Neue Scheuerleiste, welches Holz
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Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Hallo Bob,
Buche hat im Bootsbau echt nichts verloren und wenn in 5 oder 10 Jahren der Rest vom Boot Fäulnis von der Buche übertragen bekommen hat, wirst Du über Folgeschäden von deutlich mehr als 100 € nachdenken müssen...
Einschlägige Lektüre kann manchmal helfen, so'n Quatsch zu vermeiden.
Hallo Joachim,
Eiche mag im Hausbau bei richtig ausgeführtem konstruktivem Holzschutz verwendbar sein,
als Scheuerleiste unbehandelt aber sicher nicht.
Größere Schiffe waren früher komplett aus Eiche gebaut, hielten aber auch nur 20 Jahre.
Es gibt sicher auch noch einige die heute noch fahren, die Grönland vom Schiffahrtsmuseum ist Deutschlands ältestes segelndes Schiff, doch sinnvoll ist unbehandelte Eiche da nicht.
Last Lärche splittern, aber sie fault nicht so schnell.
Ansonsten Teak oder Mahagoni, wer segeln will, muß es sich auch leisten können und nicht am verkehrten Ende sparen.
Gruß,
André
Buche hat im Bootsbau echt nichts verloren und wenn in 5 oder 10 Jahren der Rest vom Boot Fäulnis von der Buche übertragen bekommen hat, wirst Du über Folgeschäden von deutlich mehr als 100 € nachdenken müssen...
Einschlägige Lektüre kann manchmal helfen, so'n Quatsch zu vermeiden.
Hallo Joachim,
Eiche mag im Hausbau bei richtig ausgeführtem konstruktivem Holzschutz verwendbar sein,
als Scheuerleiste unbehandelt aber sicher nicht.
Größere Schiffe waren früher komplett aus Eiche gebaut, hielten aber auch nur 20 Jahre.
Es gibt sicher auch noch einige die heute noch fahren, die Grönland vom Schiffahrtsmuseum ist Deutschlands ältestes segelndes Schiff, doch sinnvoll ist unbehandelte Eiche da nicht.
Last Lärche splittern, aber sie fault nicht so schnell.
Ansonsten Teak oder Mahagoni, wer segeln will, muß es sich auch leisten können und nicht am verkehrten Ende sparen.
Gruß,
André
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André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
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Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Hallo zusammen,
ich möchte anfügen, dass Buche wenn im UW-Bereich verwendet im Bootsbau durchaus was verloren hat. Z.B. waren die Hamburger Lotsenschoner im Unterwasserschiff mit Buche beplankt. Solange kein Luftkontakt besteht hält Buche ewig. Das wissen nur nicht viele.
In wechselfeuchten Bereichen ist sie natürlich fehl am Platz und von der Sache her auch nicht einfach zu verarbeiten.
Gruss, Ivan
ich möchte anfügen, dass Buche wenn im UW-Bereich verwendet im Bootsbau durchaus was verloren hat. Z.B. waren die Hamburger Lotsenschoner im Unterwasserschiff mit Buche beplankt. Solange kein Luftkontakt besteht hält Buche ewig. Das wissen nur nicht viele.
In wechselfeuchten Bereichen ist sie natürlich fehl am Platz und von der Sache her auch nicht einfach zu verarbeiten.
Gruss, Ivan
Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Wird wohl gut gehen, zwischen Scheuerleiste und Bordwand liegt eine Gummidichtung, da kann nix passieren.
Gruß vom
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
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Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Hej,
was für eine Gummidichtung? und wozu eine Dichtung überhaupt?
Die Fläche zur Bordwand wird glatt gehobelt und anschließend etwas hohl gehobelt mit einem feinen Schrupphobel oder speziellen Kehlhobel. Dann liegt die Scheuerleiste auch überall sauber an. und eine Dichtung gehört da auch nicht hin. Eine Gummidichtung würde ja die Feuchtigkeit immer halten und da hast du erst richtig ein Problem siehe Andre.
Und wenn das Holz nicht behandelt werden soll, dann geht nur Teak. Mahagoni ist nur schön wenn es lackiert ist und Eiche wird unbehandelt dreckig grau bis schwarz und Buche geht nun gar nicht. Nur für Unterwasser ist Buche verwendet worden und die Boote bleiben auch im Winter im Wasser. Die Haikutter sind auch meist mit einem Kiel aus Buche gebaut worden.
