Gräting streichen mit Benar, Le Tonkinois, Epifanes, oder ???
Verfasst: So 1. Mär 2009, 20:11
Hallo Zusammen,
wir haben soeben unsere Gräting komplett zerlegt, restlos von Le Tonkionis befreit und fragen uns nun wie/womit wir den Neu-Aufbau bestreiten sollen.
Zur Vorgeschichte: vor drei Jahren haben wir diese Prozedur bereits zum ersten Mal vollzogen, allerdings haben wir die Gräting nicht zerlegt (nicht von den Edelstahlleisten/Grundgerippe gelöst). Das Ergebnis nach ca. 8 Schichten Le Tonkinois war wirklich beeindruckend. Es hat mit kleineren Ausbesserungen in den jeweiligen Winterlagern auch recht gut gehalten. Doch cach nun 3 Jahren geht es wieder von vorne los, da ein einfaches Ausbessern nicht mehr das gewünschte Ergebnis erwarten läßt. Es soll ja schließlich wieder richtig gut aussehen.
Zur Zeit tragen wir uns mit dem Gedanken, die einzelnen Grätingleisten mit Epoxi zu tränken (wir können die Aufschreie schon förmlich höhren) und nach einem Feinschliff und Entfetten wieder mit Le Tonk aufzubauen. Epoxi deshalb, damit es keine dunklen Stellen mehr gibt, falls die Oberfläche mit Le Tonk No.1 UV mal nicht halten sollte, bzw. die Stellen der Verschraubung Feuchtigkeit aufnehmen.
Habt Ihr eine besserer Idee/Alternative?
Vielen Dank im Voraus
Skanfan
wir haben soeben unsere Gräting komplett zerlegt, restlos von Le Tonkionis befreit und fragen uns nun wie/womit wir den Neu-Aufbau bestreiten sollen.
Zur Vorgeschichte: vor drei Jahren haben wir diese Prozedur bereits zum ersten Mal vollzogen, allerdings haben wir die Gräting nicht zerlegt (nicht von den Edelstahlleisten/Grundgerippe gelöst). Das Ergebnis nach ca. 8 Schichten Le Tonkinois war wirklich beeindruckend. Es hat mit kleineren Ausbesserungen in den jeweiligen Winterlagern auch recht gut gehalten. Doch cach nun 3 Jahren geht es wieder von vorne los, da ein einfaches Ausbessern nicht mehr das gewünschte Ergebnis erwarten läßt. Es soll ja schließlich wieder richtig gut aussehen.
Zur Zeit tragen wir uns mit dem Gedanken, die einzelnen Grätingleisten mit Epoxi zu tränken (wir können die Aufschreie schon förmlich höhren) und nach einem Feinschliff und Entfetten wieder mit Le Tonk aufzubauen. Epoxi deshalb, damit es keine dunklen Stellen mehr gibt, falls die Oberfläche mit Le Tonk No.1 UV mal nicht halten sollte, bzw. die Stellen der Verschraubung Feuchtigkeit aufnehmen.
Habt Ihr eine besserer Idee/Alternative?
Vielen Dank im Voraus
Skanfan