Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Oblomov
Beiträge: 114
Registriert: Mo 23. Sep 2013, 22:08

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von Oblomov » Do 26. Sep 2013, 18:52

prima, danke fuer die superschnelle Reaktion...ist ja toll. Die vielen Fotos zu deinem Track sind auch sehr hilfreich. Oblomov steh in Frankfurt auf der Speckwerft (ich hab es auf dem Trailer von Luenburg runter gefahren). Gruss Joerg
Bries

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von Bries » Fr 27. Sep 2013, 19:30


Hallo Arnd,
Hallo Lillebor,

Ich sehe da etwas was hoffentllich nur unbeabsichtigt whaerend den foto termin passiert is.

Den schlauch durch wem das wasser von der bilge pumpe nach aussen befoerdwert wird liegt mit sein auslass oefnnung unter die wasserspiegel.
Beim verwendung von ein kreiselpumpe komt das wasser nach den abschalten der pumpe unter umstaende genau so schnel zureuck als wie es aus den boot apgepumpt wurde durch den hevel wirkung.

Bei ein kolbenpumpe ist die gefahr geringer wegen die ventile. Ein wenig schmutz zwischen die ventilen ist dan auch schon gefaehrlich.

Nur mal so eine beobachtung

Succes und gute fahrt .

m fr gr Georg Fongers
boyus
Beiträge: 225
Registriert: So 23. Okt 2011, 23:08

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von boyus » Mo 30. Sep 2013, 07:13

Georg, danke für den Tip!
Am Freitag Nachmittag strömte das Wasser wegen dem Schlauch nur so ins Schiff! Ich werde heute ein Y-Stück besorgen das ich 2 Pumpen ,jeweils mit Rückschlagventil, anschließen kann.

Am Samstag habe ich den Akku für den E-AB-Motor und das Bordnetz bekommen.

Jetzt stellt sich für mich die Frage wo ich die Batterie (95Ah AGM) am besten einbaue. Die Stromunterverteilung soll über den Kleiderschrank rechts im Niedergang, der größte Verbraucher hängt achtern.
Der bisherige Akku (56Ah) war vor dem Mast eingebaut.

Wo ist der ideale Einbauplatz?

[img]http://up.picr.de/16011420qn.jpg[/img]
http://up.picr.de/32380446nz.jpg
Bries

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von Bries » Mo 30. Sep 2013, 11:53

Hallo Boyus.

Lenzpumpe(n).
Ich weurde ,
Halte beide pumpen getrennt. Jeder mit seinem auslass separat.

Ich habe;, die pumpe die zuerst automatisch einschaltet mit, seinem auslass im cockpit , die ja ein ablauf nach aussen bord hat wenn mal ein welle herein kommt ( oder die kaffee kanne herunter donnert) . So bemerke ich sofort das etwas im gange ist .
Die zweite pumpe kann durch egal wohin gelegt werden . Eventuell durch die kajeute wand ober deck.
Rueckschlag klappen haben die eingebaute , umsonst , eigenartigkeit das sie kleben keonnen und so nicht geeoffet werden keunnen von der pumpe. Sicherheitz maessig soll die klappe horizontal liegen so das sie vom eigen gewicht schliesst und so bleibt. Es ist aber auch ein widerstand die die leistung beeintraechtigt.

Battery;
So weit oberhalb die wasserlinie wenn mal wasser einbruch ist sie trocken bleibt.

Wo die batterie steht ist eigentlich egal , wenn die verbindungs leitung geneugend cm2 hat ist das nicht so ein problehm. es gibt dafeur tabellen , nehme die naechtst grossere cm2.
Es hat auch ein vorteil wenn es widerstand gibt zwischen batterie und verbrauche ( ABer ) .
Denn ein stehende E motor hat kaum widerstand , dreht er baut er ein gegen EMK auf weshalb er voltage braucht um die amperage durch zu dreucken.
Den anlauf ist immer ein kurzschluss die verringert beim EMK aufbau durch seine drehzahl.