Bleibt bitte bei der Restaurierung von Booten bei dem gelernten Bootsbau und versucht nicht , neues zu erfinden.
Hej då Michael
was für eine Gummidichtung? und wozu eine Dichtung überhaupt?
Die Fläche zur Bordwand wird glatt gehobelt und anschließend etwas hohl gehobelt mit einem feinen Schrupphobel oder speziellen Kehlhobel. Dann liegt die Scheuerleiste auch überall sauber an. und eine Dichtung gehört da auch nicht hin. Eine Gummidichtung würde ja die Feuchtigkeit immer halten und da hast du erst richtig ein Problem siehe Andre.
Und wenn das Holz nicht behandelt werden soll, dann geht nur Teak. Mahagoni ist nur schön wenn es lackiert ist und Eiche wird unbehandelt dreckig grau bis schwarz und Buche geht nun gar nicht. Nur für Unterwasser ist Buche verwendet worden und die Boote bleiben auch im Winter im Wasser. Die Haikutter sind auch meist mit einem Kiel aus Buche gebaut worden.
Bleibt bitte bei der Restaurierung von Booten bei dem gelernten Bootsbau und versucht nicht , neues zu erfinden.
Hej då Michael
Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Sorry, Michael,
kannst du nicht wissen: mein Jolli trägt seit gut 20 Jahren ein Leichenkleid, da kann wirklich nix passieren.
Die Oberfläche wirklich plan zu schleifen, war mir zuviel Arbeit, deshalb ist Gummi drunter.
Evtl. kommt die Tupperware im nächsten Winter runter, kommt drauf an, wie er sich diesen Sommer im Watt benimmt.
kannst du nicht wissen: mein Jolli trägt seit gut 20 Jahren ein Leichenkleid, da kann wirklich nix passieren.
Die Oberfläche wirklich plan zu schleifen, war mir zuviel Arbeit, deshalb ist Gummi drunter.
Evtl. kommt die Tupperware im nächsten Winter runter, kommt drauf an, wie er sich diesen Sommer im Watt benimmt.
Gruß vom
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
Bob
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- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Moin,
da ist einfach nicht richtig, das mit Gfk-Überzug nix pasieren kann.
Gerade wenn das 20 Jahre alt ist und mit Polyester gemacht wurde.
Sätze wie "war mir zu viel Arbeit" sollten eigentlich zur sofortigen Enteignung bei Holzbooteignern führen.
Genauso wie das Ignorieren alten Bootsbauwissens.
Das man nicht jeden Tipp aus dem Forum übernimmt, weil man nicht weiß, was für Leute hier schreiben, ist klar.
Aber Ignorieren von Fachliteratur gehört da auch bestraft.
André
da ist einfach nicht richtig, das mit Gfk-Überzug nix pasieren kann.
Gerade wenn das 20 Jahre alt ist und mit Polyester gemacht wurde.
Sätze wie "war mir zu viel Arbeit" sollten eigentlich zur sofortigen Enteignung bei Holzbooteignern führen.
Genauso wie das Ignorieren alten Bootsbauwissens.
Das man nicht jeden Tipp aus dem Forum übernimmt, weil man nicht weiß, was für Leute hier schreiben, ist klar.
Aber Ignorieren von Fachliteratur gehört da auch bestraft.
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
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André
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Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Moin Bob,
hast Du wirklich eine Gummidichtung zwischen der Scheuerleiste und dem Rumpf? Oder ist das mit was dauerelstischem (Sikaflex, Saba, Pantera....) verklebt?
Bei Gummidichtung: siehe Michael Grothe. Bei Sika und Co: das macht dann wirklich dicht.
@andre: wenn doch der Bob demnächst das Leichenhemd runtermchen möchte...
Gruß
Matthias (C690)
hast Du wirklich eine Gummidichtung zwischen der Scheuerleiste und dem Rumpf? Oder ist das mit was dauerelstischem (Sikaflex, Saba, Pantera....) verklebt?
Bei Gummidichtung: siehe Michael Grothe. Bei Sika und Co: das macht dann wirklich dicht.
@andre: wenn doch der Bob demnächst das Leichenhemd runtermchen möchte...
Gruß
Matthias (C690)
Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Zwischen Bordwand und Leiste habe ich Sikaflex.
Hätte ich die Bordwand plan geschliffen, hätte ich im Prinzip auch gleich den GfK runter reissen können.
