überfurnieren von Bootsrümpfen
überfurnieren von Bootsrümpfen
Hallo gibt es zu diesem Themna "überfurnieren von Bootsrümpfen" Literatur oder Internetseiten?
Danke Olaf
Danke Olaf
-
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
Hallo,
im Buch der Gougeon Brothers, "Moderner Holzbootsbau" ist sowas beschrieben.
Das Buch ist in Deutsch aber nur noch über Antiquariate zu haben oder in Englisch auch im Buchhandel.
Grüße,
André
im Buch der Gougeon Brothers, "Moderner Holzbootsbau" ist sowas beschrieben.
Das Buch ist in Deutsch aber nur noch über Antiquariate zu haben oder in Englisch auch im Buchhandel.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
Hallo Andre,
ja das Buch habe ich, es beschreibt ab nur das furnieren bei Neubauten aber leider nicht bei restaurierungen.
Olaf
ja das Buch habe ich, es beschreibt ab nur das furnieren bei Neubauten aber leider nicht bei restaurierungen.
Olaf
-
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
Hallo Olaf,
wenn der Lack runter ist, besteht doch kein Unterschied mehr?
Es sei denn, Du beabsichtigst ein Vollholzschiff zu furnieren, warum auch immer.
Funktionieren kann das eigentlich nur bei Sperrholz oder formverleimtem Rümpfen.
Grüße,
André
wenn der Lack runter ist, besteht doch kein Unterschied mehr?
Es sei denn, Du beabsichtigst ein Vollholzschiff zu furnieren, warum auch immer.
Funktionieren kann das eigentlich nur bei Sperrholz oder formverleimtem Rümpfen.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
Da muss ich dir wiedersprechen das funktioniert auch bei Vollholzschiffen. Es ist die elegantere Lösung als ein Leichenhemd .
Olaf
Olaf
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
moin beisammen,
schrecklich - immer dieser tapeziergedanke. ich kann ja gut verstehen das man mit so wenig aufwand wie möglich seinen Liebling wieder flott macht nur warum nicht vernünftig so das falls der ehemalige Schatz doch mal den Besitzer wechselt dieser nicht immer graue haare bekommt wenn er mit dem rückbau beginnt.
mal ehrlich überfurnieren - wie soll das halten - das furnier müsste ja ÜBERALL flächig und sauber aufeinander liegen und dann so verleimt werden - ich denke unmöglich zumindest wenns richtig gemacht werden sollte. alles andere ist pfusch da gibts dann luft, wasser und schmutznester die dann die zukünftigen faulstellen sind - mit sicherheit!
wieso drücken sich einige immer um eine grundinstandsetzung - also alter spanten, wrangen und plankenkram raus und neue rein. ja ja das dauert und ist nicht gerade billig und man will ja übermorgen wieder über die see schweben- nur mit was für einem gefühl im bauch wenn man weiss es ist nur übergepappt ?
Ist es ei´n sperrholzschiffchen aus furnier dann kann auch welches drüber ( brauchst aber viiiieeeeeeele sandsäcke oder druckluftanlage u.s.w.)
Ist es ein vollholzboot dann machs vernünftig und wirst lange freude dran haben.
Ahoi
Pier
schrecklich - immer dieser tapeziergedanke. ich kann ja gut verstehen das man mit so wenig aufwand wie möglich seinen Liebling wieder flott macht nur warum nicht vernünftig so das falls der ehemalige Schatz doch mal den Besitzer wechselt dieser nicht immer graue haare bekommt wenn er mit dem rückbau beginnt.
mal ehrlich überfurnieren - wie soll das halten - das furnier müsste ja ÜBERALL flächig und sauber aufeinander liegen und dann so verleimt werden - ich denke unmöglich zumindest wenns richtig gemacht werden sollte. alles andere ist pfusch da gibts dann luft, wasser und schmutznester die dann die zukünftigen faulstellen sind - mit sicherheit!
wieso drücken sich einige immer um eine grundinstandsetzung - also alter spanten, wrangen und plankenkram raus und neue rein. ja ja das dauert und ist nicht gerade billig und man will ja übermorgen wieder über die see schweben- nur mit was für einem gefühl im bauch wenn man weiss es ist nur übergepappt ?
Ist es ei´n sperrholzschiffchen aus furnier dann kann auch welches drüber ( brauchst aber viiiieeeeeeele sandsäcke oder druckluftanlage u.s.w.)
Ist es ein vollholzboot dann machs vernünftig und wirst lange freude dran haben.
