Decksleisten während des Verklebens fixieren
Decksleisten während des Verklebens fixieren
Hallo zusammen,
mal eine Frage an die Praktiker und Fachleute: ich bin dabei ein Deck neu aufzubauen. Es soll aus 10 mm Sperrholz (liegt schon) mit aufgeklebten 6 mm Oregonstreifen werden. Die Oregonstreifen sollen der Decksaussenkontur bzw. dem Schandeckverlauf folgen.
Die Frage ist nun, wie kann man die 6-7 mm dicken (und vorgesehen 45 mm breiten) Oregonleisten während des Verklebens mit Epoxidharz am besten fixieren, so dass sie vollflächig aufliegen? Vakuum ist mir zu aufwändig, ausserdem müssten die Leisten dazu ja ebenfalls zunächst in Kontur fixiert werden.
Was haltet Ihr von Tackern, mit irgendwelchen Zwischenstreifen, mit denen man die Tackernadeln gut wieder herausziehen kann? Was verwendet man zweckmäßigerweise als Zwischenstreifen (sollte billig, reißfest, schlecht klebend sein)?
Oder was ist mit Gewichten, z.B. Sandsäcke, Pflastersteine? Da braucht man natürlich eine Menge davon. Reichen einfache Plastiktüten, oder gibt es etwas Intelligenteres (was natürlich auch nicht viel kosten sollte)?
Gibt es noch andere Ideen?
Vielen Dank im Voraus für Eure Vorschläge
Klaus
mal eine Frage an die Praktiker und Fachleute: ich bin dabei ein Deck neu aufzubauen. Es soll aus 10 mm Sperrholz (liegt schon) mit aufgeklebten 6 mm Oregonstreifen werden. Die Oregonstreifen sollen der Decksaussenkontur bzw. dem Schandeckverlauf folgen.
Die Frage ist nun, wie kann man die 6-7 mm dicken (und vorgesehen 45 mm breiten) Oregonleisten während des Verklebens mit Epoxidharz am besten fixieren, so dass sie vollflächig aufliegen? Vakuum ist mir zu aufwändig, ausserdem müssten die Leisten dazu ja ebenfalls zunächst in Kontur fixiert werden.
Was haltet Ihr von Tackern, mit irgendwelchen Zwischenstreifen, mit denen man die Tackernadeln gut wieder herausziehen kann? Was verwendet man zweckmäßigerweise als Zwischenstreifen (sollte billig, reißfest, schlecht klebend sein)?
Oder was ist mit Gewichten, z.B. Sandsäcke, Pflastersteine? Da braucht man natürlich eine Menge davon. Reichen einfache Plastiktüten, oder gibt es etwas Intelligenteres (was natürlich auch nicht viel kosten sollte)?
Gibt es noch andere Ideen?
Vielen Dank im Voraus für Eure Vorschläge
Klaus
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
1. Dein Problem ist m.E. ein ganz anderes.
Gepresste Verklebungen mit Epoxid halten nicht.
2. Hat ein Witzbold das Teakdeck auf meinem Boot in Epoxid verlegt. Da kam beim Auswechseln einer kaputten Leiste richtig Freude auf.
Ich würde schrauben.
3. Wenn du unbedingt beschweren musst - billiger als mit Sandsäcken wird's kaum gehen.
Gepresste Verklebungen mit Epoxid halten nicht.
2. Hat ein Witzbold das Teakdeck auf meinem Boot in Epoxid verlegt. Da kam beim Auswechseln einer kaputten Leiste richtig Freude auf.
Ich würde schrauben.
3. Wenn du unbedingt beschweren musst - billiger als mit Sandsäcken wird's kaum gehen.
Gruß vom
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
Hallo Bob,
vielleicht ist das mit dem Pressen beim Verkleben mit Epoxidharz wie die bekannte Geschichte mit der Hummel: Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass sie aufgrund ihres Gewichts und ihrer Flügelfläche eigentlich gar nicht fliegen kann. Nur - sie weiß es nicht.
