Ganz genau, denn eben diese Federung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Lasten. Wo keine Federung ist, kommt es zu stoßartigen Spitzenbelastungen, die weit über das erträglich Maß hinaus gehen können. Hier kann es erforderlich gewesen sein, das Riggsystem mit Vorspannung zu fahren. Zylinderköpfe werden zum Beispiel mit Dehnschrauben auf Vorspannung angezogen, weil andernfalls der Zylinderkopf bei jeder Zündung abheben würde. Hier müssen sogenannte Verspannungsdiagramme in die Betrachtung mit einbezogen werden.
Ich will damit klar machen, dass ein Rigg, das auf Vorspannung ausgelegt ist, stärkere Belastungen erfährt, wenn es locker gefahren wird. Hier spielt also die Vita des Riggs auch eine Rolle bei der Beurteilung, ob es erneuert werden muss. Aber wer kann bezüglich der Vergangenheit schon genaue Auskünfte geben?
Ein schwieriges Thema eben.
seebaer150
Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
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seebaer150
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sebastian343
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Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
Ja ich werde denke ich ein neues Rigg kaufen, sonst gehe ich immer mehr Kompromisse ein und das soll nicht sein
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seebaer150
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Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
Ein neues Rigg wird gut zu dem schönen Schiff passen. Hättest Du Interesse an einem Holzmast?
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nvonholdt
Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
Die Frage lautete doch sinngemäß: "Ist das alte sthende Gut sicher?"
Versicherungen halten stehendes Gut, welches älter als 8 Jahre ist für unsicher und werden dieses in die Gefahrenlage einbeziehen.
Sie berufen sich auf eine Navtec Untersuchung, die unter anderem die Lastwechsel des stehenden Gutes betrachtete.
Da die Vorgeschichte des Riggs nicht bekannt ist, könnte man natürlich ein Gutachten anfertigen lassen, um das eigene Gefühl und die Versicherung zu beruhigen.
Das bedeutet unter anderem Rißprüfung (Farbindikator) der Terminals und der Spanner.
Prüfung der Spannergewinde
Prüfung der Walzung durch Röntgen, man kann ja nicht in die Walzung hineinsehen.
Die Kosten der Maßnahmen stehen in keinem Verhältnis zu einem neuen stehenden Gut.
Da die Drähte, wie Bries richtig anmerkte, angepaßt werden müssen, werden ca 15% der Kosten eines kompletten stehenden Gutes durch neue Terminals usw. fällig.
Meiner Meinung nach wirfst du bei einer Anpassung des alten stehenden Gutes dann gutes Geld schlechtem hinterher und hast nicht mehr Sicherheit.
Falls ich mit meinem Halbwissen zur Weiterverwendung des alten stehenden Guts geraten hätte, dann könnte ich die Kritik meines Betrages in Bezug auf "gefährlich" verstehen....
Gruß
N.von Holdt
Versicherungen halten stehendes Gut, welches älter als 8 Jahre ist für unsicher und werden dieses in die Gefahrenlage einbeziehen.
Sie berufen sich auf eine Navtec Untersuchung, die unter anderem die Lastwechsel des stehenden Gutes betrachtete.
Da die Vorgeschichte des Riggs nicht bekannt ist, könnte man natürlich ein Gutachten anfertigen lassen, um das eigene Gefühl und die Versicherung zu beruhigen.
Das bedeutet unter anderem Rißprüfung (Farbindikator) der Terminals und der Spanner.
Prüfung der Spannergewinde
Prüfung der Walzung durch Röntgen, man kann ja nicht in die Walzung hineinsehen.
Die Kosten der Maßnahmen stehen in keinem Verhältnis zu einem neuen stehenden Gut.
Da die Drähte, wie Bries richtig anmerkte, angepaßt werden müssen, werden ca 15% der Kosten eines kompletten stehenden Gutes durch neue Terminals usw. fällig.
Meiner Meinung nach wirfst du bei einer Anpassung des alten stehenden Gutes dann gutes Geld schlechtem hinterher und hast nicht mehr Sicherheit.
Falls ich mit meinem Halbwissen zur Weiterverwendung des alten stehenden Guts geraten hätte, dann könnte ich die Kritik meines Betrages in Bezug auf "gefährlich" verstehen....
Gruß
N.von Holdt
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seebaer150
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- Registriert: Do 20. Mär 2008, 17:02
Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
Sorry, dass ich das nicht genauer ausgeführt habe, aber der Ratschlag, altes laufendes Gut zu behalten, ist ja wohl in dem Zusammenhang vollkommen daneben.
