"Spalte" zwischen den Planken

Oliver

"Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Oliver » Fr 29. Nov 2002, 12:40

Hallo zusammen,

jetzt muss ich auch mal eine Frage loswerden: Ich muss bei meinem 20er JK einige Planken erneuern.

Der Rumpf ist in Karweelbauweise.

Wie groß müssen die "Spalte" oder "Fugen" zwischen den neuen Planken bzw. den neuen und den alten Planken sein?
Oder muss ich die neuen Planken mit Nullmaß einbauen (d.h. ganz ohne Fugen)?

Viele Grüße, Oliver
Andreas Schipper

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Andreas Schipper » So 1. Dez 2002, 21:14

Moin Oliver,
ich habe mich 2 Tage "zurückgehalten" weil ich an anderer Stelle schon als "Vielschreiber" betitelt wurde!
Allerdings lebt doch meiner Meinung nach dieses Forum von Beiträgen und Gedankenaustausch.
Ich restauriere gerade ein Klinkerboot und habe mit Kraweelbooten nicht viel Erfahrung.
Mein Gedanke ist allerdings, die neuen Planken entsprechend den alten zu fertigen und einzubauen, wenn du keine Totalrestaurierung willst.
Nach meinem mittlerweile angeeignetem Sachverstand würde ich stark feuchte Planken erst trocknen lassen, bevor Du sie als Schablone für die neuen hernimmst.
Die Dichtung würde ich entsprechend der vorhandenen Dichtung zu den anderen Planken ausführen, gleiche Technik, gleiches Material. Dann gibts keine Schwierigkeiten mit materialverträglichkeit an den kontaktstellen zum alten Dichtungsmaterial.
Wenn du in dem Zuge eine Komplettsanierung ausführen willst, ist natürlich ausleisten der Plankenfugen denkbar.
An anderer Stelle wurde hier schon etwas darüber geschrieben.
Gute Lektüre hierzu, auch wenn wahrscheinlich im Buchhandel vergriffen: Pflege von Holzbooten, Björn Peter Behrens, ISBN Nr.: 3-7688-0955-2

Gutes Gelingen

Andreas
Oliver Röth

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Oliver Röth » Do 5. Dez 2002, 18:26

Hallo Andreas,

da sieht man mal, was passieren kann, wenn man nur unter seinem Vornamen postet. Ich weiß, Du hast ein altes Folke mit einem Lichtproblem. Wir in unserem Segelverein auch (ich erwähnte es an anderer Stelle), aber ohne Licht, weil wir:
a) auf einer Talsperre segeln und
b) dort das Segeln nachts verboten ist (bedeutet umgekehrt, dass man beim Nachtsegeln besser kein Licht führt, außerdem hört man uns sehr, sehr weit ;-) )

Zu Deiner Antwort:
1. Ich finde es "megaklasse", dass hier im Forum was läuft. Wäre doch sonst wirklich langweilig. Ich denke, dass man über das Thema "alte Boote" nicht genug Erfahrungen austauschen kann.

2. Das Buch ist eine meiner Standardlektüren (die andere ist z.Zt. Holzbootsbau von C.-W. Eichler).

3. Mein Jolli ist trocken, er steht seit nunmehr 5 1/2 Jahren in der Halle (seit einem halben Jahr ist er in guten Händen: IN MEINEN!). Die neuen Planken, da gebe ich Dir Recht, sollten nicht aus einem Freilager in der Eifel kommen, sondern auch gut durchgetrocknet sein. Soweit so gut. Mein Jolli ist ursprünglich Stoß auf Stoß gebaut worden, Dichtungen zwischen den Planken sind nicht vorhanden (d.h. sie waren beim Neubau nicht vorhanden, aber dazu später). Ausleisten möchte ich nur dort im Überwasserbereich, wo ich kurze und breite Fugen habe und der Rumpf nicht mehr dichtquillt (weil dieser Teil nicht dauerhaft von Wasser umspült ist, hoffe ich jedenfalls (wenn doch, sollte ich mir Gedanken über eine bessere Lenzpumpe machen :-) )).

4. Zum Dichtungsmaterial: Prinzipiell hast Du Recht, wenn das alte Dichtungsmaterial fachmännisch gewählt und eingebaut wurde. Aber: Das alte Dichtungsmaterial, das bei meinem Boot verwendet wurde, werde ich UNTER KEINEN UMSTÄNDEN weiterverwenden. Es ist irgend so ein langzeiterastischer Fensterkitt mit der Tendenz zur Verspödung, kurz: ein Sauzeug. Dort, wo er sich jetzt noch befinden und die Planken in Ordnung sind, werde ich wahrscheinlich ausleisten oder die Fugen anderweitig füllen (Sika will ich übrigens nicht, dass sieht dann von außen scheußlich aus: Ein wunderschöner Holzrumpf mit feiner Maserung (so meine Wunschvorstellung) und zwischendrin immer wieder ein paar Dezimeter schwarzes Sika. Nee!

