Umbau von Leinen-zu Teakdeck
Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
pine ist eigentlich ein sammelbegriff für verschiedene sorten, ähnlich wie bei uns tanne/fichte/kiefer.... es handelt sich dabei um relativ weiches holz, das keinen eigenen verwitterungsschutz wie z.b. teak hat. deshalb musst du auch lackieren.
alternativ kannst du auch auf lärche ausweichen, ein anerkanntes bootsbau holz, das ebenfalls vergraut und auch recht ölhaltig ist.
je nach wohnort kannst du beim örtlichen sägewerk fragen, bei uns recht billig (im verhältnis zu teak)
alternativ kannst du auch auf lärche ausweichen, ein anerkanntes bootsbau holz, das ebenfalls vergraut und auch recht ölhaltig ist.
je nach wohnort kannst du beim örtlichen sägewerk fragen, bei uns recht billig (im verhältnis zu teak)
Grüsse von der Elbe!
Axel
www.classic-modellyacht-design.de
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André bauer
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- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
Moin,
nochmal zu Teak. Durch den Yachtbauboom und das EU-Import Embargo für Burma-Teak sind die Preise schon in astronomischen Höhen.
Ich habe von Preisen für wirklich gute Qualität bis zu 13000 €/m3 gehört. 13000 nicht 1300!!!
Also nochmal gut überlegen.
Grüße,
André
nochmal zu Teak. Durch den Yachtbauboom und das EU-Import Embargo für Burma-Teak sind die Preise schon in astronomischen Höhen.
Ich habe von Preisen für wirklich gute Qualität bis zu 13000 €/m3 gehört. 13000 nicht 1300!!!
Also nochmal gut überlegen.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
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Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
auweia...das ist üppig.....
sollte das leinen (es hält eigentlich gut) komplett runter, oder könnte man direkt kleben/schrauben?
sollte das leinen (es hält eigentlich gut) komplett runter, oder könnte man direkt kleben/schrauben?
Grüsse von der Elbe!
Axel
www.classic-modellyacht-design.de
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Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
Moin Daniele ,
bevor Dich die hier kursierenden Preisgerüchte über TEAK-Holz zu einer Entscheidung verleiten , die Du später bedauern dürftest , möchte ich Dir mitteilen , daß ich nach Durchsicht meiner Unterlagen festgestellt habe , daß BURMA - Teakholz in handelsüblicher Qualität als Schnittware , je nach Qualität und Abnahmemenge , in der Zeit von Sommer 2oo7 bis zum 18. Januar 2oo8 zwischen 2.670 .- € und 4.o95 .- €/cbm gekostet hat bzw. kostet , alles ab deutschen Importeur , zuzügl. MwSt .
Andere Großhändler , z.B. in Holland , haben ähnliche Konditionen.
In Deinem Falle würde ich allerdings ein neuaufgebautes , leichtes Sperrholzdeck auf einem gesunden Unterbau ( notfalls instand gesetzte Decksbalken , usw. ) empfehlen und dann eine Schablone an , z.B. die Fa. Sommerfeld in Mölln , Georgus in Bremen , o.a. geben , die ein ` fertiges Teakdeck ´aus dünnen , verklebten Lamellen liefern , welches auf dem neuen Decksunterbau aufgeklebt werden kann .
Den Einkauf und den Zuschnitt machen diese Unternehmen , kaufen preiswerter ein und bekommen natürlich Ihre Vorarbeit bezahlt - das kann man mit einer Bitte um ein Angebot vorab klären . . .
Damit vermeidest Du Arbeiten , für die man etwas Übung und Erfahrung benötigt und erhält dennoch eine handwerklich saubere Lösung , die gut aussieht und den Wert Deines Bootes erhöht .
Wenn es noch Fragen gibt , dann sende mir eine PN .
Gruß G.
bevor Dich die hier kursierenden Preisgerüchte über TEAK-Holz zu einer Entscheidung verleiten , die Du später bedauern dürftest , möchte ich Dir mitteilen , daß ich nach Durchsicht meiner Unterlagen festgestellt habe , daß BURMA - Teakholz in handelsüblicher Qualität als Schnittware , je nach Qualität und Abnahmemenge , in der Zeit von Sommer 2oo7 bis zum 18. Januar 2oo8 zwischen 2.670 .- € und 4.o95 .- €/cbm gekostet hat bzw. kostet , alles ab deutschen Importeur , zuzügl. MwSt .
