Hallo,
habe mein altes Boot zweimal mit Awlgrip lackiert, in zwei verschiedenen Hallen.
Auch wenn ich nicht mehr viel von 2K Lacken halte, das Lackieren war an sich problemlos.
Die erste Lackierung hab ich im Verein gemacht, in einem mehr oder weniger zugigen Holzschuppen.
Die Zweite erfolgte letztern Februar in unserer Bootsbauhalle, mit Heizstrahlern von insgesamt 12KW, so das wir die Temperatur zum Aushärten des Epoxy von 6° Hallentemperatur auf 30° im Folienzelt gebracht haben.
Die Luftfeuchtigkeit in der Halle beträgt bei 6° immer so um die 75% !!
Dementsprechend nahm natürlich auch die warme Luft die Feuchtigkeit auf.
Lackiert wurde normal mit Rolle und Pinsel, wobei der Lack so gut läuft, das das Ergebnis ohne nachziehen mit dem Pinsel fast besser aussah, weil der Lack eben so schnell anzieht.
Lackiert haben wir natürlich bei normaler Raumtemperatur, also 20°.
Zwischengeschliffen habe ich nur, wenn die letzte Lackierung länger als 48 Std. her war, oder es war zuviel Staub eingeschlossen.
Das Ergebnis seht Ihr unten...
Gruß,
André
1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
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André bauer
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- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: 1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
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Gruß,
André
V98 Seebrise
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André
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nvonholdt
Re: 1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
Hallo Andre,
die Beschichtung sieht perfekt aus.
Welcher Zeitaufwand war dann nun für die gesamte Beschichtung notwendig, die sich ja aus der ersten Beschichtung mit West System und der nachfolgenden Beschichtung mit AWL Brite plus zusammensetzt?
Wenn ich die Empfehlung von M.+H. von der Linden studiere, dann komme ich im günstigsten Fall, nur mit den notwendigsten Zwischenschliffen auf folgende Aufstellung:
West Beschichtung:
3-4 Tage incl. abschließendem Schleifen
AWL Brite, 8-10 Beschichtungen:
4 Tage
Um die möglichen 2 Schichten pro Tag aufbringen zu können hast du einen "normalen" Arbeitstag bei deinem Boot verbracht. Es sei denn, du hast die 3-4 Stunden zwischen den möglichen täglichen Lackierungen "sinnlos" bei deinem Arbeitgeber vertan.
)
Und dann kommen noch die 4-7 Tage bis zur Endhärtung dazu. Ich vermute, daß du davon mindesten 2 Tage dein schnuckeliges Boot in deinem Zelt gelassen hast und die Temperatur min. 15°C betrug.
Ich komme bei dieser Aufstellung auf mind. 9 Tage Zelt/Hallenzeit, sprich halbwegs kontrollierten Klimabedingungen, wenn du die Beschichtungsvorgaben eingehalten hast.
Ich hoffe, daß ich mit meiner Vermutung leider richtig liege.
Auf jeden Fall möchte ich nochmals betonen, daß der Zeitaufwand einer 1K Lackierung niemals geringer ist. Nur die Mindestverarbeitungstemperatur ist geringer und leider auch die Endhärte, die ich für mein geplanktes Lärchenboot aber auch nicht haben möchte.
Gruß
Niels
die Beschichtung sieht perfekt aus.
Welcher Zeitaufwand war dann nun für die gesamte Beschichtung notwendig, die sich ja aus der ersten Beschichtung mit West System und der nachfolgenden Beschichtung mit AWL Brite plus zusammensetzt?
Wenn ich die Empfehlung von M.+H. von der Linden studiere, dann komme ich im günstigsten Fall, nur mit den notwendigsten Zwischenschliffen auf folgende Aufstellung:
West Beschichtung:
3-4 Tage incl. abschließendem Schleifen
AWL Brite, 8-10 Beschichtungen:
4 Tage
Um die möglichen 2 Schichten pro Tag aufbringen zu können hast du einen "normalen" Arbeitstag bei deinem Boot verbracht. Es sei denn, du hast die 3-4 Stunden zwischen den möglichen täglichen Lackierungen "sinnlos" bei deinem Arbeitgeber vertan.
)Und dann kommen noch die 4-7 Tage bis zur Endhärtung dazu. Ich vermute, daß du davon mindesten 2 Tage dein schnuckeliges Boot in deinem Zelt gelassen hast und die Temperatur min. 15°C betrug.