Ahoi
Pier
-
- Beiträge: 145
- Registriert: Mo 5. Jun 2006, 19:50
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
Moin,
Falls es sich um ein Vollholzschiff handelt:
Das Überfurnieren funktioniert nur, wenn mindestens 3 Lagen (45°, -45° und die letzte wieder längs) aufgebracht werden. Nur 1 Lage längs, das kannst du vergessen. Die hält keine 2 Meilen durch. Die Furniere zusammengenommen sollten nach meinem Bauchgefühl mindestens 50% der Plankenstärke besitzen, 3x 1,5 mm Furnier auf einem Rumpf mit 16mm Plankenstärke taugen bestimmt nichts. Ohne Vakuumpumpe würde ich mich auch nicht an so ein Projekt heranwagen, mit Sandsäcken kriegt man vielleicht noch ein Deck vernünftig beschwert und nur Tackern bringt einen auch nicht ans Ziel.
Es ist und bleibt der Versuch, 2 Systeme miteinander zu kombinieren, die eigentlich nicht so recht zusammenpassen. Ein unverleimter Vollholzrumpf ist eine relativ bewegliche Sache, ein Formverleimter ist steif und fest. D.h. wie gesagt, da muss eine Menge Furnier rauf und das wird irgendwann auch einfach nur schwer. Ich würde sagen, bei einem 20er Jollenkreuzer vielleicht gerade noch machbar, bei grösseren Booten rechtfertigt der Aufwand das Ergebnis eigentlich nicht mehr. Da bist du klassisch bestimmt besser bedient und möglicherweise sogar schneller fertig.
Bootsbauerische Grüsse,
Ivan
Falls es sich um ein Vollholzschiff handelt:
Das Überfurnieren funktioniert nur, wenn mindestens 3 Lagen (45°, -45° und die letzte wieder längs) aufgebracht werden. Nur 1 Lage längs, das kannst du vergessen. Die hält keine 2 Meilen durch. Die Furniere zusammengenommen sollten nach meinem Bauchgefühl mindestens 50% der Plankenstärke besitzen, 3x 1,5 mm Furnier auf einem Rumpf mit 16mm Plankenstärke taugen bestimmt nichts. Ohne Vakuumpumpe würde ich mich auch nicht an so ein Projekt heranwagen, mit Sandsäcken kriegt man vielleicht noch ein Deck vernünftig beschwert und nur Tackern bringt einen auch nicht ans Ziel.
Es ist und bleibt der Versuch, 2 Systeme miteinander zu kombinieren, die eigentlich nicht so recht zusammenpassen. Ein unverleimter Vollholzrumpf ist eine relativ bewegliche Sache, ein Formverleimter ist steif und fest. D.h. wie gesagt, da muss eine Menge Furnier rauf und das wird irgendwann auch einfach nur schwer. Ich würde sagen, bei einem 20er Jollenkreuzer vielleicht gerade noch machbar, bei grösseren Booten rechtfertigt der Aufwand das Ergebnis eigentlich nicht mehr. Da bist du klassisch bestimmt besser bedient und möglicherweise sogar schneller fertig.
Bootsbauerische Grüsse,
Ivan
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
Moin Olaf ,
da meine Spezialität der Bau von `Formverleimten´ ist , habe ich diese Methode auch bei der Renovierung einer S&S 43 mit abgewendet , die durch einen Brand und eine sehr schlecht gemachte Reparatur ruiniert worden war .
Die SY hatte mehrere Jahre an Land gestanden und war restlos ausgetrocknet , als wi r mit den Arbeiten begannen .
Wir haben zunächst die defekten Aufbauten , das Deck sowie den Bleikiel entfernt und die SY umgedreht .
Dann haben wir den Rumpf sandstrahlen lassen , sodaß auch an den schlechten Vorreparaturen der Beplankung optimale Voraussetzungen für das Aufbringen von Furnieren gegeben war und haben drei Lagen Dickschnitt-Furniere à 3,5 mm aufgebracht , die letzte Lage waagerecht , wie hier schon richtig vorgegeben .
Nach Reinschliff aller Holzarbeiten wurde auf die Oberfläche ein ca. 27o gr. E-Glasgewebe aufgebracht und in klar aushärtendem Epoxydharz getränkt .
Diese Beschichtung wurde wiederum durch eine mehrfache PU-Spritzlackierung geschützt .
Nach dem Zurückdrehen des Rumpfes wurde der Bleikiel wieder angesetzt und die SY fertig gestellt .