Andere Großhändler , z.B. in Holland , haben ähnliche Konditionen.
In Deinem Falle würde ich allerdings ein neuaufgebautes , leichtes Sperrholzdeck auf einem gesunden Unterbau ( notfalls instand gesetzte Decksbalken , usw. ) empfehlen und dann eine Schablone an , z.B. die Fa. Sommerfeld in Mölln , Georgus in Bremen , o.a. geben , die ein ` fertiges Teakdeck ´aus dünnen , verklebten Lamellen liefern , welches auf dem neuen Decksunterbau aufgeklebt werden kann .
Den Einkauf und den Zuschnitt machen diese Unternehmen , kaufen preiswerter ein und bekommen natürlich Ihre Vorarbeit bezahlt - das kann man mit einer Bitte um ein Angebot vorab klären . . .
Damit vermeidest Du Arbeiten , für die man etwas Übung und Erfahrung benötigt und erhält dennoch eine handwerklich saubere Lösung , die gut aussieht und den Wert Deines Bootes erhöht .
Wenn es noch Fragen gibt , dann sende mir eine PN .
Gruß G.
Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
13-000 ?????????
Pro M3 ?????????
EURO???????????
Wahnsinn... Auf der einen Seite... Auf der anderen - der politisch korrekten - natürlich auch gut und richtig, von wegen Regenwäldern und Ökosystem...
Abgesehen von den Preisen für gutes Teak interessieren mich alternative Deckshölzer eh, jetzt noch einmal mehr...-)
ACKSEL-was das Leinen betrifft - kommt darauf an in welchem Zustand es tatsächlich ist - habs noch nicht real gesehen, und in welchem Zustand/Bauart das Deck darunter ist...
Bevor ich mir da evt Pilze und oder Feuchtigkeit uä. "konserviere" würde ich es eher komplett runterholen und dann je nach Holz und Zustand des Stabdecks das Originale abnehmen, bearbeiten, Bootsbausperrholz laminieren und dadrauf dann wie gesagt abhängig vom Zustand das originale wieder auflegen, oder halt nen neues...
Und beim neuen Stabdeck ist der Groschen noch nicht richtig gefallen... Auch was das Finish betrifft... Natürlich auch abhängig von der Holzart,klar - ölen, lackieren, natur belassen...
Pro M3 ?????????
EURO???????????
Wahnsinn... Auf der einen Seite... Auf der anderen - der politisch korrekten - natürlich auch gut und richtig, von wegen Regenwäldern und Ökosystem...
Abgesehen von den Preisen für gutes Teak interessieren mich alternative Deckshölzer eh, jetzt noch einmal mehr...-)
ACKSEL-was das Leinen betrifft - kommt darauf an in welchem Zustand es tatsächlich ist - habs noch nicht real gesehen, und in welchem Zustand/Bauart das Deck darunter ist...
Bevor ich mir da evt Pilze und oder Feuchtigkeit uä. "konserviere" würde ich es eher komplett runterholen und dann je nach Holz und Zustand des Stabdecks das Originale abnehmen, bearbeiten, Bootsbausperrholz laminieren und dadrauf dann wie gesagt abhängig vom Zustand das originale wieder auflegen, oder halt nen neues...
Und beim neuen Stabdeck ist der Groschen noch nicht richtig gefallen... Auch was das Finish betrifft... Natürlich auch abhängig von der Holzart,klar - ölen, lackieren, natur belassen...
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André bauer
- Beiträge: 2357
- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
Die Preise, die ich genannt hatte bezogen sich auf das neue Holz für die Gorch Fock,
und die nehmen 60 mm stark, nur absolut senkrechte Jahresringe und richtig große Längen.
Garret wird wohl da eher an der Realität liegen, dennoch, der Großyachtbau sch....t drauf, was das Holz kostet, die Eigner zahlen.
Und da gibts auch kein Importproblem, weil das ganze als Zollware nicht importiert wird.
Somit haben wir das Problem an den Hacken und die Bürokratie hat mal wieder einen "cleveren" Schachzug bei den Falschen gelandet.
und die nehmen 60 mm stark, nur absolut senkrechte Jahresringe und richtig große Längen.
Garret wird wohl da eher an der Realität liegen, dennoch, der Großyachtbau sch....t drauf, was das Holz kostet, die Eigner zahlen.
Und da gibts auch kein Importproblem, weil das ganze als Zollware nicht importiert wird.
Somit haben wir das Problem an den Hacken und die Bürokratie hat mal wieder einen "cleveren" Schachzug bei den Falschen gelandet.