Aber Du hast Recht und ich meine Ruhe.
seebaer150
Aber Du hast Recht und ich meine Ruhe.
seebaer150
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Bries
Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
Hallo
Ivan
Bastian
Seebear150
Dehnschrauben , ihre function ist ein vorbestimmte zug aus zu üben die auch dann noch da ist wenn durch temperatur änderung die länge der schraube sich ändert. . dazu hat die dehn schraube ein mindest länge .
Betreffend verstagung,
Bries hat ein holzmast , sitka spruce die wir letzten winter neu verleimen haben müssen ( Ventis/Brasker ). Am fuss 150x230 mm oben 145 x 190 mm länge ca 12,5 meter.
Mast steht auf kajüte ( früher auf den kiel = abgesägt ).
Das vorder und achterstag war 8 mm und ist so geblieben , nur verdoppelt .
Die seiten verstagung war zum top und den oberen saling 6 mm
zur untere saling ( 2 saling ) 7 mm Die untere wanten sind gespreitzt etwas nach vorne und nach hinten = 2 mal auf jede seite.
Diese wanten brauchten vorspannung , Die lee seite haben wir anfangs die spanner angedreht bis der schleck heraus war. Vor allem die seitenverstagung zum topp vom mast .
Nachdem wir beschlossen haben die seiten verstagung zu erneueren ( wohl ein fall das das geld mal wieder in die hosentasche brennte ) haben wir die seiten verstagung auch auf 8 mm gemacht.
(Ich bin nicht der typ die für eine regatta das gesamte inventur am land setzt )
Unsere hintergedanke war und ist das dann die vorspannung geringer sein kann weil die kräften auf die seilen unter die streck grenze von den 8mm seil liegt oder zumindest niedricher als bei den 6 mm seilen.
Das hat sich in soweit bestätigt das das gut mit hand andrehen der spanner reichte , es am Lee seite ( wechselnd versteht sich ) kein schleck kam .
Ich denke mal das bei holz oder kunststof rumpf die nachgiebigkeit der befestigung grösser ist wie beim stahl boot. Derr statischen druck auf dem rigg ist je wind und schifs verhältnis ein feste grösse die bei ein dunneres seil mehr vorspannung braucht als bei ein dickeres seil . Denke auch das lose im rigg zu mehr belastung führen kann wegen späteren nachgeben , krängung , vom boot.
Denke deshalb das der statischen druck vom mast nach unten mit ein nicht so dünnes want geringer sein könnte als wenn bei ein dunneres want die vorspannung grösser ist was dan dazu komt auf den wind belastung.
So mal ein paar gedanken und unsere lösung.
m fr gr Georg Fongers
Ivan
Bastian
Seebear150
Dehnschrauben , ihre function ist ein vorbestimmte zug aus zu üben die auch dann noch da ist wenn durch temperatur änderung die länge der schraube sich ändert. . dazu hat die dehn schraube ein mindest länge .
Betreffend verstagung,
Bries hat ein holzmast , sitka spruce die wir letzten winter neu verleimen haben müssen ( Ventis/Brasker ). Am fuss 150x230 mm oben 145 x 190 mm länge ca 12,5 meter.
Mast steht auf kajüte ( früher auf den kiel = abgesägt ).
Das vorder und achterstag war 8 mm und ist so geblieben , nur verdoppelt .
Die seiten verstagung war zum top und den oberen saling 6 mm
zur untere saling ( 2 saling ) 7 mm Die untere wanten sind gespreitzt etwas nach vorne und nach hinten = 2 mal auf jede seite.
Diese wanten brauchten vorspannung , Die lee seite haben wir anfangs die spanner angedreht bis der schleck heraus war. Vor allem die seitenverstagung zum topp vom mast .
Nachdem wir beschlossen haben die seiten verstagung zu erneueren ( wohl ein fall das das geld mal wieder in die hosentasche brennte ) haben wir die seiten verstagung auch auf 8 mm gemacht.
(Ich bin nicht der typ die für eine regatta das gesamte inventur am land setzt )
Unsere hintergedanke war und ist das dann die vorspannung geringer sein kann weil die kräften auf die seilen unter die streck grenze von den 8mm seil liegt oder zumindest niedricher als bei den 6 mm seilen.
Das hat sich in soweit bestätigt das das gut mit hand andrehen der spanner reichte , es am Lee seite ( wechselnd versteht sich ) kein schleck kam .
Ich denke mal das bei holz oder kunststof rumpf die nachgiebigkeit der befestigung grösser ist wie beim stahl boot. Derr statischen druck auf dem rigg ist je wind und schifs verhältnis ein feste grösse die bei ein dunneres seil mehr vorspannung braucht als bei ein dickeres seil . Denke auch das lose im rigg zu mehr belastung führen kann wegen späteren nachgeben , krängung , vom boot.