Vielleicht kommt die Story mit dem "nicht Pressen dürfen" von Epoxidharzverklebungen aber auch daher: Frühere Kleber MUSSTEN gepresst werden, Epoxidharz KANN, aber muss nicht gepresst werden, woraus vielleicht ein DARF NICHT wurde. Jedenfalls fixiere ich (und sicher jeder Bootsbauer) jede Epoxi-Verklebung mit Schraubzwingen oder Klammern. Beim Laminieren (und beim Aufbringen von Furnierlagen) wird seit jeher zur Erzeugung eines guten Anpressdruckes mit Vakuum abgesaugt.
Schrauben ist für so dünne Leisten natürlich keine Alternative. Ausserdem wäre zwischen Sperrholz und den Leisten permanent Feuchtigkeit - und das will ich ja gerade vermeiden.
Also, die Eingangsfrage steht noch.
Klaus
vielleicht ist das mit dem Pressen beim Verkleben mit Epoxidharz wie die bekannte Geschichte mit der Hummel: Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass sie aufgrund ihres Gewichts und ihrer Flügelfläche eigentlich gar nicht fliegen kann. Nur - sie weiß es nicht.
Vielleicht kommt die Story mit dem "nicht Pressen dürfen" von Epoxidharzverklebungen aber auch daher: Frühere Kleber MUSSTEN gepresst werden, Epoxidharz KANN, aber muss nicht gepresst werden, woraus vielleicht ein DARF NICHT wurde. Jedenfalls fixiere ich (und sicher jeder Bootsbauer) jede Epoxi-Verklebung mit Schraubzwingen oder Klammern. Beim Laminieren (und beim Aufbringen von Furnierlagen) wird seit jeher zur Erzeugung eines guten Anpressdruckes mit Vakuum abgesaugt.
Schrauben ist für so dünne Leisten natürlich keine Alternative. Ausserdem wäre zwischen Sperrholz und den Leisten permanent Feuchtigkeit - und das will ich ja gerade vermeiden.
Also, die Eingangsfrage steht noch.
Klaus
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
Hallo Klaus,
sorry, die 6mm - Stärke hatte ich überlesen. Da hast du natürlich Recht, da geht verschrauben nicht.
sorry, die 6mm - Stärke hatte ich überlesen. Da hast du natürlich Recht, da geht verschrauben nicht.
Gruß vom
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
Bob
(Diplom-Improvisationsprofi)
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
Hallo Klaus
es ist wie gesagt , EP Harz muss nicht gepresst werden kann aber. Was schlecht ist, ist eine zu dicke Schicht EP Harz zwischen den zu verklebenden Materialien :
die Grenzschicht (Haftung) zwischen dem Harz und dem Holz ist höher als die Festigkeit des Harzes an sich. Daher ist eine diche Schicht nicht so gut.
Das selbe gilt für Aerodux nur bei diesem Harz muss ! gepresst werden.
Die einzig sinnvolle Möglichkeit ist in Deinem Fall Klammern zu schießen.
Sperrholzstücke dazwischen zum Klammerentfernen und ganz wichtig! Folienstreifen ganz unten damit das Holzstück nicht auch noch verklebt. Wenn Du V2A Klammern hast ist es besser, damit falls beim herausziehen Klammerreste im Holz stecken bleiben keine Rostspuren entstehen.
Gruß Remrod
es ist wie gesagt , EP Harz muss nicht gepresst werden kann aber. Was schlecht ist, ist eine zu dicke Schicht EP Harz zwischen den zu verklebenden Materialien :
die Grenzschicht (Haftung) zwischen dem Harz und dem Holz ist höher als die Festigkeit des Harzes an sich. Daher ist eine diche Schicht nicht so gut.
Das selbe gilt für Aerodux nur bei diesem Harz muss ! gepresst werden.
Die einzig sinnvolle Möglichkeit ist in Deinem Fall Klammern zu schießen.
Sperrholzstücke dazwischen zum Klammerentfernen und ganz wichtig! Folienstreifen ganz unten damit das Holzstück nicht auch noch verklebt. Wenn Du V2A Klammern hast ist es besser, damit falls beim herausziehen Klammerreste im Holz stecken bleiben keine Rostspuren entstehen.