Ich komme bei dieser Aufstellung auf mind. 9 Tage Zelt/Hallenzeit, sprich halbwegs kontrollierten Klimabedingungen, wenn du die Beschichtungsvorgaben eingehalten hast.
Ich hoffe, daß ich mit meiner Vermutung leider richtig liege.
Auf jeden Fall möchte ich nochmals betonen, daß der Zeitaufwand einer 1K Lackierung niemals geringer ist. Nur die Mindestverarbeitungstemperatur ist geringer und leider auch die Endhärte, die ich für mein geplanktes Lärchenboot aber auch nicht haben möchte.
Gruß
Niels
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nvonholdt
Re: 1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
Um jedoch wieder auf die eigentliche Fragestellung zurück zu kommen:
Im wesentlichen sind zwei Bereiche zu berücksichtigen:
a.) die Versprechen der Systemhersteller und
b.) meine Möglichkeiten der Verarbeitung
a.) Ich gehe davon aus, daß die Systemhersteller in der Lage sind die UV Beständigkeit, und den Glanzgrad bei 1K und 2K in gleicher Qualität sicher zu stellen.
Der große Unterschied liegt im Bereich Härte und Flexibilität. Meine Informationen besagen, daß ich bei geplankten Booten eine größere Flexibilität der Beschichtung benötige, also muß ich auf die größere Endhärte verzichten. Also kann ich nur ein 1K Beschichtungssystem nutzen. Ich bin damit auf der sicheren Seite und habe die größtmögliche Flexibilität der Beschichtung gewählt.
Für ein formverleimtes oder Sperrholzboot kann ich den Aspekt der Flexibilität außer acht lassen und der größeren Härte den Vorzug geben. Also ein 2K System.
b.) Zur Beurteilung der Verarbeitungsmöglichkeiten sind die höheren Verarbeitungstemperaturen und die relaive Luftfeuchtigkeit relevant. Kann ich meinen Arbeitsplatz den Bedingungen über einen gewissen Zeitraum anpassen. 2K erfordert eine höhere Temperatur und geringere relative Luftfeuchtigkeit. Ich halte eine normale Bootshalle nicht für geeignet, um eine 2K Lackierung bedingungsgerecht ausführen zu können. Mir bleibt dafür nur der Umzug in einen heizbaren Raum oder ich muß den Nachteil der längeren 1K Beschichtung mit der geringeren Härte in Kauf nehmen und mit einer längeren Arbeitsdauer incl. Trocknungszeit rechnen.
Für ein formverleimtes Boot bedeutet es also nach meiner Auffassung: 2K Beschichtung mit den dazu angepassten Arbeitsbedingungen. Also Umzug aus der Bootslagerhalle in eine beheizbare Halle mit erhöhter Temperatur (>15°C) oder ein beheizbares Zelt aufbauen und beten, daß es nicht in Flammen aufgeht.
Gruß Niels
PS.: mir wäre die nächtliche Beaufsichtigung des ständig beheizten Zeltes zu langweilig. Obwohl man ja durchaus noch einige Beschichtungsgänge aufbringen könnte.
Im wesentlichen sind zwei Bereiche zu berücksichtigen:
a.) die Versprechen der Systemhersteller und
b.) meine Möglichkeiten der Verarbeitung
a.) Ich gehe davon aus, daß die Systemhersteller in der Lage sind die UV Beständigkeit, und den Glanzgrad bei 1K und 2K in gleicher Qualität sicher zu stellen.
Der große Unterschied liegt im Bereich Härte und Flexibilität. Meine Informationen besagen, daß ich bei geplankten Booten eine größere Flexibilität der Beschichtung benötige, also muß ich auf die größere Endhärte verzichten. Also kann ich nur ein 1K Beschichtungssystem nutzen. Ich bin damit auf der sicheren Seite und habe die größtmögliche Flexibilität der Beschichtung gewählt.
