Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
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Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Moin,
von mir auch noch frohe Weihnachten an Alle.
@ Arndt:
Was genau meinst Du mit "so wie ich es vorgefunden habe"?
Wenn Du eine Planke austauscht, muß nicht kalfatert werden.
Um eine klassische Bauweise zu behalten, würde ich einen Baumwollfaden in eine gedrückte Rille legen.
Das hat A&R ursprünglich so gemacht.
Die Rille muß unbedingt ins Holz gedrückt werden, nicht gefräst, damit das Holz wieder quillen kann.
Ich habe keine Bilder eingestellt?
Viele Grüße,
André
von mir auch noch frohe Weihnachten an Alle.
@ Arndt:
Was genau meinst Du mit "so wie ich es vorgefunden habe"?
Wenn Du eine Planke austauscht, muß nicht kalfatert werden.
Um eine klassische Bauweise zu behalten, würde ich einen Baumwollfaden in eine gedrückte Rille legen.
Das hat A&R ursprünglich so gemacht.
Die Rille muß unbedingt ins Holz gedrückt werden, nicht gefräst, damit das Holz wieder quillen kann.
Ich habe keine Bilder eingestellt?
Viele Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
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Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Hallo Andre'!
Ich fange am besten mal an wie ich den Übergang Kielgang - Kiel vorgefunden habe:
Geflochtene Baumwolle (etwas wachsartig) in den Zwischenraum kalfatert und mit einem Kitt/Lackspachtel geschlossen.
Anschließend Primocon und Antifouling
Über dem Wasserpass liegen die Plankenköpfe (Landungen) dicht am Steven an (nur etwas Lackspachten)
Bisher habe ich alle Schrauben bis über den Wasserpass ausgebohrt und die Löcher mit dem Eisenstaub mit Fertan ("Wirkstoff" Tannin) "neutralisiert". Nach ca. 24 Std. das Fertan abwaschen.
Zwischen den alten Löchern habe ich V4A Schrauben eingesetzt und den Rumpf gefühlvoll wieder in Form gezogen das die Planken sauber anliegen.
Die Schraubenlöcher werden mit Lärche und Epoxy verpfropft.
Nach aufbringen eines Holzschutzmittels auf dem UW-Schiff will ich den Übergang Kiel (Totholz) - Kielgang wieder mit geflochtener Baumwolle kalfatern, spachteln (welches Produkt?) und mit Primocon grundieren.
Zwischenzeitlich habe ich mit tatkräftiger Unterstützung eines Forumskollegen 3 Kielbolzen komplett gezogen und 2 weitere gelöst. Die Kielbolzen waren NUR im Bereich Totholz (Eiche) von 20mm auf ca. 14mm Durchmesser weggerostet!
Ich hoffe das ich im Januar die neuen Kielbolzen erhalte um die oben besschriebenen Arbeiten (ab Kalfatern) zu beenden.
Am Heck oberhalb der Wasserlinie muss ich ein Plankenende (ca. 10cm) austauschen, da mir dort zu viele Schraubenlöcher von alten Reparaturversuchen sind.
Da war meine Überlegung die Stelle mit einer Lasche "anzuflicken" wie esan allen Plankenstößen im Schiff gemacht wurde ODER eben zu schäften (mit Epoxy als Kleber)
(Die Bilder hatte ich Dir fälschlicherweise unterstellt, sie zeigen aber sehr schön wie es nicht gemacht werden soll
)
Gruß Arndt
Ich fange am besten mal an wie ich den Übergang Kielgang - Kiel vorgefunden habe:
Geflochtene Baumwolle (etwas wachsartig) in den Zwischenraum kalfatert und mit einem Kitt/Lackspachtel geschlossen.
Anschließend Primocon und Antifouling
Über dem Wasserpass liegen die Plankenköpfe (Landungen) dicht am Steven an (nur etwas Lackspachten)
Bisher habe ich alle Schrauben bis über den Wasserpass ausgebohrt und die Löcher mit dem Eisenstaub mit Fertan ("Wirkstoff" Tannin) "neutralisiert". Nach ca. 24 Std. das Fertan abwaschen.
Zwischen den alten Löchern habe ich V4A Schrauben eingesetzt und den Rumpf gefühlvoll wieder in Form gezogen das die Planken sauber anliegen.