Denke deshalb das der statischen druck vom mast nach unten mit ein nicht so dünnes want geringer sein könnte als wenn bei ein dunneres want die vorspannung grösser ist was dan dazu komt auf den wind belastung.
So mal ein paar gedanken und unsere lösung.
m fr gr Georg Fongers
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Bries
Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
Hallo Sebastian ,
Und der mast , Najad ist ein guter name .
Habe die eintragungen nach 10.50 erst gelesen nachdem mein vorherigen bericht
abgeschickt ist .
m fr gr Georg Fongers
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sebastian343
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- Registriert: Di 16. Dez 2008, 20:04
Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
Naja der Mast ist von Selden, werde aber einen neuen Selden Mast nehmen habe ein vernünftiges Angebot! Ich will jetzt nicht am falschen Ende sparen.
Danke für die vielen Antworten
Danke für die vielen Antworten
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sebastian343
- Beiträge: 34
- Registriert: Di 16. Dez 2008, 20:04
Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
Hallo,
habe meinen Urlaub genutzt um das Deck und das erste Laibholz anzubringen.
Zuerst habe ich das Deck suaber mit Hobel und Schleiflatte gestrakt, dann alle Decksbalken lakiert und die Sperrholzplatten (a 4mm) grob zugeschnitten.
Zur Kante hin haben diese ca. 13mm Abstand, da das Laibholz aus Mahagoni bündig mit der Deckskante abschließen soll und nicht überragen soll.
Dann wurden alle 3 Lagen entsprechend vorbereitet und mit Handhobel und Exzenterschleifer geschäftet (ca. 23m Schäftungen)
Anschließend habe ich die Decksbalken aufs Sperrholz angezeichnet, das SPHZ mit Epoxy 2x grundiert und mit 2K Grundierung und 2K Lack bereits mehrmals beschichtet.
Dann wurde die erste Lage mit 14mm Klammern und angedicken Epoxy verklebt.
Gut das ich den Innenraum komplett abgedeckt habe, denn die Pampe lief überall heraus, bewaffnet mit Brennspiritus und Duschhaube habe ich das austretetende Epoxy sauber entfernt.
Nach 5h habe ich bereits die Klammer gezogen, was bei 14mm wirklich kein Spaß ist (500 Klammern)
Die 2te Lage wurde mit Epoxy unangedickt eingepinselt, dan wurde mit dem Zahnspachtel leicht angedicktes Epoxy aufgetrragen und die 2te Lage mit Klammern festgetackert (2000 Klammern). Wieder wurden die Klammern nachts um 11 entfernt. Zu zweit haben wir 1h gebraucht und kamen zeimlich ins schwitzen und leider auch bluten.
Die 2te Lage wurde mit der Schleiflatte gestrakt und es wurde entsprechend die dritte Lage aufgebracht.
nach dem 3ten Tag in Folge Klammern ziehen hatte ich ordentlich Blasen, Blessuren und meine liebe Knippex verlor die Gummigriffe.
Anschließend habe ich das Profil für die Eckleiste gesägt und verklebt, hier kamen nur 5 Schrauben aber eine sehr interessante Zwingensetzung zum Einsatz.
Die Biegung ist ordentlich und dementsprechend anstregend war es die Leiste in Form zu biegen.
Anschließend musste ich ca. 1cm Abstand abhobeln, da ich lieber noch ein bisschen Fleisch lassen wollte, da die Seitenwände unterschiedlich geneigt sind.
Hier kam mein liebstes Werkzeug der Einhandhobel von Stanley zu Einsatz und hielt über ca. 3h tapfer zu mir und produzierte ne Menge Späne
Unter Vakuum habe ich dann noch die ersten Teile fürs Schiebeluk und die Garage hierfür formverleimt
[IMG]https://lh4.googleusercontent.com/-fPUx ... CF1916.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh3.googleusercontent.com/-72Ew ... CF1918.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh6.googleusercontent.com/-zG08 ... CF1919.JPG [/IMG]
[IMG]https://lh3.googleusercontent.com/-8qjv ... G_0424.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh5.googleusercontent.com/-iF9T ... G_0426.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh5.googleusercontent.com/-cpQU ... G_0427.JPG[/IMG]
habe meinen Urlaub genutzt um das Deck und das erste Laibholz anzubringen.
Zuerst habe ich das Deck suaber mit Hobel und Schleiflatte gestrakt, dann alle Decksbalken lakiert und die Sperrholzplatten (a 4mm) grob zugeschnitten.