Gruß Remrod
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
Hallo Klaus,
zwischen den Leisten mit Spax große Unterlegscheiben aufschrauben, damit erreichst Du einen dosierbaren Anpressdruck und eine fixierung in der gewünschten Form, den Rest mit Blei oder Sandsäcken beschweren.
Grüße Jan
zwischen den Leisten mit Spax große Unterlegscheiben aufschrauben, damit erreichst Du einen dosierbaren Anpressdruck und eine fixierung in der gewünschten Form, den Rest mit Blei oder Sandsäcken beschweren.
Grüße Jan
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
Moinsen.
Die gleiche Herausforderung hatte ich bei meinem 15er Jollenkreuzer. Ich hab die gesamte Decksunterkonstruktion erneuert und ein 6mm Sperrholzdeck aufgeklebt. Danach hab ich entsprechend des alten Decks nen 100mm breiten Schandeckel aus Sapeli angefertigt, sauber ausgestrakt und aufgeklebt. Nun wollte ich 35mm breite ( so breit wie die alten ) und 8mm starke Oregonleisten entsprechend der Deckskontur einbiegen und verkleben -wollte ich...
Die Spannung erwies sich als zu stark!!! Die Stäbe wären mir beim Einbiegen um die Ohren geflogen! Also musste ich den Kompromiss eingehen, und die Stabbreite verringern. Durch Versuche kam ich auf 27 mm mit erträglicher Spannung.
Nun bin ich angefangen, Stab für Stab von außen nach innen parallel zum Schandeckel die Stäbe einzubiegen und zu fixieren...
Ich wollte keine Proppen oder Tackerlöcher im Holz, also blieb nur, neben den Stäben in den Fugen zu Schrauben. Dazu hab ich die Decksbalken markiert, damit ich nicht durch das dünne Sperrholz schraub und nur Mitte Decksbalken geschraubt. Ich hab mich für 4mm Fugenbreite entschieden, damit ich bei 3mm Schraubendurchmesser noch etwas Spiel hab und mir nicht sofort die Kante vermacke- also aus 4mm Plexiglas sehr viele Distanzplättchen angefertigt.
Und nun Stab für Stab trocken aufschrauben (große Unterlegscheiben!!!) , den Stab Stück für Stück in seinen Sitz biegen und beidseitig mit Schrauben fixieren, an der Innenseite jeweils 8mm-Klötzchen unter die Unterlegscheibe, da der kommende Stab ja noch fehlt - und immer schön nähe Schrauben die Plexiglasplättchen zwischenpacken, den Stab ranziehen mit den Schrauben festziehen. So hab ich alle Stäbe erstmal trocken fixiert und mir dann Gedanken um die Einfischung gemacht......
Nachdem ich nun die Stäbe entsprechend der Einfischung mit dem Multimaster gekappt und ein Model des Fisches auf dem Vorschiff fixiert hatte, hab ich alle Stäbe numeriert und abgeschraubt. Nun hab ich nach und nach von außen nach innen die Stäbe aufgeklebt, immer schön vorn am Modell des Fisches anliegend. Besonders am Fisch ist zusätzliches Keilen nötig, und immer darauf achten, daß die Plexiplättchen stramm sitzen -denn sobald Epoxi dazwischen ist, wirds etwas rutschiger. Die Stäbe möglichst so aufkleben, wie sie vorher gelegen haben!!
Bei mir hat Gott sei Dank geklappt- und vergossen und unter Lack siehts einfach nur geil aus!!!
Ich wünsch dir viel Erfolg!
Gruß, Torsten
Die gleiche Herausforderung hatte ich bei meinem 15er Jollenkreuzer. Ich hab die gesamte Decksunterkonstruktion erneuert und ein 6mm Sperrholzdeck aufgeklebt. Danach hab ich entsprechend des alten Decks nen 100mm breiten Schandeckel aus Sapeli angefertigt, sauber ausgestrakt und aufgeklebt. Nun wollte ich 35mm breite ( so breit wie die alten ) und 8mm starke Oregonleisten entsprechend der Deckskontur einbiegen und verkleben -wollte ich...
