Ich habe den Bootsbauer-Service " Robin Hood" ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um Leistungen fachlich qualifiziert rund ums Boot, abgerechnet nach den tatsächlichen finanziellen Möglichkeiten des Klassikereigners mit der Zielsetzung des Erhalts und der Verschönerung der Yachten, und der Möglichkeit, der folgenden jüngeren Generation im Generationswechsel eine Einstiegshilfe zu sein.
Es sind mehr oder weniger stark subventionierte Leistungen.
Auf vielfache Nachfrage hier nun die näheren Grundlagen zur Berechnung der Stundensätze:
Ehre und Vertrauen, also Ehrlichkeit in der Offenlegung der eigenen Möglichkeiten sind die Voraussetzung für eine Zusammenarbeit.
Genauso, wie ich nicht jedem ein Schiff verkaufen würde, der über die finanziellen Mittel verfügt, nur weil er glaubt, er könnte mit Geld alles kaufen, bin ich auch nicht bereit, eine Schiffsrestauration zu subventionieren, wenn ich Zweifel an der Sozialkompetenz meines Gegenübers habe.
Im Klartext gesprochen, habe ich schon aus Spaß an der Freude im Gesicht des Gegenübers pro Bono gearbeitet.
Im Einzelfall entscheidet für mich immer das persönliche Gespräch und meine Erfahrungen direkter und indirekter Art.
Und noch was: Ich denke nicht, dass sich jemand einen Zacken aus der Krone bricht, hier mal öffentlich über das Thema oder konkret seine Nöte und Möglichkeiten zu sprechen.
Übrigens hat sich ein Tümmler-Eigner von der Ostsee dazu bereit erklärt, mit seiner Motorenserviceunternehmung bei "Robin Hood" mitzumachen.
Ich werde deshalb demnächst ein Portrait der Firma einstellen.
Mit freundlichen Grüßen
seebaer150
Kurt Joachim Maass
Bootsbauer-Service "Robin Hood"
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