Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
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deichvoigt
- Beiträge: 8
- Registriert: So 26. Jan 2014, 20:08
Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Guten Abend in die Gemeinde !
Einige Infos zum Anfang:
Ich bin neuer Eigner eines Motorbootes des schwedischen Konstrukteurs C.G. Pettersson. Länge ca. 7,80 m, Breite ca. 2,0 m Tiefgang ca. 0,60 m. Oberdecks und Innenausbau aus Mahagonie massiv. Unterwasserschiff aus Lärche, Kraweel beplankt. Wenn ich nicht völlig daneben liege, scheint die Substanz zumindest so gut zu sein, dass keine massiven Eingriffe erforderlich sind, um das Boot wieder ins Wasser zu bringen. Aber aus einem vorherigen Projekt weiß ich, dass man oft erst "beim Machen" merkt, was man sich da in die Werkstatt geholt hat. Zunächst sieht es zumindest so aus, als könnte ich mich mehr oder weniger auf überschaubare Dinge konzentrieren. Ganz konkret habe ich 2 Fragen, die ich nirgendwo beim Durchsuchen des Forums genau beantwortet gefunden habe:
1. Decksfugen:
Das Vorderdeck besteht aus nur 4 Stck. Mahagonieplanken, die bis zu 40 cm breit, und etwa 12 mm dick sind. Zwischen diesen 4 Planken sind 3 schmale Mahagonieleisten in gleicher Dicke eingefügt. Dass soll laut Verkäufer dafür gut sein, dass die breiten Planken genug Spiel zum Arbeiten haben. Die Fugen zwischen den breiten Planken und den schmalen Leisten sind aber nur etwa 2 mm breit. mit dem Multimaster- Werkzeug werde ich wohl nicht in diese schmalen Fugen kommen, und außerdem wird eine 3 Flankenhaftung mit Dichtmasse wohl auch nicht hinzubekommen sein.
Frage:
Wie bekomme ich diese (spröden) Fugen sauber auf, und wie wieder dicht ?
Soll ich sie auf etwa 6 mm auffräsen, oder gibt es noch andere Methoden um ein dichtes Deck bei dieser Bauweise herzustellen ?
2. Holzfarbe/ Beizen
Der vorhandene Klarlack ist offensichtlich im Bereich der Decksfugen von Wasser unterwandert worden, so dass das Holz nur im Bereich der schmalen Leisten hier eine sehr helle Farbe hat. Die breiten Planken haben den typischen, dunklen Mahagonie- Ton.
Ich habe vor, den Lackaufbau komplett abzuziehen, zu schleifen, und neu in mehreren Schichten mit Le Tonkinois Öllack zu streichen.
Frage:
wird das Holz durch das Schleifen wieder mehr oder weniger einen gleichen Farbton haben, oder ist zu befürchten, das die "Zweifarbigkeit" bleibt, und ich irgendwie mit Beize arbeiten muss, um einen einigermaßen einheitlichen Ton hinzubekommen ?
Über Tipps von den erfahrenen Restaurierern dieses Forums würde ich mich freuen !
Einige Infos zum Anfang:
Ich bin neuer Eigner eines Motorbootes des schwedischen Konstrukteurs C.G. Pettersson. Länge ca. 7,80 m, Breite ca. 2,0 m Tiefgang ca. 0,60 m. Oberdecks und Innenausbau aus Mahagonie massiv. Unterwasserschiff aus Lärche, Kraweel beplankt. Wenn ich nicht völlig daneben liege, scheint die Substanz zumindest so gut zu sein, dass keine massiven Eingriffe erforderlich sind, um das Boot wieder ins Wasser zu bringen. Aber aus einem vorherigen Projekt weiß ich, dass man oft erst "beim Machen" merkt, was man sich da in die Werkstatt geholt hat. Zunächst sieht es zumindest so aus, als könnte ich mich mehr oder weniger auf überschaubare Dinge konzentrieren. Ganz konkret habe ich 2 Fragen, die ich nirgendwo beim Durchsuchen des Forums genau beantwortet gefunden habe:
1. Decksfugen:
Das Vorderdeck besteht aus nur 4 Stck. Mahagonieplanken, die bis zu 40 cm breit, und etwa 12 mm dick sind. Zwischen diesen 4 Planken sind 3 schmale Mahagonieleisten in gleicher Dicke eingefügt. Dass soll laut Verkäufer dafür gut sein, dass die breiten Planken genug Spiel zum Arbeiten haben. Die Fugen zwischen den breiten Planken und den schmalen Leisten sind aber nur etwa 2 mm breit. mit dem Multimaster- Werkzeug werde ich wohl nicht in diese schmalen Fugen kommen, und außerdem wird eine 3 Flankenhaftung mit Dichtmasse wohl auch nicht hinzubekommen sein.