Die Spannung erwies sich als zu stark!!! Die Stäbe wären mir beim Einbiegen um die Ohren geflogen! Also musste ich den Kompromiss eingehen, und die Stabbreite verringern. Durch Versuche kam ich auf 27 mm mit erträglicher Spannung.
Nun bin ich angefangen, Stab für Stab von außen nach innen parallel zum Schandeckel die Stäbe einzubiegen und zu fixieren...
Ich wollte keine Proppen oder Tackerlöcher im Holz, also blieb nur, neben den Stäben in den Fugen zu Schrauben. Dazu hab ich die Decksbalken markiert, damit ich nicht durch das dünne Sperrholz schraub und nur Mitte Decksbalken geschraubt. Ich hab mich für 4mm Fugenbreite entschieden, damit ich bei 3mm Schraubendurchmesser noch etwas Spiel hab und mir nicht sofort die Kante vermacke- also aus 4mm Plexiglas sehr viele Distanzplättchen angefertigt.
Und nun Stab für Stab trocken aufschrauben (große Unterlegscheiben!!!) , den Stab Stück für Stück in seinen Sitz biegen und beidseitig mit Schrauben fixieren, an der Innenseite jeweils 8mm-Klötzchen unter die Unterlegscheibe, da der kommende Stab ja noch fehlt - und immer schön nähe Schrauben die Plexiglasplättchen zwischenpacken, den Stab ranziehen mit den Schrauben festziehen. So hab ich alle Stäbe erstmal trocken fixiert und mir dann Gedanken um die Einfischung gemacht......
Nachdem ich nun die Stäbe entsprechend der Einfischung mit dem Multimaster gekappt und ein Model des Fisches auf dem Vorschiff fixiert hatte, hab ich alle Stäbe numeriert und abgeschraubt. Nun hab ich nach und nach von außen nach innen die Stäbe aufgeklebt, immer schön vorn am Modell des Fisches anliegend. Besonders am Fisch ist zusätzliches Keilen nötig, und immer darauf achten, daß die Plexiplättchen stramm sitzen -denn sobald Epoxi dazwischen ist, wirds etwas rutschiger. Die Stäbe möglichst so aufkleben, wie sie vorher gelegen haben!!
Bei mir hat Gott sei Dank geklappt- und vergossen und unter Lack siehts einfach nur geil aus!!!
Ich wünsch dir viel Erfolg!
Gruß, Torsten
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
Hallo Torsten
vielen Dank. Das ist mal eine Antwort, mit der ich etwas anfangen kann. So in der Art hat das auch ein Hallennachbar von mir gemacht, also ist das vermutlich eine der besten Methoden. Hatte gehofft, dass es auch einfacher geht.
Ich will die Fugen voraussichtlich schmaler machen, kann also immer nur jeweils eine Leiste von der zur Decksmitte liegenden Seite verschrauben. Viel mehr wird wohl auch zeitmäßig nicht gehen. Mit was hast Du Deine Fugen vergossen bzw. mit was hast Du das Harz eingefärbt, falls Du sie mit Epoxi vergossen hast? Vielleicht kannst Du ja auch mal ein Foto einstellen.
Viele Grüße
Klaus
vielen Dank. Das ist mal eine Antwort, mit der ich etwas anfangen kann. So in der Art hat das auch ein Hallennachbar von mir gemacht, also ist das vermutlich eine der besten Methoden. Hatte gehofft, dass es auch einfacher geht.
Ich will die Fugen voraussichtlich schmaler machen, kann also immer nur jeweils eine Leiste von der zur Decksmitte liegenden Seite verschrauben. Viel mehr wird wohl auch zeitmäßig nicht gehen. Mit was hast Du Deine Fugen vergossen bzw. mit was hast Du das Harz eingefärbt, falls Du sie mit Epoxi vergossen hast? Vielleicht kannst Du ja auch mal ein Foto einstellen.