Gruß,
André
V98 Seebrise
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André
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Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
Hallo Daniel,
mein Leinendeck (Laufdeck und Aufbau) waren zum Zeitpunkt der Erneuerung 52 Jahre! alt und in der Fläche absolut dicht. Undichtigkeiten gab es nur, und das werden sicher auch andere Leinendeckserfahrene bestätigen, an den Anschlüssen zu Aufbauten, Luken, Verschraubungen von Decksbeschlägen etc..
Meine Decks waren sicher 6-8 mal gestrichen, abgesehen von den Neuanstrichen also ca. alle 7-8 Jahre einmal !!! Bei der Entfernung des Decks waren Gewebestrukturen nicht mehr sichtbar, aber es gab auch keine Risse, Abschürfungen oder Brüche, wie gesagt bis auf die Anschlüsse dicht!
Auch ich habe mich für die Laufdecks aus "Schönheitsgründen" für Teak entschieden, das Aufbaudeck wird gerade wieder mit Leinen bzw. in meinem Fall mit Baumwollgewebe überzogen, da es hier keine Anschlussprobleme zu Aufbauten gibt. Die Arbeit mit Stoff liegt mir halt auch näher als mit Glasmatten und Epoxy. Zu den Schwierigkeiten des "Selbermachens" kann ich nur sagen, das ich kein Handwerker bin,- mich trotzdem sowohl ans Teak (mit Schandeck) wie auch an das Baumwolldeck gewagt habe und mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Gute Recherche und Arbeitsvorbereitung sowie hin und wieder eine helfende Hand (in meinem Fall völlige Laien) sind Voraussetzung für gutes Gelingen, -nur Mut.
Die Idee mit den Fertigdecks von Georgus oder Sommerfeld ist sicher gut - war mir jedoch viel zu teuer!
mein Leinendeck (Laufdeck und Aufbau) waren zum Zeitpunkt der Erneuerung 52 Jahre! alt und in der Fläche absolut dicht. Undichtigkeiten gab es nur, und das werden sicher auch andere Leinendeckserfahrene bestätigen, an den Anschlüssen zu Aufbauten, Luken, Verschraubungen von Decksbeschlägen etc..
Meine Decks waren sicher 6-8 mal gestrichen, abgesehen von den Neuanstrichen also ca. alle 7-8 Jahre einmal !!! Bei der Entfernung des Decks waren Gewebestrukturen nicht mehr sichtbar, aber es gab auch keine Risse, Abschürfungen oder Brüche, wie gesagt bis auf die Anschlüsse dicht!
Auch ich habe mich für die Laufdecks aus "Schönheitsgründen" für Teak entschieden, das Aufbaudeck wird gerade wieder mit Leinen bzw. in meinem Fall mit Baumwollgewebe überzogen, da es hier keine Anschlussprobleme zu Aufbauten gibt. Die Arbeit mit Stoff liegt mir halt auch näher als mit Glasmatten und Epoxy. Zu den Schwierigkeiten des "Selbermachens" kann ich nur sagen, das ich kein Handwerker bin,- mich trotzdem sowohl ans Teak (mit Schandeck) wie auch an das Baumwolldeck gewagt habe und mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Gute Recherche und Arbeitsvorbereitung sowie hin und wieder eine helfende Hand (in meinem Fall völlige Laien) sind Voraussetzung für gutes Gelingen, -nur Mut.
Die Idee mit den Fertigdecks von Georgus oder Sommerfeld ist sicher gut - war mir jedoch viel zu teuer!
Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
Hallo Daniel, oder Daniele?
mein Leinendeck (Laufdeck und Aufbau) waren zum Zeitpunkt der Erneuerung 52 Jahre! alt und in der Fläche absolut dicht. Undichtigkeiten gab es nur, und das werden sicher auch andere Leinendeckserfahrene bestätigen, an den Anschlüssen zu Aufbauten, Luken, Verschraubungen von Decksbeschlägen etc..
Meine Decks waren sicher 6-8 mal gestrichen, abgesehen von den Neuanstrichen also ca. alle 7-8 Jahre einmal !!! Bei der Entfernung des Decks waren Gewebestrukturen nicht mehr sichtbar, aber es gab aber auch keine Risse, Abschürfungen oder Brüche, wie gesagt bis auf die Anschlüsse dicht!