5. Zur Totalrestaurierung: Ich muss mein Unterwasserschiff komplett neubauen. Der Kiel und die Planken bis ungefähr zur Wasserlinie sind mehr oder weniger Torf. Nur der Schwertkasten sieht noch intakt aus. Ich möchte gerne das Unterwasserschiff wieder so herstellen, wie es von der Werft gedacht war. Die alten Planken und den alten Kiel werde ich als Maß/Schablone verwenden. Nur bin ich mir eben nicht sicher, wie "dicht" die Planken nebeneinander liegen müssen (daher auch meine Frage). Eichler sagt in seinem Buch, dass die Planken bei einem neuen Boot dicht an dicht liegen müssen, d.h. ohne Fugen. Es gibt nach seiner Aussage sogar eine Mehtode (französische Bauweise), bei der zuerst nur jede zweite Planke montiert wird und die Planken dazwischen mit soviel Übermaß gefertigt werden, dass sie mit einger Gewalt eingesetzt werden müssen. Ich bin mir hier aber nicht sicher, ob ich mir nicht meinen Rumpfverband sprenge, wenn ich zu dicht baue, da sich das Holz durch das Quellen ausdehnt und ich keine Ahnung habe, welche Kräfte da entstehen.

Ich glaube, diesbezüglich hast Du es mit Deinem Folke einfacher, da die Planken sich beim Quellen nicht so stark behindern!

Vielleicht finde ich irdendwo noch weitere Möglichkeiten, ich werde diese dann hier in Forum stellen.

Falls einer von Euch weitere Ideen, Anregungen oder Bemerkungen hat, ich bin für jede dankbar!

Viele Grüße, Oliver (...der sich jetzt mit zwei Holzleisten aus Fichte in die Badewann setzt und einen praktischen Quellversuch durchführen wird...)
Andreas Schipper

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Andreas Schipper » Do 5. Dez 2002, 19:17

Moin Oliver,
Leider wird Dich diese Nachricht erst später erreichen, oder sitzt Du mit Laptop am Badewannenrand im Bad und protokollierst deine Quellversuche?
Auf die Gefahr hin, dass es von eingefleischten Einkomponetenfans kritik hagelt, würde ich dir raten, Dich über eine Sanierungsmaßnahme mit Epoxybeschichtung auf deinen neuen Planken INFORMIEREN.
Ich schreibe das mal bewusst gross, denn ich will dir nicht ausdrücklich dazu raten.
Allerdings habe ich mich sehr mit dem Thema befasst und halte die Sanierung von Vollholzschiffen mit Epoxy keineswegs für unmöglich!
Wenn du im Unterwasserschiff eh schon mehr oder weniger Torf hast, ist die Verwendung der alten Planken als Schablone eher irreal. Sie brechen und zerbröseln beim Ausbau.
Denkbar wäre die Montage neuer Planken stoss auf stoss und der Überzug des UW-Schiffes mit Glasgewebe und Epoxy. Vielleicht auch den ganzen Rumpf!?.
Hierzu musst du wissen, wenn du es nicht eh schon Weisst, das es Glasgewebe gibt, die nach dem Tränken mit Epoxy nicht mehr sichtbar sind!! Du kannst deinen Rumpf klar Lackieren und hast einfandfreies Oberflächenfinish in der Qualität eines 4 Monate alten Babyarsches nach dem Eincremen..... bei sorgfältiger vorbehandlung natürlich.
Ein guter Mann als Tippgeber, der auch ein" Freund des Kreises" ist, ist Wolfgang Weiss. Er liesst regelmässig mit und ich würde Ihn mal bitten, mit Dir Kontakt aufzunehmen. Er hat schon einiges mit Epoxy entgegen den Historischen Ansichten mit respektablem Erfolg gemacht, wie er mir in einem langen Telefonat schilderte.
Werde später oder morgen noch mit ihm telefonieren und mal über Deinen Fall sprechen.
Ich denke aber, die Möglichkeiten, die Epoxy bieten, lohnen auf jedenfall eine Intensive Beschäftigung mit der Materie. Mit einem 5 Jahre auf dem trockenen liegenden Schiff hast Du schonmal gute Voraussetzungen.
Die Spalten zwischen den Verbleibenden Planken kannst Du nämlich, wenn sie nicht zu gross sind, mit Holzfarbig eingedicktem Epoxy verfüllen.
Sichtbar nur nach dem Überbordfallen, unmittelbar nebend der Bordwand..... aber in dem Fall hast Du andere Sorgen.