Die Schraubenlöcher werden mit Lärche und Epoxy verpfropft.
Nach aufbringen eines Holzschutzmittels auf dem UW-Schiff will ich den Übergang Kiel (Totholz) - Kielgang wieder mit geflochtener Baumwolle kalfatern, spachteln (welches Produkt?) und mit Primocon grundieren.
Zwischenzeitlich habe ich mit tatkräftiger Unterstützung eines Forumskollegen 3 Kielbolzen komplett gezogen und 2 weitere gelöst. Die Kielbolzen waren NUR im Bereich Totholz (Eiche) von 20mm auf ca. 14mm Durchmesser weggerostet!
Ich hoffe das ich im Januar die neuen Kielbolzen erhalte um die oben besschriebenen Arbeiten (ab Kalfatern) zu beenden.
Am Heck oberhalb der Wasserlinie muss ich ein Plankenende (ca. 10cm) austauschen, da mir dort zu viele Schraubenlöcher von alten Reparaturversuchen sind.
Da war meine Überlegung die Stelle mit einer Lasche "anzuflicken" wie esan allen Plankenstößen im Schiff gemacht wurde ODER eben zu schäften (mit Epoxy als Kleber)
(Die Bilder hatte ich Dir fälschlicherweise unterstellt, sie zeigen aber sehr schön wie es nicht gemacht werden soll

Gruß Arndt
http://up.picr.de/32380446nz.jpg
Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Gestern haben wir noch einen kleinen "Jahresendspurt" hingelegt:
Mein Jüngster hat aus "massiv Weihnachtsbaum" zwei feine Dödel geschnitzt und StB sind 3/4 der Schraubenlöcher verpfropft
Ansonsten entwickelt sich unsere Region zum "Epizentrum" des Holzfolkebootes: Dank des FKY-Forums haben sich jetzt hier schon 3 Folkebegeisterte gefunden!
[img]http://up.picr.de/12972989qu.jpg[/img]
[img]http://up.picr.de/12972990ri.jpg[/img]
Die Kalfaterung erfolgt klassisch mit Dichtbaumwolle und Venetianer Terpentin (500g-Dose Dickterpentin) , anschließend wird mit Bitumenspachtelmasse (in der 1Kg Dose) alles schön plan gespachtelt. Als Unterwasserprimer VIKOTE 14
Mein Jüngster hat aus "massiv Weihnachtsbaum" zwei feine Dödel geschnitzt und StB sind 3/4 der Schraubenlöcher verpfropft

Ansonsten entwickelt sich unsere Region zum "Epizentrum" des Holzfolkebootes: Dank des FKY-Forums haben sich jetzt hier schon 3 Folkebegeisterte gefunden!
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Die Kalfaterung erfolgt klassisch mit Dichtbaumwolle und Venetianer Terpentin (500g-Dose Dickterpentin) , anschließend wird mit Bitumenspachtelmasse (in der 1Kg Dose) alles schön plan gespachtelt. Als Unterwasserprimer VIKOTE 14
http://up.picr.de/32380446nz.jpg
Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Ein frohes neues Jahr allerseits!
Heute hatte ich etwas Zeit um mir ein "Spezial-Kielbolzenauszieher" zu bauen:
Das weißumwickelte Gewicht schlägt unter die Edelstahlscheibe, die "Aufnahme für den Kielbolzen ist in Ermangelung an kernigem Material etwas schwach - funktioniert aber trotzdem
Jetzt muss nur noch ein Bolzen raus, dann kann ich meinem Dreher die Maße für die neuen Bolzen geben. Mit etwas Glück habe ich die neuen schon nächste Woche!
[img]http://up.picr.de/12999260yy.jpg[/img]
[img]http://up.picr.de/12999247tj.jpg[/img]
[img]http://up.picr.de/12999262yw.jpg[/img]
[img]http://up.picr.de/12999225pq.jpg[/img]
Heute hatte ich etwas Zeit um mir ein "Spezial-Kielbolzenauszieher" zu bauen:
Das weißumwickelte Gewicht schlägt unter die Edelstahlscheibe, die "Aufnahme für den Kielbolzen ist in Ermangelung an kernigem Material etwas schwach - funktioniert aber trotzdem

Jetzt muss nur noch ein Bolzen raus, dann kann ich meinem Dreher die Maße für die neuen Bolzen geben. Mit etwas Glück habe ich die neuen schon nächste Woche!