Auch ich habe mich für die Laufdecks aus "Schönheitsgründen" für Teak mit Schandeck in Mahagoni entschieden, das Aufbaudeck wird gerade wieder mit Leinen bzw. in meinem Fall mit Baumwollgewebe überzogen, da es hier keine Anschlussprobleme zu Aufbauten gibt. Die Arbeit mit Stoff liegt mir halt auch näher als mit Glasmatten und Epoxy. Zu den Schwierigkeiten des "Selbermachens" kann ich nur sagen, das ich kein Handwerker bin,- mich trotzdem sowohl ans Teak wie auch an das Baumwolldeck gewagt habe und mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Gute Recherche, Planung und Arbeitsvorbereitung, sowie hin und wieder eine helfende Hand (in meinem Fall völlige Laien) sind Voraussetzung für gutes Gelingen, -nur Mut.
Die Idee mit den Fertigdecks von Georgus oder Sommerfeld ist sicher gut - war mir jedoch viel zu teuer!
Ich muss auch einschränken, dass mein Teak gerade verläuft und nicht parallel zum Decksrand , -übrigen durchaus zeitgenössisch und erheblich einfacher zu handhaben, zumindest für den Selbstbauer. Dadurch (wegen der fehlenden Spannung) kann der Belag ohne Verschraubung auch nur geklebt werden, 45/10 mit beidseitiger Falz in z.B. Sika oder MS Polymer.
Für alle, die die Nase rümpfen bei gerader Verlegung: mein Boot ist keine Meter-Yacht ! sondern ein Brot und Butter Klassiker (SPEAR MAIDEN - im Archiv) aber auch Boote wie z.B. die SENTA haben, wenn ich richtig gesehen habe, eine geradlinige Verlegung!
Also - viele Aspekte, - bei Fragen anrufen.
Joachim
mein Leinendeck (Laufdeck und Aufbau) waren zum Zeitpunkt der Erneuerung 52 Jahre! alt und in der Fläche absolut dicht. Undichtigkeiten gab es nur, und das werden sicher auch andere Leinendeckserfahrene bestätigen, an den Anschlüssen zu Aufbauten, Luken, Verschraubungen von Decksbeschlägen etc..
Meine Decks waren sicher 6-8 mal gestrichen, abgesehen von den Neuanstrichen also ca. alle 7-8 Jahre einmal !!! Bei der Entfernung des Decks waren Gewebestrukturen nicht mehr sichtbar, aber es gab aber auch keine Risse, Abschürfungen oder Brüche, wie gesagt bis auf die Anschlüsse dicht!
Auch ich habe mich für die Laufdecks aus "Schönheitsgründen" für Teak mit Schandeck in Mahagoni entschieden, das Aufbaudeck wird gerade wieder mit Leinen bzw. in meinem Fall mit Baumwollgewebe überzogen, da es hier keine Anschlussprobleme zu Aufbauten gibt. Die Arbeit mit Stoff liegt mir halt auch näher als mit Glasmatten und Epoxy. Zu den Schwierigkeiten des "Selbermachens" kann ich nur sagen, das ich kein Handwerker bin,- mich trotzdem sowohl ans Teak wie auch an das Baumwolldeck gewagt habe und mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Gute Recherche, Planung und Arbeitsvorbereitung, sowie hin und wieder eine helfende Hand (in meinem Fall völlige Laien) sind Voraussetzung für gutes Gelingen, -nur Mut.
Die Idee mit den Fertigdecks von Georgus oder Sommerfeld ist sicher gut - war mir jedoch viel zu teuer!
Ich muss auch einschränken, dass mein Teak gerade verläuft und nicht parallel zum Decksrand , -übrigen durchaus zeitgenössisch und erheblich einfacher zu handhaben, zumindest für den Selbstbauer. Dadurch (wegen der fehlenden Spannung) kann der Belag ohne Verschraubung auch nur geklebt werden, 45/10 mit beidseitiger Falz in z.B. Sika oder MS Polymer.
Für alle, die die Nase rümpfen bei gerader Verlegung: mein Boot ist keine Meter-Yacht ! sondern ein Brot und Butter Klassiker (SPEAR MAIDEN - im Archiv) aber auch Boote wie z.B. die SENTA haben, wenn ich richtig gesehen habe, eine geradlinige Verlegung!
Also - viele Aspekte, - bei Fragen anrufen.
Joachim
Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
Mit den Fotos hat doch noch geklappt.
Re: Umbau von Leinen-zu Teakdeck
Nun hat es doch noch mit den Bildern geklappt!
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