Diese Arbeit wurde vor etwa zehn Jahren gemacht , die SY ist nach-wie-vor absolut trocken , auch beim Segeln in schlechtem Wetter , und hat ein hervorragendes Erscheinungsbild .
Durch die kombinierte Bauweise ist die Außenhaut so pflegeleicht wie bei einem `Bakeliteimer´ und mußte bisher noch nicht neu lackiert werden ! Die Frage nach `Le Tonkinois & Co. ´ hat sich ebenfalls erledigt .
Sicherlich müssen für diese Arbeiten bestimmte Voraussetzungen gegeben sein und der hohe Arbeitsaufwand lohnt sich nur bei besonderen Objekten .
Für weiterführende Fragen stehe ich gern über PN zur Verfügung .
Gruß G.
da meine Spezialität der Bau von `Formverleimten´ ist , habe ich diese Methode auch bei der Renovierung einer S&S 43 mit abgewendet , die durch einen Brand und eine sehr schlecht gemachte Reparatur ruiniert worden war .
Die SY hatte mehrere Jahre an Land gestanden und war restlos ausgetrocknet , als wi r mit den Arbeiten begannen .
Wir haben zunächst die defekten Aufbauten , das Deck sowie den Bleikiel entfernt und die SY umgedreht .
Dann haben wir den Rumpf sandstrahlen lassen , sodaß auch an den schlechten Vorreparaturen der Beplankung optimale Voraussetzungen für das Aufbringen von Furnieren gegeben war und haben drei Lagen Dickschnitt-Furniere à 3,5 mm aufgebracht , die letzte Lage waagerecht , wie hier schon richtig vorgegeben .
Nach Reinschliff aller Holzarbeiten wurde auf die Oberfläche ein ca. 27o gr. E-Glasgewebe aufgebracht und in klar aushärtendem Epoxydharz getränkt .
Diese Beschichtung wurde wiederum durch eine mehrfache PU-Spritzlackierung geschützt .
Nach dem Zurückdrehen des Rumpfes wurde der Bleikiel wieder angesetzt und die SY fertig gestellt .
Diese Arbeit wurde vor etwa zehn Jahren gemacht , die SY ist nach-wie-vor absolut trocken , auch beim Segeln in schlechtem Wetter , und hat ein hervorragendes Erscheinungsbild .
Durch die kombinierte Bauweise ist die Außenhaut so pflegeleicht wie bei einem `Bakeliteimer´ und mußte bisher noch nicht neu lackiert werden ! Die Frage nach `Le Tonkinois & Co. ´ hat sich ebenfalls erledigt .
Sicherlich müssen für diese Arbeiten bestimmte Voraussetzungen gegeben sein und der hohe Arbeitsaufwand lohnt sich nur bei besonderen Objekten .
Für weiterführende Fragen stehe ich gern über PN zur Verfügung .
Gruß G.
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
Erst mahl will ich Pier für sein Belehrung danken.
In etwa so wie Gerrett es beschreibt soll es gemacht werden. Es handelt sich um ein altes 5,50m langes offenes mahagoni Motorboot. Nahtspannten bauweise. Das Boot wurde von dem Vorbesitzer mit Epoxy überzogen was leider schlecht gemacht wurde es ist trotzdem undicht. Die Plankenstärke liegt so ca. bei 10mm. Das Boot liegt zum trocknen in einer Halle.
Mein Plan ist es den Boden mit 2 Lagen 45°, -45° a 3mm Mahagoni überzufurnieren und die Seiten auch mit 2 Lagen nur einmal 45° und dann längs in 3mm Mahagoni. Danach E-Glasgewebe aufgebracht mit klar aushärtendem Epoxydharz und PU lackieren.
Mein Frage ist muss ich die Nähte auffräsen und ausleisten? Und was muss innen passiren muss von innen auch Epoxy drauf wie man es glaube ich auch bei Formverleimten Bootsrümpfen macht?
Das furnieren selber sollte kein Problem sein da ich Tischler bin.
Danke und Gruss
Olaf
In etwa so wie Gerrett es beschreibt soll es gemacht werden. Es handelt sich um ein altes 5,50m langes offenes mahagoni Motorboot. Nahtspannten bauweise. Das Boot wurde von dem Vorbesitzer mit Epoxy überzogen was leider schlecht gemacht wurde es ist trotzdem undicht. Die Plankenstärke liegt so ca. bei 10mm. Das Boot liegt zum trocknen in einer Halle.
Mein Plan ist es den Boden mit 2 Lagen 45°, -45° a 3mm Mahagoni überzufurnieren und die Seiten auch mit 2 Lagen nur einmal 45° und dann längs in 3mm Mahagoni. Danach E-Glasgewebe aufgebracht mit klar aushärtendem Epoxydharz und PU lackieren.