Frage:
Wie bekomme ich diese (spröden) Fugen sauber auf, und wie wieder dicht ?
Soll ich sie auf etwa 6 mm auffräsen, oder gibt es noch andere Methoden um ein dichtes Deck bei dieser Bauweise herzustellen ?
2. Holzfarbe/ Beizen
Der vorhandene Klarlack ist offensichtlich im Bereich der Decksfugen von Wasser unterwandert worden, so dass das Holz nur im Bereich der schmalen Leisten hier eine sehr helle Farbe hat. Die breiten Planken haben den typischen, dunklen Mahagonie- Ton.
Ich habe vor, den Lackaufbau komplett abzuziehen, zu schleifen, und neu in mehreren Schichten mit Le Tonkinois Öllack zu streichen.
Frage:
wird das Holz durch das Schleifen wieder mehr oder weniger einen gleichen Farbton haben, oder ist zu befürchten, das die "Zweifarbigkeit" bleibt, und ich irgendwie mit Beize arbeiten muss, um einen einigermaßen einheitlichen Ton hinzubekommen ?
Über Tipps von den erfahrenen Restaurierern dieses Forums würde ich mich freuen !
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Hallo Deichvogel,
Glückwunsch zum "neuen" Schiff!
Beim lesen Deines Beitrages bin ich über die Formulierung "3 Flankenhaftung" gestolpert. Diese ist nicht anzustreben, da dem Dichtstoff damit die Möglichkeit der Ausdehnung genommen wird.
Deine Frage mit der Le Tonk Oberfläche interessiert mich auch brennend, ich hoffe Ende Februar auf der Boatfit eine Antwort zu finden.
Bilder zu Deinem Beitrag (zB. mit picr.de hochgeladen) erleichtern eine Einschätzung Deiner Fugenfrage.
Handbreit
Arndt
Glückwunsch zum "neuen" Schiff!
Beim lesen Deines Beitrages bin ich über die Formulierung "3 Flankenhaftung" gestolpert. Diese ist nicht anzustreben, da dem Dichtstoff damit die Möglichkeit der Ausdehnung genommen wird.
Deine Frage mit der Le Tonk Oberfläche interessiert mich auch brennend, ich hoffe Ende Februar auf der Boatfit eine Antwort zu finden.
Bilder zu Deinem Beitrag (zB. mit picr.de hochgeladen) erleichtern eine Einschätzung Deiner Fugenfrage.
Handbreit
Arndt
http://up.picr.de/32380446nz.jpg
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deichvoigt
- Beiträge: 8
- Registriert: So 26. Jan 2014, 20:08
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Hallo Arndt,
Habe mich verschrieben, auch ich hatte nur eine "2- Flanken Haftung" im Kopf.
Gruß !
Habe mich verschrieben, auch ich hatte nur eine "2- Flanken Haftung" im Kopf.
Gruß !
-
André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Hallo,
mit den Decksfugen kommt es drauf an, wie sie aussehen sollen.
Soll Fugenmasse verwendet werden, sind 2mm Fuge zu wenig.
In dem Fall wären die Fugen am besten mit einer Flachdübelfräse an einem Lineal geführt auf 5-6mm zu erweitern.
Soll das Deck Holz an Holz ohne Fugenmasse dichten, muss eventuell gar nichts getan werden, da die breiten Planken die 2mm wieder schließen können.
Da ein Deck aber wesentlich mehr der Sonne ausgesetzt ist, daher trockener ist als eine Bordwand, wird die Feuchtigkeit sich im Deck schlecht halten, sprich es würde immer mehr oder weniger undicht sein.
Eine Holzfeuchtemessung wäre jetzt wichtig, um abschätzen zu können, ob sich das Deck wieder schließt oder neue, breitere Leisten eingesetzt werden sollten.
Mit der festgestellten Feuchte kann ein erfahrener Bootsbauer abschätzen, wie breit die Leisten sein müssen.
Zu breite Leisten können die Decksbalken sprengen bzw. die Verbindung der Planken zu den Balken.
Zu schmale lassen das Deck wieder undicht werden, dabei sind 1/10mm entscheidend.
Eine Lösung das Arbeiten des Deck zu minimieren, wäre die 40cm breiten Planken in der Mitte auf zu sägen und dort auch Leisten einseitig ein zu leimen.
