Bei der Renovierung meiner 50jährigen Hochsee-Stahlyacht, kam beim Deck abmonieren ein Stoff zum Vosrschein, der sich ganz wachsig oder oelig anfuehlte.
Dieser Stoff war zwischen allen Alu-Stahl- und Holz-Stahl-Verbindungen eingefügt. An diesen Stellen war der Rost minimal bis gar nicht vorhanden.
Aus einem alten Yachtbericht über dieses Schiff konnt ich nachlesen, dass es sich um Densow-Binden handelt.
Weiss jemand was davon? Wird dies immer noch verwendet? Wo bekommt man sowas und wie wird das verarbeitet?
Ist es sinnvoll, dies bei den renovierung wieder einzusetzen, oder gibt es bessere Materialien für diese Yacht
www.classic-hochsee-rennyacht.de
Danke und ein gutes neues Jahr!
Michael Eller
Densow Binden ??
Re: Densow Binden ??
Hi Michael !
Der Stoff heißt nicht "Densow-Binde", sondern "Denso-Binde".
Guckst Du hier: www.denso.de/denso.htm
Zitat von der Seite: "Seit 1922 sind wir der Spezialist für innovative Lösungen im Korrosionsschutz und in der Dichtungstechnik. Unser bis heute dauernder Erfolg im Korrosionsschutz beginnt mit der patentierten weltbekannten DENSO-BINDE. Seit den 50er Jahren entwickeln wir Produkte für die Abwasser und Straßenbautechnik."
und unter: www.denso.de/metall.htm
heißt es: "Bei Metallkonstruktionen im Hoch- und Karosseriebau ist vielfach eine Abdichtung zwischen Metallen und anderen Werkstoffen wie z.B. Holz oder Glas bzw. zwischen zwei Metallbauteilen notwendig. Verwendung hierfür finden dauerplastische Bänder und Binden auf Butylkautschuk-, Bitumen- oder Petrolatum-Basis."
Das scheint's ja wohl zu sein, oder ??
Gruß,
Krischan
R421 - "Kleiner Bär"
Der Stoff heißt nicht "Densow-Binde", sondern "Denso-Binde".
Guckst Du hier: www.denso.de/denso.htm
Zitat von der Seite: "Seit 1922 sind wir der Spezialist für innovative Lösungen im Korrosionsschutz und in der Dichtungstechnik. Unser bis heute dauernder Erfolg im Korrosionsschutz beginnt mit der patentierten weltbekannten DENSO-BINDE. Seit den 50er Jahren entwickeln wir Produkte für die Abwasser und Straßenbautechnik."
und unter: www.denso.de/metall.htm
heißt es: "Bei Metallkonstruktionen im Hoch- und Karosseriebau ist vielfach eine Abdichtung zwischen Metallen und anderen Werkstoffen wie z.B. Holz oder Glas bzw. zwischen zwei Metallbauteilen notwendig. Verwendung hierfür finden dauerplastische Bänder und Binden auf Butylkautschuk-, Bitumen- oder Petrolatum-Basis."
Das scheint's ja wohl zu sein, oder ??
Gruß,
Krischan
R421 - "Kleiner Bär"