[img]http://up.picr.de/12999260yy.jpg[/img]
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Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Hallo Arndt,
interessante Lösung.
Wie hast Du die Aufnahme unter den Bolzenkopf bekommen, noch dazu in der engen Bilge?
Sind die Bolzen nicht durchgehend? Scheint so, als wäre im Ballast Gewinde geschnitten.
Gewinde in Gusseisen ist ja auch so eine Sache bei dem harten spröden Material können die Bolzen auch ausreissen.
Meist sind die Bolzen aber eh so überdimensioniert, das da keine Gefahr besteht.
Waren die Bolzen nicht so fest, das sie sich noch drehen ließen?
Meine Bolzen waren durchgebolzt, ich habe damals in die Köpfe von unten Gewinde geschnitten und eine Abziehvorrichtung aus einem Stahlrohr und Gewindestange gebaut.
Das Rohr mußte bei jedem Bolzen der Ballastkontur angepasst werden.
Grüße,
André
interessante Lösung.
Wie hast Du die Aufnahme unter den Bolzenkopf bekommen, noch dazu in der engen Bilge?
Sind die Bolzen nicht durchgehend? Scheint so, als wäre im Ballast Gewinde geschnitten.
Gewinde in Gusseisen ist ja auch so eine Sache bei dem harten spröden Material können die Bolzen auch ausreissen.
Meist sind die Bolzen aber eh so überdimensioniert, das da keine Gefahr besteht.
Waren die Bolzen nicht so fest, das sie sich noch drehen ließen?
Meine Bolzen waren durchgebolzt, ich habe damals in die Köpfe von unten Gewinde geschnitten und eine Abziehvorrichtung aus einem Stahlrohr und Gewindestange gebaut.
Das Rohr mußte bei jedem Bolzen der Ballastkontur angepasst werden.
Grüße,
André
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Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
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André
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Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Moin Andre',
ich habe mich bei meinem Nachbarn inspirieren lassen der mit diesem Prinzip Beulen rausgezogen hat
Die Bolzen enden in Taschen im Kiel (siehe Bild)
Mein Dreher empfielt mir 1.4021
http://www.boerner-gmbh.com/inox-fertig ... ffe/14021/
Der Werkstoff wir auch für Schiffsschrauben eingesetzt.
Ich habe ja Bedenken das ich jetzt das Korrosionsproblem aus dem Eichen(tot)holz in den Gußkiel verlege.
Der letzte Bolzen ist jetzt auch gezogen - unter 4 Tonnen Druck!
[img]http://up.picr.de/13010765rh.jpg[/img]
[img]http://up.picr.de/13010744fi.jpg[/img]
[img]http://up.picr.de/13010760ti.jpg[/img]
ich habe mich bei meinem Nachbarn inspirieren lassen der mit diesem Prinzip Beulen rausgezogen hat

Die Bolzen enden in Taschen im Kiel (siehe Bild)
Mein Dreher empfielt mir 1.4021
http://www.boerner-gmbh.com/inox-fertig ... ffe/14021/
Der Werkstoff wir auch für Schiffsschrauben eingesetzt.
Ich habe ja Bedenken das ich jetzt das Korrosionsproblem aus dem Eichen(tot)holz in den Gußkiel verlege.
Der letzte Bolzen ist jetzt auch gezogen - unter 4 Tonnen Druck!
[img]http://up.picr.de/13010765rh.jpg[/img]
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Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Moin,
die Armatur an der Seite gehört zu einer Logge..........
müßte eigentlich Standart sein, so das jeder Geber dort hineinpasst.
Ein Echolotgeber muß nach unten zeigen und sollte soweit wie möglich im Vorschiff angebracht sein.
Bei meinem Holzfolke habe ich mir von einem Bootsbauer einen sogenannten Fisch bauen lassen, wodurch der Geber waagerecht nach unten schauen kann.
Werde einmal Bilder davon einsetzten.
Auch zu dem Tausch der Bolzen hätte ich noch Anregungen gehabt.......aber deine Lösung ist auch nicht schlecht.
Übrings habe ich darüber ein Bericht in der FKY-Zeitschrift verfasst.
Ist aber schon etwas länger her.
