Moin liebes Forum,
da die Foren-Suche nichts ergab öffne ich das Thema neu.
Nach meinem Verständnis sollte ein Rigg auf einem konventionell gebauten Holzrumpf etwas loser gefahren werden, als man es auf einem GFK-oder Stahlrumpf machen würde.
Schließlich arbeitet ein Holzrumpf mehr.
Andererseits gibt es Schärenkreuzer mit stark gespannten Rod-Wanten.
Wie ist eure Meinung und wie stark spannt ihr Wanten und Achterstag?
Viele Grüße von der Schlei
Rigg-Spannung bei Holzbooten
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Re: Rigg-Spannung bei Holzbooten
Hallo,
ich kann nur für meinen 20er Jollenkreuzer sprechen:
Achterstag habe ich keins und die Wanten spanne ich sehr moderat.
Bei modernen Booten ist die Spannung auch für die Performance wichtig bei meinem alten Jolli ist das nebensächlich.
Deswegen schone ich lieber die Pütting/Rumpfverbindung und fahre die Wanten etwas loser.
Auf der Kreuz spannen die sich dann sowieso.
Die Leewanten hängen dann aber trotzdem nicht durch.
Gruß
Andre
ich kann nur für meinen 20er Jollenkreuzer sprechen:
Achterstag habe ich keins und die Wanten spanne ich sehr moderat.
Bei modernen Booten ist die Spannung auch für die Performance wichtig bei meinem alten Jolli ist das nebensächlich.
Deswegen schone ich lieber die Pütting/Rumpfverbindung und fahre die Wanten etwas loser.
Auf der Kreuz spannen die sich dann sowieso.
Die Leewanten hängen dann aber trotzdem nicht durch.
Gruß
Andre
20er Jollenkreuzer R363 "Lenya"
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Re: Rigg-Spannung bei Holzbooten
Moin Andre, danke für deine Antwort!