Zur Kante hin haben diese ca. 13mm Abstand, da das Laibholz aus Mahagoni bündig mit der Deckskante abschließen soll und nicht überragen soll.
Dann wurden alle 3 Lagen entsprechend vorbereitet und mit Handhobel und Exzenterschleifer geschäftet (ca. 23m Schäftungen)
Anschließend habe ich die Decksbalken aufs Sperrholz angezeichnet, das SPHZ mit Epoxy 2x grundiert und mit 2K Grundierung und 2K Lack bereits mehrmals beschichtet.
Dann wurde die erste Lage mit 14mm Klammern und angedicken Epoxy verklebt.
Gut das ich den Innenraum komplett abgedeckt habe, denn die Pampe lief überall heraus, bewaffnet mit Brennspiritus und Duschhaube habe ich das austretetende Epoxy sauber entfernt.
Nach 5h habe ich bereits die Klammer gezogen, was bei 14mm wirklich kein Spaß ist (500 Klammern)
Die 2te Lage wurde mit Epoxy unangedickt eingepinselt, dan wurde mit dem Zahnspachtel leicht angedicktes Epoxy aufgetrragen und die 2te Lage mit Klammern festgetackert (2000 Klammern). Wieder wurden die Klammern nachts um 11 entfernt. Zu zweit haben wir 1h gebraucht und kamen zeimlich ins schwitzen und leider auch bluten.
Die 2te Lage wurde mit der Schleiflatte gestrakt und es wurde entsprechend die dritte Lage aufgebracht.
nach dem 3ten Tag in Folge Klammern ziehen hatte ich ordentlich Blasen, Blessuren und meine liebe Knippex verlor die Gummigriffe.
Anschließend habe ich das Profil für die Eckleiste gesägt und verklebt, hier kamen nur 5 Schrauben aber eine sehr interessante Zwingensetzung zum Einsatz.
Die Biegung ist ordentlich und dementsprechend anstregend war es die Leiste in Form zu biegen.
Anschließend musste ich ca. 1cm Abstand abhobeln, da ich lieber noch ein bisschen Fleisch lassen wollte, da die Seitenwände unterschiedlich geneigt sind.
Hier kam mein liebstes Werkzeug der Einhandhobel von Stanley zu Einsatz und hielt über ca. 3h tapfer zu mir und produzierte ne Menge Späne
Unter Vakuum habe ich dann noch die ersten Teile fürs Schiebeluk und die Garage hierfür formverleimt
[IMG]https://lh4.googleusercontent.com/-fPUx ... CF1916.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh3.googleusercontent.com/-72Ew ... CF1918.JPG[/IMG]
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[IMG]https://lh3.googleusercontent.com/-8qjv ... G_0424.JPG[/IMG]
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sebastian343
- Beiträge: 34
- Registriert: Di 16. Dez 2008, 20:04
Re: Selbstbau: Van de Stadt 34 Mahagonie formverleimt
so am Wochenende habe ich die Laibhölzer für die beiden Luken (Lewmar 44 und 20 Ocean Serie) verleimt und mit dem Bau des Schiebeluks begonnen.
Hier stehe ich noch vor der Frage, ob ich eine Schiebeluckgarage bauen soll oder lieber nicht ...
Leider sitzt die Luke nur ca. 25cm vom Mastfuss entfernt, was die Umlenkung kompliziert macht
hier die Bilder ....
habe es auch noch geschafft 4m Laibholz auf der fehlenden Seite zu verleimen.
Die dicken Rahmen werden der Deckswölbung entsprechend gehobelt und aufs Laibholz gesetzt
[IMG]https://lh6.googleusercontent.com/-0kPx ... CF1933.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh5.googleusercontent.com/-sw1X ... CF1937.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh5.googleusercontent.com/-noOL ... CF1940.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh6.googleusercontent.com/-ywKh ... CF1942.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh4.googleusercontent.com/-Jc8w ... CF1943.JPG[/IMG]
[IMG]https://lh4.googleusercontent.com/-CcJS ... CF1947.JPG[/IMG]
Hier stehe ich noch vor der Frage, ob ich eine Schiebeluckgarage bauen soll oder lieber nicht ...
Leider sitzt die Luke nur ca. 25cm vom Mastfuss entfernt, was die Umlenkung kompliziert macht
hier die Bilder ....
habe es auch noch geschafft 4m Laibholz auf der fehlenden Seite zu verleimen.
Die dicken Rahmen werden der Deckswölbung entsprechend gehobelt und aufs Laibholz gesetzt
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