Hoffe geholfen zu haben.

m fr gr Georg Fongers.
Bries

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von Bries » Mo 30. Sep 2013, 12:01

Boyus,

Wollte ich mit anfangen ,

Schoenes boot , weunsche viel segel spass damit ,
Whaere schade im rumpf durchlass oeffnung(en) feur die lenzpumpe zu machen , ober deck oder im cockpit where meine idee.

m fr gr Georg Fongers
Folke_G79
Beiträge: 32
Registriert: Do 14. Apr 2011, 21:11

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von Folke_G79 » Mo 30. Sep 2013, 20:11

Bries schrieb:
-------------------------------------------------------

> Ich habe;, die pumpe die zuerst automatisch
> einschaltet mit, seinem auslass im cockpit , die
> ja ein ablauf nach aussen bord hat wenn mal ein
> welle herein kommt ( oder die kaffee kanne
> herunter donnert) .

Hallo Georg, Hallo Andt,

das wird bei einem Folke nicht gehen da die Plicht/das Cockpit nicht selbstlenzend ist und das Wasser direkt wieder in der Bilge landen würde.

Bei mir kommt der Auslass der manuellen Handpumpe am Heckspiegel raus, so knapp 10-15cm unter dem Deck. Das fällt aber nicht negativ ins Auge.


Gruß Carsten
Bries

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von Bries » Mo 30. Sep 2013, 20:40

Tsja, auch dan ist wenig kaffee zu retten.

Hoffe trotzdem in ,abgewandelte modifikation, geholfen zu haben.

m fr gr Georg Fongers
boyus
Beiträge: 225
Registriert: So 23. Okt 2011, 23:08

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von boyus » Di 1. Okt 2013, 20:50

Danke Georg und Carsten für Eure Ausführungen,werde sie beherzigen und die Pumpen (12 V und manuell) mit jeweils einem Ausgang versehen, evtl. den 2. Stutzen am Heck.

Gruß Arndt
http://up.picr.de/32380446nz.jpg
boyus
Beiträge: 225
Registriert: So 23. Okt 2011, 23:08

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von boyus » Mo 28. Okt 2013, 07:00

http://up.picr.de/32380446nz.jpg
Oblomov
Beiträge: 114
Registriert: Mo 23. Sep 2013, 22:08

Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme

Beitrag von Oblomov » Fr 22. Nov 2013, 13:26

Hallo Arndt und all die anderen,
Lillebror ist ja eine Schmuckstueck geworden. Herzlichen Glueckwunsch. Hab grad die ganze Diskussion hier noch mal nachgelesen, um von den Erfahrungen zu profetieren.
Ich hab mal zwei Fragen (vgl. a. Fotos anbei): In 2012 hattet ihr hier eine Diskussion um einen Geber an einer der unteren Planken. Ich habe beim bei mir etwas Aehnliches gefunden (siehe Foto). Weiss jemand was das ist? Material ist wohl Kupfer. Echolot sicher nicht, da seitlich und bei mir sitzt der Echolotgeber auch vorn im Steven.
Und zweitens hab ich begonnen, die "Plastiktrittbretter" abzumachen. Da tauchte dann drunter eine komplette GFK Schicht auf. Beim Abreissen reissen nun natuerlich die Deckslatten teilweise mit an. Ich steh nun vor der Alternative, das Zeug drauf zu lassen oder die Schaeden an den Decksleisten hinzunehmen, das ganze spater eventuell mit Mischung aus Holzstaub und Grundierung zu planen und eine Teakdeck drauf zu leimen. Tipps fuer bessere Loesung?
(Auf dem einen Foto sieht man uebrigens auch noch eine andere kleinere Baustelle: am Motorschlitten ist das Deck rott. Vermutlich die Folge des nicht dichten Uebergangs von Holz und Kunststoffdeck.
Gruesse Joerg
Dateianhänge
Metallfuehler_SB_3581.jpg
Metallfuehler_SB_3581.jpg (581.84 KiB) 4474 mal betrachtet
Deck_und_Motoraufhaengung_3580.jpg
Deck_und_Motoraufhaengung_3580.jpg (555.82 KiB) 4474 mal betrachtet
Antworten