Gruß
Jochen
FG 87
die Armatur an der Seite gehört zu einer Logge..........
müßte eigentlich Standart sein, so das jeder Geber dort hineinpasst.
Ein Echolotgeber muß nach unten zeigen und sollte soweit wie möglich im Vorschiff angebracht sein.
Bei meinem Holzfolke habe ich mir von einem Bootsbauer einen sogenannten Fisch bauen lassen, wodurch der Geber waagerecht nach unten schauen kann.
Werde einmal Bilder davon einsetzten.
Auch zu dem Tausch der Bolzen hätte ich noch Anregungen gehabt.......aber deine Lösung ist auch nicht schlecht.
Übrings habe ich darüber ein Bericht in der FKY-Zeitschrift verfasst.
Ist aber schon etwas länger her.
Gruß
Jochen
FG 87
Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Nabend zusammen,
das Thema Kielbolzen interessiert mich! Wie sind die im Ballast befestigt. Sind die einbetoniert und müssen freigestemmt werden? Und wie verfüllt ihr die Öffnungen im Ballast nach dem erneuern der Bolzen? Die sind doch nach unten hin offen.
Florian
das Thema Kielbolzen interessiert mich! Wie sind die im Ballast befestigt. Sind die einbetoniert und müssen freigestemmt werden? Und wie verfüllt ihr die Öffnungen im Ballast nach dem erneuern der Bolzen? Die sind doch nach unten hin offen.
Florian
https://picasaweb.google.com/112976211034419531749/OldFolks?authuser=0&authkey=Gv1sRgCIKbpN7JzMKIyQE&feat=directlink
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- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Moin Florian,
ich hab keine Ahnung, was früher genommen wurde um die Öffnungen zu verfüllen.
Leinölkitt, Teer, Beton... Der hat aber keine gute Haftung zum Ballast, speziell bei Gusseisen meine ich.
Es gibt aber spezielle Betonarten, die kein Wasser aufnehmen und vielleicht auch mit Metall eine gute Verbindung eingehen.
Epoxispachtel wäre ne Möglichkeit oder Fugenmasse. (z.B. Sika)
Generell ne interessante Frage.
Man kann die Öffnungen nach dem Verfüllen mit zähflüssiger Masse ja mit Folie abkleben, damit es nicht wieder rausrutscht.
Muß natürlich einigermaßen schnell gehen und eventuell muß man noch mal nachfüllen.
Im Ballast sind die Bolzen (je nachdem wann das Boot gebaut wurde bzw. die Bolzen schon mal getauscht wurden) mit Bleiweiß eingesetzt.
Funktioniert erstklassig, verklebt nicht schützt aber excellent vor Rost.
Ist aber mindestens genauso gesundheitsschädlich.
Manchmal sind die Bolzen auch von oben eingeschraubt, wie scheinbar bei Arndt (Boyus) oben.
Gruß,
André
ich hab keine Ahnung, was früher genommen wurde um die Öffnungen zu verfüllen.
Leinölkitt, Teer, Beton... Der hat aber keine gute Haftung zum Ballast, speziell bei Gusseisen meine ich.
Es gibt aber spezielle Betonarten, die kein Wasser aufnehmen und vielleicht auch mit Metall eine gute Verbindung eingehen.
Epoxispachtel wäre ne Möglichkeit oder Fugenmasse. (z.B. Sika)
Generell ne interessante Frage.
Man kann die Öffnungen nach dem Verfüllen mit zähflüssiger Masse ja mit Folie abkleben, damit es nicht wieder rausrutscht.
Muß natürlich einigermaßen schnell gehen und eventuell muß man noch mal nachfüllen.
Im Ballast sind die Bolzen (je nachdem wann das Boot gebaut wurde bzw. die Bolzen schon mal getauscht wurden) mit Bleiweiß eingesetzt.
Funktioniert erstklassig, verklebt nicht schützt aber excellent vor Rost.
Ist aber mindestens genauso gesundheitsschädlich.
Manchmal sind die Bolzen auch von oben eingeschraubt, wie scheinbar bei Arndt (Boyus) oben.
Gruß,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
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André
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Re: Folkeboot Lillebror: Bestandsaufnahme
Seh ich das richtig das bei Boyus' erstem bild die Öffnung von der Seite in den Ballast geht? Oder ist das von unten fotografiert?
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