Hallo
Ich habe mir für meine Adler III (Holzrumpf) einen Spannungswandler geleistet.
Das einzige was in der Beschreibung zur Benutzung auf Booten steht, ist folgendes:
Falsche Installation von elektrischen Geräten auf Booten kann zu Korrosionsschäden am Boote führen. Die Spannungswandler Installation von einem fachkundigen Bootselektriker durchführen lassen.
Das Gerät hat eine Erdklemme. Ich habe an meinem Boot keine Erdungsplatte am Rumpf.
Reicht es, wenn ich beim Einsatz des Spannungswandlers die Erdklemme mit einem Kabel verbinde und das ins Wasser Werfe???
Bootselektrik
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Der Saarländer
- Beiträge: 64
- Registriert: Mo 29. Jan 2007, 19:25
Bootselektrik
Gruß Klaus
Adler III
Adler III
Re: Bootselektrik
Hallo Klaus!
Du wirst den Wandler ja nicht dauerhaft betreiben, sondern nur kurz (ca. 2 Stunden).
Bei den Schäden am Boot geht es meiner Meinung nach um Elektrolyseschäden, die bei einem Spannungswandler durch die hohe Spannung schneller auftreten als bei falsch installierten 12 V Geräten.
Ich bin kein Elektriker, aber ich hätte keinerlei Bedenken, wenn Du ihn nur temporär betreibst. Dauerhaft würde ich ihn allerdings wirklich nicht angeschlossen lassen.
Grüße
Robert
KORNIA VI
Du wirst den Wandler ja nicht dauerhaft betreiben, sondern nur kurz (ca. 2 Stunden).
Bei den Schäden am Boot geht es meiner Meinung nach um Elektrolyseschäden, die bei einem Spannungswandler durch die hohe Spannung schneller auftreten als bei falsch installierten 12 V Geräten.
Ich bin kein Elektriker, aber ich hätte keinerlei Bedenken, wenn Du ihn nur temporär betreibst. Dauerhaft würde ich ihn allerdings wirklich nicht angeschlossen lassen.
Grüße
Robert
KORNIA VI
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André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Bootselektrik
Hallo,
die Frage ist glaube ich etwas für den Palstek ( Zeitschrift), die haben für jeden Bereich Experten in der Redaktion.
Meines Wissens nach sollte allein wegen Blitzschutz, gerade bei nicht metallischen Schiffen,
eine Erdung als Schutz bestehen.
Die Maschine müsste doch geerdet sein, oder?
Die Palstekadresse:
Redaktion Elektrik/Elektronik
Dieter Homeier (Porto Santo)
00351 291 982638
oder
enghorn@palstek.de
Grüße,
André
die Frage ist glaube ich etwas für den Palstek ( Zeitschrift), die haben für jeden Bereich Experten in der Redaktion.
Meines Wissens nach sollte allein wegen Blitzschutz, gerade bei nicht metallischen Schiffen,
eine Erdung als Schutz bestehen.
Die Maschine müsste doch geerdet sein, oder?
Die Palstekadresse:
Redaktion Elektrik/Elektronik
Dieter Homeier (Porto Santo)
00351 291 982638
oder
enghorn@palstek.de
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
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www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
Re: Bootselektrik
Au ja Klaus, frag mal nach!!Interessantes Thema!!
LG, Pommel
LG, Pommel
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Adler IV, Rumpfnummer 1314, Bj. 1966
forum.adlerskipper.eu
Adler IV, Rumpfnummer 1314, Bj. 1966
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Martin Kröger
- Beiträge: 208
- Registriert: Mi 5. Apr 2006, 00:40
Re: Bootselektrik
Hallo Klaus,
die Erdungsklemme ist von grosser Bedeutung für Stahl-oder Alu-Schiffe. Bei diesen Baumaterialien ist Elektrolyse ein wichtiges Thema.
Für ein Holzschiff "sollte" ein sog. Erdschwamm eingebaut sein. Hat aber fast niemand mehr, seitdem GW-und KW-Funkgeräte aus den Yachten verschwunden sind.
Schliess das Ding mit ordentlichen Kabeln, vernünftigen Querschnitten an das 12 V Bordnetz an. Doch Vorsicht hier sind hohe Ampere unterwegs, lieber das Kabel eine Nummer stärker im Querschnitt nehmen. Fertig.
Mit sportlichem Gruss von der Unterweser
Martin
die Erdungsklemme ist von grosser Bedeutung für Stahl-oder Alu-Schiffe. Bei diesen Baumaterialien ist Elektrolyse ein wichtiges Thema.
Für ein Holzschiff "sollte" ein sog. Erdschwamm eingebaut sein. Hat aber fast niemand mehr, seitdem GW-und KW-Funkgeräte aus den Yachten verschwunden sind.
Schliess das Ding mit ordentlichen Kabeln, vernünftigen Querschnitten an das 12 V Bordnetz an. Doch Vorsicht hier sind hohe Ampere unterwegs, lieber das Kabel eine Nummer stärker im Querschnitt nehmen. Fertig.
Mit sportlichem Gruss von der Unterweser
Martin