Für ein formverleimtes oder Sperrholzboot kann ich den Aspekt der Flexibilität außer acht lassen und der größeren Härte den Vorzug geben. Also ein 2K System.
b.) Zur Beurteilung der Verarbeitungsmöglichkeiten sind die höheren Verarbeitungstemperaturen und die relaive Luftfeuchtigkeit relevant. Kann ich meinen Arbeitsplatz den Bedingungen über einen gewissen Zeitraum anpassen. 2K erfordert eine höhere Temperatur und geringere relative Luftfeuchtigkeit. Ich halte eine normale Bootshalle nicht für geeignet, um eine 2K Lackierung bedingungsgerecht ausführen zu können. Mir bleibt dafür nur der Umzug in einen heizbaren Raum oder ich muß den Nachteil der längeren 1K Beschichtung mit der geringeren Härte in Kauf nehmen und mit einer längeren Arbeitsdauer incl. Trocknungszeit rechnen.
Für ein formverleimtes Boot bedeutet es also nach meiner Auffassung: 2K Beschichtung mit den dazu angepassten Arbeitsbedingungen. Also Umzug aus der Bootslagerhalle in eine beheizbare Halle mit erhöhter Temperatur (>15°C) oder ein beheizbares Zelt aufbauen und beten, daß es nicht in Flammen aufgeht.
Gruß Niels
PS.: mir wäre die nächtliche Beaufsichtigung des ständig beheizten Zeltes zu langweilig. Obwohl man ja durchaus noch einige Beschichtungsgänge aufbringen könnte.
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nvonholdt
Re: 1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
Auch ich habe mal bei Asuso nachgesehen.
Im technischen Merkblatt für DD-Hartlack steht leider etwas ganz anderes.
http://www.asuso.de/tmb/DD-Hartlack.pdf
Gruß
Niels
Im technischen Merkblatt für DD-Hartlack steht leider etwas ganz anderes.
http://www.asuso.de/tmb/DD-Hartlack.pdf
Gruß
Niels
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nvonholdt
Re: 1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
Auch ich habe bei ASUSO nachgelesen und im technischen Merkblatt für den DD Hartlack -klar- eine etwas andere Angabe gefunden:
60-90g/m² pro Schicht
4-6 Schichten für Außenbereiche
4-8 Std Ablüftzeit zwischen den Schichten
das macht also:
ca 25 Std Ablüftzeit
ca 6-12 Stunden Beschichtungszeit
Ich kann also 2 Schichten pro "normalem" Tag aufbringen (morgens und abends je eine Schicht). Nach meinem Verständnis sind das dann 3 Tage Beschichtungszeit plus Aushärtung.
Belastbar nach 24 Stunden, volle Endhärte nach 10 Tagen.
Einsatz für geklebte Bootsrümpfe und mechanisch hoch beanspruchte Flächen (Decks, Innenausbau, Decksausrüstung, Kabinenböden). Dazu gehören Masten und Spieren mit Sicherheit nicht.
Stutzig macht mich nur der Hinweis des Merkblattes:
Bei Klarlacken im Außenbereich sicherstellen, dass
Wasser frei abfließen kann und der Untergrund gegen UVStrahlung,
Bläue und Schimmel geschützt ist.
Ist im ASUSO DD Hartlack kein UV Schutz enthalten?
Ich befürchte, falls eine Lackierung Mängel aufweist, wird ASUSO bei der Mitteilung -8 Gänge in einem Arbeitsgang- wie jeder andere Hersteller auch, nur lächelnd mit der Schulter zucken.
Leider sind nur die Vorgaben der technischen Merkblätter maßgebend.
Gruß
Niels
60-90g/m² pro Schicht
4-6 Schichten für Außenbereiche
4-8 Std Ablüftzeit zwischen den Schichten
das macht also:
ca 25 Std Ablüftzeit
ca 6-12 Stunden Beschichtungszeit
Ich kann also 2 Schichten pro "normalem" Tag aufbringen (morgens und abends je eine Schicht). Nach meinem Verständnis sind das dann 3 Tage Beschichtungszeit plus Aushärtung.
Belastbar nach 24 Stunden, volle Endhärte nach 10 Tagen.
Einsatz für geklebte Bootsrümpfe und mechanisch hoch beanspruchte Flächen (Decks, Innenausbau, Decksausrüstung, Kabinenböden). Dazu gehören Masten und Spieren mit Sicherheit nicht.
Stutzig macht mich nur der Hinweis des Merkblattes:
Bei Klarlacken im Außenbereich sicherstellen, dass
Wasser frei abfließen kann und der Untergrund gegen UVStrahlung,
Bläue und Schimmel geschützt ist.
Ist im ASUSO DD Hartlack kein UV Schutz enthalten?