Und bevor ich hier völlig verrissen werde:
Den Jolli habe ich bisher zweimal gesegelt.
Damit stand und steht im Vordergrund - wo sind die Schwachstellen, was ist zu tun? Wieviel Substanz steckt noch drin? Lohnt ein Neuaufbau überhaupt?
Ergo: Schifferl soweit fertig machen, daß man ihn gefahrlos segeln kann, mehr nicht, und erst mal eine Saison testen.
Wenn ich ihn mir dann wirklich vornehme, steht mehr oder weniger ein Totalrefit an:
Mast und Holzbein neu, da mehrfach geflickt
Aufbauten samt Kajütdach neu
Deck neu
Leichenkleid runter
vermutlich die eine oder andere Leiste ersetzen
Ruder neu
Schwertkasten neu
Schwert neu
usw.usf.
Was den Anspruch nach "Klassik" angeht:
Da sollte man die Kirche im Dorf lassen. Mein Boot ist Jahrgang 57, gebaut nach einem Ernst-Riß, nicht gebaut, um ein möglichst hohen ästhetischen Wert zu bekommen, sondern damit wollte jemand segeln. Dementsprechend wurden Materialien verbaut, wie sie 1957 in der DDR vorhanden waren, sprich, es wurde ein gut funktionierendes Arbeitstier auf Kiel gelegt.
Als Beispiel: Um das Kajütdach dicht zu bekommen, habe ich zuerst mal die Farbe abgeschliffen. Es kamen 2 cm breiten Leisten zum Vorschein. Vorkommende Holzarten: Douglasie, Fichte, Kiefer, Lärche.
Der Mast (Kiefer) wurde an zwei Stellen ausgebessert, vermutlich weil die Keep beschädigt war. Dazu nahm man einmal Fichte, einmal Kiefer.
Deshalb erlaube ich mir, mit diesem Boot vorübergehend so umzugehen wie es der Intention des Vorbesitzers entsprach: Hauptsache, es funktioniert. Wäre es ein klassischer Schärenkreuzer o.ä., dann ginge ich garantiert anders damit um.
Nun zum Stein des Anstoßes:
Ich bin Förster und in "meinem" Wald wachsen nun mal weder Teak noch Mahagonie. Ich verwende so weit wie möglich Holzarten, die mir zur Verfügung stehen. Und ich hatte nun mal Buche in entsprechender Qualität und Dimension.
Der "Brix" ist 1929 erstmal verlegt worden. Zu diesem Zeitpunkt gab es weder Sikaflex noch Polyester noch Epoxid noch Glasfaser usw. Dem Holzschutz waren Grenzen gesetzt, die wir heute längst überschritten haben. Ich bin mir sehr sicher, ein Fachmann wie Brix hätte den Entwicklungen der Technik und Wissenschaft Rechnung getragen und käme heute zu ganz anderen Ergebnissen und Baunormen.
Und mit modernen Mitteln behandelt, ist eine Scheuerleiste aus extrem langsam gewachsener und somit extrem dichter Buche annähernd genauso haltbar wie eine aus Eiche oder Teak.
Oder mal anders ausgedrückt:
Wenn man mit Pferden fährt, unterscheidet man Galaanspannung und Landanspannung. Erstere besteht aus sündteuren Luxus - Geschirren und wird verwendet, wenn man Turniere fährt oder am Wochenende über Land, letztere besteht aus einfachen gebrauchstüchtigen Materialien und wird benutzt, wenn man trainiert oder Heu wendet.
Ich beschränke mich zunächst einmal darauf, Heu zu wenden. Gala kommt später.
Hätte ich die Bordwand plan geschliffen, hätte ich im Prinzip auch gleich den GfK runter reissen können.
Und bevor ich hier völlig verrissen werde:
Den Jolli habe ich bisher zweimal gesegelt.
Damit stand und steht im Vordergrund - wo sind die Schwachstellen, was ist zu tun? Wieviel Substanz steckt noch drin? Lohnt ein Neuaufbau überhaupt?
Ergo: Schifferl soweit fertig machen, daß man ihn gefahrlos segeln kann, mehr nicht, und erst mal eine Saison testen.
Wenn ich ihn mir dann wirklich vornehme, steht mehr oder weniger ein Totalrefit an:
Mast und Holzbein neu, da mehrfach geflickt
Aufbauten samt Kajütdach neu
Deck neu
Leichenkleid runter
vermutlich die eine oder andere Leiste ersetzen
Ruder neu
Schwertkasten neu
Schwert neu
usw.usf.