Eventuell sogar die Planken in der Breite dritteln.
Die Leisten können in einer dunklen oder hellen Holzart ausgeführt werden, damit es aussieht wie Fugen.
Wenge ist fast schwarz, Koto ist ein beliebtes Holz für helle Fugen.
Meist wird dies in Kajütfußböden gemacht, funktioniert außen aber auch.
Ein gut im Lack stehendes Deck ist dann wesentlich schöner und haltbarer als ein verfugtes Deck.
Le Tonkinios hat nach meiner Info keinen UV-Schutz, wäre für einen lang anhaltenden Mahagoniton ungeeignet.
Der Farbton sollte nach dem Schleifen aber wieder passen, vorrausgesetzt der alte Lack ist komplett raus.
Testen lässt sich das gut, indem man das Deck etwas befeuchtet, helle Stellen in der feuchten Fläche zeigen wo noch alter Lack ist.
Damit stellen sich auch die Fasern nochmal auf, das Deck wird damit glatter.
Gruß,
André
mit den Decksfugen kommt es drauf an, wie sie aussehen sollen.
Soll Fugenmasse verwendet werden, sind 2mm Fuge zu wenig.
In dem Fall wären die Fugen am besten mit einer Flachdübelfräse an einem Lineal geführt auf 5-6mm zu erweitern.
Soll das Deck Holz an Holz ohne Fugenmasse dichten, muss eventuell gar nichts getan werden, da die breiten Planken die 2mm wieder schließen können.
Da ein Deck aber wesentlich mehr der Sonne ausgesetzt ist, daher trockener ist als eine Bordwand, wird die Feuchtigkeit sich im Deck schlecht halten, sprich es würde immer mehr oder weniger undicht sein.
Eine Holzfeuchtemessung wäre jetzt wichtig, um abschätzen zu können, ob sich das Deck wieder schließt oder neue, breitere Leisten eingesetzt werden sollten.
Mit der festgestellten Feuchte kann ein erfahrener Bootsbauer abschätzen, wie breit die Leisten sein müssen.
Zu breite Leisten können die Decksbalken sprengen bzw. die Verbindung der Planken zu den Balken.
Zu schmale lassen das Deck wieder undicht werden, dabei sind 1/10mm entscheidend.
Eine Lösung das Arbeiten des Deck zu minimieren, wäre die 40cm breiten Planken in der Mitte auf zu sägen und dort auch Leisten einseitig ein zu leimen.
Eventuell sogar die Planken in der Breite dritteln.
Die Leisten können in einer dunklen oder hellen Holzart ausgeführt werden, damit es aussieht wie Fugen.
Wenge ist fast schwarz, Koto ist ein beliebtes Holz für helle Fugen.
Meist wird dies in Kajütfußböden gemacht, funktioniert außen aber auch.
Ein gut im Lack stehendes Deck ist dann wesentlich schöner und haltbarer als ein verfugtes Deck.
Le Tonkinios hat nach meiner Info keinen UV-Schutz, wäre für einen lang anhaltenden Mahagoniton ungeeignet.
Der Farbton sollte nach dem Schleifen aber wieder passen, vorrausgesetzt der alte Lack ist komplett raus.
Testen lässt sich das gut, indem man das Deck etwas befeuchtet, helle Stellen in der feuchten Fläche zeigen wo noch alter Lack ist.
Damit stellen sich auch die Fasern nochmal auf, das Deck wird damit glatter.
Gruß,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
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deichvoigt
- Beiträge: 8
- Registriert: So 26. Jan 2014, 20:08
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
So, hier kommt noch ein Link für ein Foto von der Situation.
[img]http://up.picr.de/17183499pa.jpg[/img]
Gruß !
[img]http://up.picr.de/17183499pa.jpg[/img]
Gruß !
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deichvoigt
- Beiträge: 8
- Registriert: So 26. Jan 2014, 20:08
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Hallo André,
Danke für deine Hinweise.
Ich frage mich gerade, ob ich nicht nur den Lack runterhole, schleife und neu streiche. Scheint ja bis jetzt funktioniert zu haben, und das Biot soll immerhin aus dem Jahr 1935 sein.
Vielleicht Schaue ich einfach, wo evtl. Leckagen sind, und drücke dort dann auch Ettan rein.
Wenn deine Vermutung stimmt, und die Holzfarbe nach dem Schleifen wieder weitgehend einheitlich ist, wäre für mich alles OK.
Danke für deine Hinweise.
Ich frage mich gerade, ob ich nicht nur den Lack runterhole, schleife und neu streiche. Scheint ja bis jetzt funktioniert zu haben, und das Biot soll immerhin aus dem Jahr 1935 sein.