Mein Frage ist muss ich die Nähte auffräsen und ausleisten? Und was muss innen passiren muss von innen auch Epoxy drauf wie man es glaube ich auch bei Formverleimten Bootsrümpfen macht?
Das furnieren selber sollte kein Problem sein da ich Tischler bin.
Danke und Gruss
Olaf
-
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: überfurnieren von Bootsrümpfen
Moin,
also, da sind schon zwei diagonal Lagen notwendig. Das ganze funktioniert doch wie Sperrholz,
da sind auch immer eine ungerade Zahl von Lagen kreuzweise verleimt.
3mm ist eine gute Stärke, aber ich verstehe auch nicht warum, die ganze Aktion.
Wenn Du eh über ausleisten nachdenkst, mach es doch auf die klassische Weise.
Bin da ähnlicher Meinung wie Pier.
Notfalls verleimst Du die Leisten beidseitig mit den Planken und epoxierst das ganze Boot.
Aber Vorsicht, Mehrkomponentenlacke und Epoxi verlieren den Weichmacher mit den Jahren.
Das bedeutet, das der ganze Anstrich irgendwann wieder runter muß.
Einkomponentenlacke können bei richtiger Pflege ewig alt werden,
vorausgesetzt man muß nicht irgendwann das ausgeblichene Holz schleifen.
Habe selber mit Epoxy/Awlgrip (auch PU) Beschichtung schlechte Erfahrungen gemacht,
nachdem ich geglaubt habe, Epoxy sei ein Allheilmittel.
Die Beize (Tonerde) hat nach 1,5 Jahren, von denen das Boot die meiste Zeit geschützt in der Halle verbracht hat, helle Flecken bekommen.
Habe bei meinem Boot (Sperrholz) auch 1,5mm Furnier aufgebracht, weil die alte Deckschicht einfach runtergeschliffen war.
Wir haben das Furnier mit vielen Sperrholzklötzchen und einem Tacker auf der Seite fixiert
und dann mit einer Vakuumanlage denn Rest an Druck aufgebracht.
Es lässt sich mit ener guten Pumpe ein Unterdruck bis zu 0,6 Bar erreichen.
Allerdings sollte es bei 3mm Furnier auch möglich sein, nur mit größeren Zulagen und Tacker zu arbeiten.
Formverleimte Boote werden schließlich auch (zumindest oft) ohne Vakuum gebaut.
Grüße,
André
also, da sind schon zwei diagonal Lagen notwendig. Das ganze funktioniert doch wie Sperrholz,
da sind auch immer eine ungerade Zahl von Lagen kreuzweise verleimt.
3mm ist eine gute Stärke, aber ich verstehe auch nicht warum, die ganze Aktion.
Wenn Du eh über ausleisten nachdenkst, mach es doch auf die klassische Weise.
Bin da ähnlicher Meinung wie Pier.
Notfalls verleimst Du die Leisten beidseitig mit den Planken und epoxierst das ganze Boot.
Aber Vorsicht, Mehrkomponentenlacke und Epoxi verlieren den Weichmacher mit den Jahren.
Das bedeutet, das der ganze Anstrich irgendwann wieder runter muß.
Einkomponentenlacke können bei richtiger Pflege ewig alt werden,
vorausgesetzt man muß nicht irgendwann das ausgeblichene Holz schleifen.
Habe selber mit Epoxy/Awlgrip (auch PU) Beschichtung schlechte Erfahrungen gemacht,
nachdem ich geglaubt habe, Epoxy sei ein Allheilmittel.
Die Beize (Tonerde) hat nach 1,5 Jahren, von denen das Boot die meiste Zeit geschützt in der Halle verbracht hat, helle Flecken bekommen.
Habe bei meinem Boot (Sperrholz) auch 1,5mm Furnier aufgebracht, weil die alte Deckschicht einfach runtergeschliffen war.
Wir haben das Furnier mit vielen Sperrholzklötzchen und einem Tacker auf der Seite fixiert
und dann mit einer Vakuumanlage denn Rest an Druck aufgebracht.
Es lässt sich mit ener guten Pumpe ein Unterdruck bis zu 0,6 Bar erreichen.
Allerdings sollte es bei 3mm Furnier auch möglich sein, nur mit größeren Zulagen und Tacker zu arbeiten.
Formverleimte Boote werden schließlich auch (zumindest oft) ohne Vakuum gebaut.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)