Soweit erstmal

Andreas

der ein bisschen gespannt ist, obs harsche Kritik hagelt*grins
....by the way... Messingschrauben in Lärchenplanken sehen garnicht so übel aus..... muss wieder in die Werkstatt... bis bald;-)
Oliver Röth

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Oliver Röth » Do 5. Dez 2002, 20:15

Wieso mit dem Laptop am Badewannenrand: ich saß IN der Wanne und habe das Holz mit reingenommen (ich habe nämlich eine groooße Badewanne, da passen zwei Holzstücken und ich sogar zusammen rein:-) ). Bei den Versuche ist nur leider nix rumgekommen, wahrscheinlich lags am Badezusatz *grins*.

Neben dem Baden scheint heute mein Postingabend zu sein: ließ mal mein posting über Schrauben und denk drüber nach!!!

Epoxy und Holz...
Boshafte Leute sagen: Wenn Du Dein Holzboot mit Epoxy überziehst, warum hast Du Dir denn kein Kunststoffboot gekauft!?
Andere Stimmen sind da zu hören: Leichenkleider! Da kannst Du doch gleich Dein Boot versenken.

Ich für meinen Teil verteufel Eopxyüberzüge auf Holzbooten nicht, es gibt sicherlich viele Holzboote, die auf diese Art noch über viele Jahre zu retten sind bzw. nur auf diese Weise überhaupt wieder schwimmen können/dürfen.

Über die Probleme bei nicht sachgemäßer Sanierung brauche ich wohl hier nichts mehr zu sagen...Torftorftorfgammelgammelgammel...

Allerdings habe ich mir in den Kopf gesetzt, meinen Jolli so richtig klassisch wieder zu restaurieren. Mit Nieten ;-)), Holz für den Rumpf, Holzblöcken und so. O.k., ich mache Zugeständnisse an die Moderne: das Tauwerk wird wohl eher nicht aus Hanf bestehen und die Spanten werden lamelliert (Eichenfurnier mit Epoxy; vgl. B.P.Behrens).

Ich habe beruflich soviel mit Kunststoff zu tun (ich bin Kunststofftechniker :-)), dass ich das Zeugs in der Freizeit nicht mehr sehen mag!

Aber trotzdem mal darüber nachgedacht: Meine Planken sind nicht soo torfig, dass sie zerbröseln (nicht alle). Als Vorlage müßte es reichen. Und weiter: Was bringt mir denn ein Epoxyüberzug, wenn ich das U-Wa-Schiff eh neu gebaut habe (außer Wasserdichtigkeit)? Strukturell ist mein Jolli ja in Ordnung (außer dem U-Wa-Bereich und einigen Spanten. Vielleicht ist mein Jolli dann pflegeleichter, nur scheut mich die Arbeit an meinem Boot nicht, ich finde sie eher erholsam. Und ich arbeite unheimlich gerne mit Holz!

Bevor diese Diskussion entgleist und in Richtung Sinn und Unsinn von Epoxyüberzügen abweicht: Ich möchte nicht wissen, warum KEIN Epoxy sondern wie man einen Rumpf "klassisch" teilweise neu aufbaut (keine Kritik an Dich, Andreas, um Gottes Willen, ich bin Dir dankbar für den Denkanstoß, nur möchte ich vermeiden, dass sich die Leute hier die Köpfe einschlagen. Falls es Dich interessiert, was bei sowas rumkommen kann, dann geh mal auf www.jollenkreuzer.de, da gibt es recht wüste Diskussionen mit persönlichen Beleidigungen, bei denen sich irgendwann der Administrator einschalten muss und die Leute verwarnt, dass sie aus dem Forum fliegen, wenn sie so weitermachen. Ist allerdings sehr unterhaltsam).

Also: Viel Spaß beim Schrauben und immer dran denken: Holzboote und ihre Besitzer haben eines gemeinsam: Beide sind nicht ganz dicht :-))

Oliver

P.S. Willst Du nicht doch lieber nieten?
Ulrich Mewes

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Ulrich Mewes » Fr 6. Dez 2002, 21:56

Moin, Moin!

Nur ein kleiner Hinweis zu:
"Ein wunderschöner Holzrumpf mit feiner Maserung (so meine Wunschvorstellung) und zwischendrin immer wieder ein paar Dezimeter schwarzes Sika."
- Es gibt mittlerweile sowohl braunes Sika, wie braunes Panthera.