Was den Anspruch nach "Klassik" angeht:
Da sollte man die Kirche im Dorf lassen. Mein Boot ist Jahrgang 57, gebaut nach einem Ernst-Riß, nicht gebaut, um ein möglichst hohen ästhetischen Wert zu bekommen, sondern damit wollte jemand segeln. Dementsprechend wurden Materialien verbaut, wie sie 1957 in der DDR vorhanden waren, sprich, es wurde ein gut funktionierendes Arbeitstier auf Kiel gelegt.
Als Beispiel: Um das Kajütdach dicht zu bekommen, habe ich zuerst mal die Farbe abgeschliffen. Es kamen 2 cm breiten Leisten zum Vorschein. Vorkommende Holzarten: Douglasie, Fichte, Kiefer, Lärche.
Der Mast (Kiefer) wurde an zwei Stellen ausgebessert, vermutlich weil die Keep beschädigt war. Dazu nahm man einmal Fichte, einmal Kiefer.
Deshalb erlaube ich mir, mit diesem Boot vorübergehend so umzugehen wie es der Intention des Vorbesitzers entsprach: Hauptsache, es funktioniert. Wäre es ein klassischer Schärenkreuzer o.ä., dann ginge ich garantiert anders damit um.
Nun zum Stein des Anstoßes:
Ich bin Förster und in "meinem" Wald wachsen nun mal weder Teak noch Mahagonie. Ich verwende so weit wie möglich Holzarten, die mir zur Verfügung stehen. Und ich hatte nun mal Buche in entsprechender Qualität und Dimension.
Der "Brix" ist 1929 erstmal verlegt worden. Zu diesem Zeitpunkt gab es weder Sikaflex noch Polyester noch Epoxid noch Glasfaser usw. Dem Holzschutz waren Grenzen gesetzt, die wir heute längst überschritten haben. Ich bin mir sehr sicher, ein Fachmann wie Brix hätte den Entwicklungen der Technik und Wissenschaft Rechnung getragen und käme heute zu ganz anderen Ergebnissen und Baunormen.
Und mit modernen Mitteln behandelt, ist eine Scheuerleiste aus extrem langsam gewachsener und somit extrem dichter Buche annähernd genauso haltbar wie eine aus Eiche oder Teak.
Oder mal anders ausgedrückt:
Wenn man mit Pferden fährt, unterscheidet man Galaanspannung und Landanspannung. Erstere besteht aus sündteuren Luxus - Geschirren und wird verwendet, wenn man Turniere fährt oder am Wochenende über Land, letztere besteht aus einfachen gebrauchstüchtigen Materialien und wird benutzt, wenn man trainiert oder Heu wendet.
Ich beschränke mich zunächst einmal darauf, Heu zu wenden. Gala kommt später.
Gruß vom
Bob
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- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Neue Scheuerleiste, welches Holz
Hallo Bob,
es gibt auch nochmehr Bücher als den Brix, die durchaus nicht vor modernen Materialien zurückschrecken, altes Wissen dennoch weitergeben.
Z.B von T. Larsson, Holzboote Renovieren und Instandhalten.
Ich habe auch nichts gegen Sika und Epoxi, wenn es für den jeweiligen Fall technisch sinnvoll ist.
Und nur weil ich günstig oder zum Nulltarif an Material rankomme, macht es noch keinen Sinn, dies auch zu verwenden.
Wenn Du E10 zum Nulltarif kriegen könntest, aber Dein Auto das nicht verträgt, macht man es ja auch nicht, weil die Folgekosten vernichtend sind.
Gruß,
André
es gibt auch nochmehr Bücher als den Brix, die durchaus nicht vor modernen Materialien zurückschrecken, altes Wissen dennoch weitergeben.
Z.B von T. Larsson, Holzboote Renovieren und Instandhalten.
Ich habe auch nichts gegen Sika und Epoxi, wenn es für den jeweiligen Fall technisch sinnvoll ist.
Und nur weil ich günstig oder zum Nulltarif an Material rankomme, macht es noch keinen Sinn, dies auch zu verwenden.
Wenn Du E10 zum Nulltarif kriegen könntest, aber Dein Auto das nicht verträgt, macht man es ja auch nicht, weil die Folgekosten vernichtend sind.
Gruß,
André
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André
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