Viele Grüße
Klaus
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
Moin Klaus
Ja, das war echt langwierig -trocken unter Spannung aufschrauben, Fisch anpassen, Fischung kappen...
den Fisch kann man letztendlich auch etwas schieben und mit der Fugenbreite "spielen". ich mußte auch etwas tricksen, aber letztendlich sieht es gut aus. Die einigen "tricksstellen" sehe vermutlich nur ich.
Viel Arbeit, aber es lohnt sich. Trotz nur 6 mm Sperrholz ist das Deck steif wie sonstwas.
Ich hätte gern die 35 mm wie vorher gehabt, ging aber leider nicht. Trotz Ausbildung war das mein erstes Deck, habe mir alles angelesen und ausprobiert. Das hab ich echt vor mir hergeschoben -besonders den Fisch. Aber es klappt!!!
Ich hab die fugen einfach mit Sika 290 DC vergossen ( mit Primer ). Ich hoffe, das hält ne weile.
Will mal versuchen, ob ich das mit den Foto hinbekomme
Ich stehe grad vor dem Problem, daß meine Werkstatt abgerissen wurde und ich zur Zeit in ner Scheune stehe, wo ich kaum was machen kann. dabei habe ich "nur" noch das Cockpit vor mir und die Beschläge.
Ja, das war echt langwierig -trocken unter Spannung aufschrauben, Fisch anpassen, Fischung kappen...
den Fisch kann man letztendlich auch etwas schieben und mit der Fugenbreite "spielen". ich mußte auch etwas tricksen, aber letztendlich sieht es gut aus. Die einigen "tricksstellen" sehe vermutlich nur ich.
Viel Arbeit, aber es lohnt sich. Trotz nur 6 mm Sperrholz ist das Deck steif wie sonstwas.
Ich hätte gern die 35 mm wie vorher gehabt, ging aber leider nicht. Trotz Ausbildung war das mein erstes Deck, habe mir alles angelesen und ausprobiert. Das hab ich echt vor mir hergeschoben -besonders den Fisch. Aber es klappt!!!
Ich hab die fugen einfach mit Sika 290 DC vergossen ( mit Primer ). Ich hoffe, das hält ne weile.
Will mal versuchen, ob ich das mit den Foto hinbekomme

Ich stehe grad vor dem Problem, daß meine Werkstatt abgerissen wurde und ich zur Zeit in ner Scheune stehe, wo ich kaum was machen kann. dabei habe ich "nur" noch das Cockpit vor mir und die Beschläge.
Re: Decksleisten während des Verklebens fixieren
Hallo Klaus und Torsten,
ich habe genau das gleiche vor.
Das 10mm Sperrholzdeck liegt schon.
Bin mir nur noch nicht ganz sicher ob ich Oregonleisten oder Mahagonileisten aufkleben soll,
Hell oder dunkel, dass ist hier die Frage.
Original waren Mahagonibretter drauf.
Das ist ja auch der ursprünglichere Jollilook.
Aber ein schön lackiertes Oregonleistendeck ist natürlich sehr schick.
Torsten, über Fotos würde ich mich sehr freuen.
Wenns hier im Thread nicht klappt, dann gerne auch an meine Mail.
Dir Klaus, viel Erfolg.
So wie Torsten es beschrieben hat ist es der einzig richtige Weg.
ich habe genau das gleiche vor.
Das 10mm Sperrholzdeck liegt schon.
Bin mir nur noch nicht ganz sicher ob ich Oregonleisten oder Mahagonileisten aufkleben soll,
Hell oder dunkel, dass ist hier die Frage.
Original waren Mahagonibretter drauf.
Das ist ja auch der ursprünglichere Jollilook.
Aber ein schön lackiertes Oregonleistendeck ist natürlich sehr schick.
Torsten, über Fotos würde ich mich sehr freuen.
Wenns hier im Thread nicht klappt, dann gerne auch an meine Mail.
Dir Klaus, viel Erfolg.
So wie Torsten es beschrieben hat ist es der einzig richtige Weg.