Ich befürchte, falls eine Lackierung Mängel aufweist, wird ASUSO bei der Mitteilung -8 Gänge in einem Arbeitsgang- wie jeder andere Hersteller auch, nur lächelnd mit der Schulter zucken.
Leider sind nur die Vorgaben der technischen Merkblätter maßgebend.
Gruß
Niels
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Reimund Willig
- Beiträge: 395
- Registriert: Sa 24. Nov 2007, 13:14
Re: 1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
Hallo Andre,
du sagst, dass du von 2K Lacken nicht mehr so viel hälst. Liegt es daran, dass 1K Lacke (soe wie ich schon mal hier geäußert hatte) eher das Potential haben, bei richtiger Pflege 'älter' werden zu können, also ohne kompletten Neuaufbau auskommen können, oder hast du noch andere Gründe für deine doch negative Einstellung dieser Lacke gegenüber?
Danke im voraus
Reimund
du sagst, dass du von 2K Lacken nicht mehr so viel hälst. Liegt es daran, dass 1K Lacke (soe wie ich schon mal hier geäußert hatte) eher das Potential haben, bei richtiger Pflege 'älter' werden zu können, also ohne kompletten Neuaufbau auskommen können, oder hast du noch andere Gründe für deine doch negative Einstellung dieser Lacke gegenüber?
Danke im voraus
Reimund
viele Grüße
Reimund
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André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: 1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
Hallo Reimund,
genau so sehe ich das. Es gibt hier aber auch Viele, die anderer Meinung sind.
Dazu kommt und das ist nun mal Fakt, 1K kann jederzeit mal eben ausgebessert werden.
Wenn in 2K ne Macke reinkommt, wirds schwieriger.
@Niels,
Du schreibst, Spieren wären keine mechanisch hoch beanspruchten Flächen,
wenn irgendwas am Boot mechanisch beansprucht wird, dann ist das neben den Außendecks doch wohl das Rigg.
Kein Teil muß mehr Verformung mitmachen als Mast und Baum, dazu kommt das Schlagen der Fallen und Segel.
Die Böden im Schiff werden weniger beansprucht, da man an Bord sowieso saubere Schuhe hat und der letzte Dreck oben an Deck bleibt, ist zumindest meine Erfahrung.
Gruß,
André
genau so sehe ich das. Es gibt hier aber auch Viele, die anderer Meinung sind.
Dazu kommt und das ist nun mal Fakt, 1K kann jederzeit mal eben ausgebessert werden.
Wenn in 2K ne Macke reinkommt, wirds schwieriger.
@Niels,
Du schreibst, Spieren wären keine mechanisch hoch beanspruchten Flächen,
wenn irgendwas am Boot mechanisch beansprucht wird, dann ist das neben den Außendecks doch wohl das Rigg.
Kein Teil muß mehr Verformung mitmachen als Mast und Baum, dazu kommt das Schlagen der Fallen und Segel.
Die Böden im Schiff werden weniger beansprucht, da man an Bord sowieso saubere Schuhe hat und der letzte Dreck oben an Deck bleibt, ist zumindest meine Erfahrung.
Gruß,
André
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André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
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André
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www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
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nvonholdt
Re: 1K oder 2K Lack für den Neuaufbau - Für und Wider?
Hallo Andre,
so etwas passiert, wenn man Sätze einflickt, die Deutlichkeit geht verloren.
Masten und Spieren gehören nicht zu den Flächen wie Decks, Innenausbau usw. Das sollte der Inhalt, bzw die Verknüpfung sein.
Natürlich sind Masten und Spieren hoch beansprucht, aber die Beanspruchung ist eine andere. Meines Erachtens muß das Augenmerk bei der Beschichtungauswahl mehr auf die Flexibilität als auf die reine "Abriebfestigkeit" gelegt werden.
Gruß
Niels
so etwas passiert, wenn man Sätze einflickt, die Deutlichkeit geht verloren.
Masten und Spieren gehören nicht zu den Flächen wie Decks, Innenausbau usw. Das sollte der Inhalt, bzw die Verknüpfung sein.
Natürlich sind Masten und Spieren hoch beansprucht, aber die Beanspruchung ist eine andere. Meines Erachtens muß das Augenmerk bei der Beschichtungauswahl mehr auf die Flexibilität als auf die reine "Abriebfestigkeit" gelegt werden.
Gruß
Niels