinen Bootsdaten übereinstimmen. Aber es war kein VEB.
Es ist daher wahrscheinlicher, das es sich um den Ableger des VEB Yachtwerft Berlin von der Wendenschlossstraße in Köpenick handelt. Die betrieben in Friedrichshagen einen großen Betrieb an der Spree, in dem zur Wende Passagierdampfer ausgebaut und Ruderboote hergestellt wurden. Und zwar in hoher Qualität.
Ob es von der Yachtwerft noch Unterlagen gibt, weis ich nicht. Aber eine benachbarte heutige Werft in Köpenick weis da vielleicht mehr. Nennt sich Lizard-Point, Fon: 030 6314035 - auch www.lizardpoint.de. Daneben gibt es auch noch den Mastenbauer Schwarz (Telefonbuch) in Köpenick, vielleicht weis der auch noch Details.
Ansonsten wird es sich ja um ein herkömmlich gebautes Boot mit allen Tücken und Schwächen handeln, wie sie auch andere Alt-H-Jollen, O-Jollen, Jollenkreuzer usw. aufweisen.
Ach ja, da gibt es in Grünau eine H-Jolle, die Gigi, die noch sehr viel auch auf Berliner Regatten von zwei älteren Herren geseglt wird. Schau mal unter Havelklassik (ASV-Berlin) oder Klassik-Cup am Müggelsee (SGaM-Friedrichshagen) nach - auch zu finden unter regattaergebnisse der fky-Seite. Vielleicht bekommst Du ja die Adresse der beiden Alten heraus, die können Dir bestimmt was dazu erzählen.
Gruß, Rainer
PS. hast Du das Boot hier in berlin?
ich habe selbst mein Boot in Friedrichshagen. Da es dort keine Werft mehr gibt, wird die recherche zu Unterlagen zu Deinem Boot nicht ganz einfach sein. Bei uns im Verein war früher ein Bootsbauer tätig - ganz früher - aber das kann mit Deinen Bootsdaten übereinstimmen. Aber es war kein VEB.
Es ist daher wahrscheinlicher, das es sich um den Ableger des VEB Yachtwerft Berlin von der Wendenschlossstraße in Köpenick handelt. Die betrieben in Friedrichshagen einen großen Betrieb an der Spree, in dem zur Wende Passagierdampfer ausgebaut und Ruderboote hergestellt wurden. Und zwar in hoher Qualität.
Ob es von der Yachtwerft noch Unterlagen gibt, weis ich nicht. Aber eine benachbarte heutige Werft in Köpenick weis da vielleicht mehr. Nennt sich Lizard-Point, Fon: 030 6314035 - auch www.lizardpoint.de. Daneben gibt es auch noch den Mastenbauer Schwarz (Telefonbuch) in Köpenick, vielleicht weis der auch noch Details.
Ansonsten wird es sich ja um ein herkömmlich gebautes Boot mit allen Tücken und Schwächen handeln, wie sie auch andere Alt-H-Jollen, O-Jollen, Jollenkreuzer usw. aufweisen.
Ach ja, da gibt es in Grünau eine H-Jolle, die Gigi, die noch sehr viel auch auf Berliner Regatten von zwei älteren Herren geseglt wird. Schau mal unter Havelklassik (ASV-Berlin) oder Klassik-Cup am Müggelsee (SGaM-Friedrichshagen) nach - auch zu finden unter regattaergebnisse der fky-Seite. Vielleicht bekommst Du ja die Adresse der beiden Alten heraus, die können Dir bestimmt was dazu erzählen.
Gruß, Rainer
PS. hast Du das Boot hier in berlin?
Rainer
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Obmann
Re: H-Jolle Restauration
Hallo Michael und Rainer
ja ich melde mich. hole Die H-Jolle Freitag in Berlin ab. soll später an der Alster gesegelt werden.
spreche nochmal mit dem Vorbesitzer. Im Messbrief steht:
VEB Yachtwerft Berlin
Berlin-Friedrichshagen
Baunummer 32 in 1955/56
gruss und Dank
Otto F.
ja ich melde mich. hole Die H-Jolle Freitag in Berlin ab. soll später an der Alster gesegelt werden.
spreche nochmal mit dem Vorbesitzer. Im Messbrief steht:
VEB Yachtwerft Berlin
Berlin-Friedrichshagen
Baunummer 32 in 1955/56
gruss und Dank
Otto F.