Das Thema " Die Spalten zwischen den Verbleibenden Planken kannst Du nämlich, wenn sie nicht zu gross sind, mit Holzfarbig eingedicktem Epoxy verfüllen." habe ich in Holland ausgiebig mit einem Epoxy-Lieferanten hinsichtlich der Anwendbarkeit für Vollholz als SIKA-Alternative diskutiert: Der Lieferant !!! hat mir davon dringend abgeraten, selbst mit Zusätzen, die das Epoxy in gewissen Grenzen elastifizieren. - Von daher bin ich auf dem Gebiet sehr vorsichtig geworden. Falls es doch jemand machen will : die Fa. POLY-SERVICE in Amsterdam hat Epoxy Pigmentpasta in Eiche, Teak, Mahagonie.

Gruß,

Uli
Michael Leitl

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Michael Leitl » Mo 9. Dez 2002, 10:43

Hallo zusammen,

ich möchte mich auf die Bemerkung von Ulrich beziehen und will einfach nachfrage: Epoxy ist also nichts, um die Fugen zwischen den Planken im Unterwasserschiff zu füllen?

Ist Sikaflex da die bessere Alternative?

Ich habe einen Vertenskreuzer und bin gerade dabei, das Unterwasserschiff einmal grundlegend neu zu grundieren und Schadstellen auszubessern.

Viele Grüße

Michael
Oliver Röth

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Oliver Röth » Mo 9. Dez 2002, 12:42

Hallo Michael, hallo zusammen,

gute Frage: Wenn Du die Fugen mit Epoxy ausfüllst (mit oder ohne Ausleisten) können Deine Planken nicht mehr quellen. Dies bedeutet, dass es Dir den Verband auseinander reißt. Aus diesem Grund solltest Du besser irgendeine Masse nehmen, die ausreichend elastisch ist (z.B. Sika oder Baumwollfäden mit Teer (=Kalfatern)).

Nur: wenn ich einen Rumpf NEU baue, dann habe ich doch auch keine Fugen zwischen den Planken. Mehr noch: in der einschlägigen Literatur wird geraten, die Planken möglichst eng und passgenau aneiander zu setzen (siehe oben), auch, um die Festigkeit zu verbessern und das Arbeiten des Rumpfes zu verhindern. Da frage ich mich (und auch Euch): was passiert denn dann mit dem Rumpfverband? Ob ich die Planken eng an eng baue oder ob ich die Fugen mit Epoxy fülle, hat doch beim Quellen denselben Effekt: Das Quellen wird behindert und die Kräfte führen schlimmstenfalls zu einer Schädigung. Oder habe ich da einen Gedankenfehler?
Womit wir wieder bei meiner Frage wären: Wie groß müssen/dürfen denn die Fugen sein, um einen festen Rumpf zu bekommen?

Viele Grüße, Oliver
Christoph

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Christoph » Mo 9. Dez 2002, 13:43

Ahoi Oliver,
... wie groß dürfen Fugen Sein? Um das zu wissen baucht man Gefühl.
Die Passung muss "saugend" sein. Außerdem hängt das von der Holzart, der Holzfeuchte, vom Spantenabstand, der Spantkrümmung und weiteren Parametern ab.
Dann gibt es noch diverse Tricks für leichte Rümpfe.
z.B. Mit: Schraubenkopf Rille in die Planke eindrücken, anschließend eben hobeln. Im Wasser quellen dann die eingedrückzen Fasern wieder Auf und dichten.
Auch versierte Bootsbauer bauen nicht 100% dicht. Fast alle Rümpfe werden mit der Zeit durch den Plankendruck etwas völliger. Deshalb muß die Dichtung immer weicher sein als die Planken.
Viele Grüße, Christoph
Andreas Schipper

Re: "Spalte" zwischen den Planken

Beitrag von Andreas Schipper » Mo 9. Dez 2002, 15:38

Moin...
Planken Dicht aufeinander...aber wie dicht..... nach "Gefühl" also????
Klingt etwas nach Lottospielen, wenn man das nie gemacht hat.

Oliver... versuch doch mal, wenn du also unbedingt "klassisch" bauen willst, einem Bootsbauer sein Wissen zu entlocken.
Den Uwe Bayowsky findest Du auf dieser Webiste, alternativ hat Helmut von Ostheim, von Ostheim Werft, Varel mir auch immer weiterhelfen können.
Telefonnummer habe ich jetzt nicht greifbar, findest Du aber im Telefonbuch oder gelben Seiten.

Und ich würds doch mit Epoxy machen.....
Meine Schwägerin hat eine Kutsche für ihre Pferde..... ein Fortbewegungsmittel von vor 100 Jahren, aber Mit Luftreifen und Lckierung von heute.
Sinnvoll kombiniert müssen sich neuere Anwendungstechniken mit Traditionellen Werten nicht ausschliessen, meiner Meinung nach.
Schliesslich hast Du jetzt die Möglichkeit, dein Boot etwas kofortabler zu machen als es war.

Andreas
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