Vielleicht Schaue ich einfach, wo evtl. Leckagen sind, und drücke dort dann auch Ettan rein.
Wenn deine Vermutung stimmt, und die Holzfarbe nach dem Schleifen wieder weitgehend einheitlich ist, wäre für mich alles OK.
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André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Hallo,
so wie das Foto aussieht, sind die Fugen absolut ok.
Das schwarze Holz wirst Du mit Wasserstoffperoxid behandeln müssen, sonst bleibt das.
Dabei vorsichtig sein, es ist ein Bleichmittel, also das umliegende Holz nicht mit einstreichen.
Kleine Pinsel verwenden...
Das Ettan keine Dauerlösung ist, sondern nur als vorübergehendes Dichtmittel gedacht ist, bis das Holz von allein dichtet, ist Dir bekannt?
Eventuell wird Dir auch der ein oder andere Propfen hoch kommen, die müssen fest sitzen.
Entweder wieder einkleben/leimen oder neue Propfen, je nach Zustand.
Grüße,
André
so wie das Foto aussieht, sind die Fugen absolut ok.
Das schwarze Holz wirst Du mit Wasserstoffperoxid behandeln müssen, sonst bleibt das.
Dabei vorsichtig sein, es ist ein Bleichmittel, also das umliegende Holz nicht mit einstreichen.
Kleine Pinsel verwenden...
Das Ettan keine Dauerlösung ist, sondern nur als vorübergehendes Dichtmittel gedacht ist, bis das Holz von allein dichtet, ist Dir bekannt?
Eventuell wird Dir auch der ein oder andere Propfen hoch kommen, die müssen fest sitzen.
Entweder wieder einkleben/leimen oder neue Propfen, je nach Zustand.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
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deichvoigt
- Beiträge: 8
- Registriert: So 26. Jan 2014, 20:08
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Hallo Andre,
das geht ja fix hier !
Verstehe ich es richtig ? Wasserstoffperoxid auf die hellen schmalen Leisten ?
Bin unsicher, weil die ja schon hell sind, und unter bleichen versteht man ja nach meiner Denke "aufhellen".
das geht ja fix hier !
Verstehe ich es richtig ? Wasserstoffperoxid auf die hellen schmalen Leisten ?
Bin unsicher, weil die ja schon hell sind, und unter bleichen versteht man ja nach meiner Denke "aufhellen".
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deichvoigt
- Beiträge: 8
- Registriert: So 26. Jan 2014, 20:08
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Sorry,
lese gerade noch mal, und du schreibst ja: auf das "schwarze Holz"
Aber dann müsste ich ja dass ganze Deck bleichen ?
lese gerade noch mal, und du schreibst ja: auf das "schwarze Holz"
Aber dann müsste ich ja dass ganze Deck bleichen ?
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André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Mahagonie Planken mit schmalen Decksfugen
Nee, nee,
nur die schwarzen Stellen, ganz kleine Pinsel (Künstlerpinsel) verwenden.
Das umliegende Holz soll ja die Farbe behalten, darf also nichts abbekommen.
Und lieber einmal mehr bleichen, als zu viel auftragen.
Zurück gibts nich, dann muß das gesamte Deck gebeizt werden.
Wenn das Boot länger draußen gestanden hat, ist das Holz bestimmt noch feucht, erstmal den Lack abziehen, etwas trocknen lassen bis auf ca. 12% Holzfeuchte (definitiv unter 20), dann hellt sich das schwarze Holz noch auf.
Holzfeuchtemesser gibts für rund 20 Euro, teurer muss nicht sein.
Grüße,
André
PS: Du hast doch bestimmt auch 'n Namen?
nur die schwarzen Stellen, ganz kleine Pinsel (Künstlerpinsel) verwenden.
Das umliegende Holz soll ja die Farbe behalten, darf also nichts abbekommen.
Und lieber einmal mehr bleichen, als zu viel auftragen.
Zurück gibts nich, dann muß das gesamte Deck gebeizt werden.
Wenn das Boot länger draußen gestanden hat, ist das Holz bestimmt noch feucht, erstmal den Lack abziehen, etwas trocknen lassen bis auf ca. 12% Holzfeuchte (definitiv unter 20), dann hellt sich das schwarze Holz noch auf.
Holzfeuchtemesser gibts für rund 20 Euro, teurer muss nicht sein.
Grüße,
André
PS: Du hast doch bestimmt auch 'n Namen?
Gruß,
André
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André
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