Was ist dies für einen Yacht ??
Was ist dies für einen Yacht ??
Bräuchte Hilfe bei der Bestimmung dieser Yacht, da weder Typenschild noch Segelzeichen vorhanden sind.
LÜA: ca. 12,50m ; Breite: ca. 2m
Rumpf: Holz mit GFK
Deck: Teakstabdeck
Mast: Holz
LÜA: ca. 12,50m ; Breite: ca. 2m
Rumpf: Holz mit GFK
Deck: Teakstabdeck
Mast: Holz
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Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Moin,
auf die Gefahr hin, mich zu blamieren: Es könnte eventuell eine 6mR sein.
(Dann wäre die Einbaumaschine ursprünglich nicht vorgesehen.)
Auf jeden Fall ein edles Stück. -- Und sehr unsachgemäß behandelt.
Der Riß in der Außenhautbeschichtung muß deswegen auch nicht unbedingt
durch Trocknung entstanden sein. Es könnte auch sein, daß sich der Rumpf
dadurch verzogen hat, daß die langen Überhänge nicht unterstützt werden
und jetzt nach unten gesackt sind. Dann sind die äußeren Risse noch
das geringste Problem...
... es irritiert mich auch, daß um den Riß herum keine Glasfasern sichtbar
sind. Vielleicht handelt es sich nur um viele dicke Farbschichten?
-> Ganz dringende Bitte: Das sollte sich ein Sachverständiger ansehen!!!
Erstens vor dem Kauf, damit Du einschätzen kannst, was auf Dich zukommt.
Und nach dem Kauf um eine sachgerächte Restauration hinzubekommen.
Um Gewicht zu sparen sind solche Rennyachten festigkeitsmäßig knapp
kalkuliert. D.h. es gibt wenig Reserven, um Fehler beim Umbau (z.B.
Einbau von Motor und Propellerwelle) und nun eventuell beim Restaurieren
auszugleichen.
Martin
auf die Gefahr hin, mich zu blamieren: Es könnte eventuell eine 6mR sein.
(Dann wäre die Einbaumaschine ursprünglich nicht vorgesehen.)
Auf jeden Fall ein edles Stück. -- Und sehr unsachgemäß behandelt.
Der Riß in der Außenhautbeschichtung muß deswegen auch nicht unbedingt
durch Trocknung entstanden sein. Es könnte auch sein, daß sich der Rumpf
dadurch verzogen hat, daß die langen Überhänge nicht unterstützt werden
und jetzt nach unten gesackt sind. Dann sind die äußeren Risse noch
das geringste Problem...
... es irritiert mich auch, daß um den Riß herum keine Glasfasern sichtbar
sind. Vielleicht handelt es sich nur um viele dicke Farbschichten?
-> Ganz dringende Bitte: Das sollte sich ein Sachverständiger ansehen!!!
Erstens vor dem Kauf, damit Du einschätzen kannst, was auf Dich zukommt.
Und nach dem Kauf um eine sachgerächte Restauration hinzubekommen.
Um Gewicht zu sparen sind solche Rennyachten festigkeitsmäßig knapp
kalkuliert. D.h. es gibt wenig Reserven, um Fehler beim Umbau (z.B.
Einbau von Motor und Propellerwelle) und nun eventuell beim Restaurieren
auszugleichen.
Martin
Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Werter Martin,
herzlichen Dank für Deine Antwort.
Die 6MR Klasse kam mir auch bereits in den Sinn. Nur passt hier der Heckabschluss nicht ganz. 6er sind hier auf den meisten Bildern etwas oval gehalten. Ansonsten würde das UWS, wie auch der Aufbau stimmen.
Vom Zustand her würde ich es bis auf die kleinen Risse als gut bezeichnen. Dicke Farbe oder sehr dünne Matte , könnte auch sein.Teakdeckt hat zwar etwas Vogeldreck ist aber ansonsten topp. Innen ist nichts morsch.
Das gute Stück stand ca. 7 Jahre in einer Halle - absolut trocken-
Werde mir aber auf alle Fälle einen Schiffsbauer hinzuziehen, der es sich mal ansieht.
Wichtig wäre halt zu wissen welcher Typ es ist. Es geht ja auch um Neukauf von Segel ect.
Grüße
Thomas
herzlichen Dank für Deine Antwort.
Die 6MR Klasse kam mir auch bereits in den Sinn. Nur passt hier der Heckabschluss nicht ganz. 6er sind hier auf den meisten Bildern etwas oval gehalten. Ansonsten würde das UWS, wie auch der Aufbau stimmen.
Vom Zustand her würde ich es bis auf die kleinen Risse als gut bezeichnen. Dicke Farbe oder sehr dünne Matte , könnte auch sein.Teakdeckt hat zwar etwas Vogeldreck ist aber ansonsten topp. Innen ist nichts morsch.
Das gute Stück stand ca. 7 Jahre in einer Halle - absolut trocken-
Werde mir aber auf alle Fälle einen Schiffsbauer hinzuziehen, der es sich mal ansieht.
Wichtig wäre halt zu wissen welcher Typ es ist. Es geht ja auch um Neukauf von Segel ect.
Grüße
Thomas
Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Hallo, Thomas!
An die 6mR-Klasse dachte ich gestern auch bereits. Aber der Blick auf die LÜA in der Liste der 6er im Yachtregister des FKY ergab dann schnell, das Dein Schiff entscheidend länger ist!
Viele Grüße
Danebrog
P.S. Wen es interessiert: Im aktuellen "SAILING JOURNAL" 03/2013 gibt es einen größeren Artikel zur 6mR-Klasse.
An die 6mR-Klasse dachte ich gestern auch bereits. Aber der Blick auf die LÜA in der Liste der 6er im Yachtregister des FKY ergab dann schnell, das Dein Schiff entscheidend länger ist!
Viele Grüße
Danebrog
P.S. Wen es interessiert: Im aktuellen "SAILING JOURNAL" 03/2013 gibt es einen größeren Artikel zur 6mR-Klasse.
Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Moin zusammen,
es gibt aber eine 8mR namens Elfe 2 http://www.fky.org/prestodata/record.ph ... config=sch , die mit den Abmessungen in etwa übereinstimmt: 12,7 m Länge über Deck und 2,3 m Breite... Auch andere 8mR-Yachten im Yachtregister entsprechen diesen Abmessungen: http://www.fky.org/prestodata/execsearc ... ername=rky
Was mich an einem Kauf hindern würde, sind die von Dir im Restaurierungsforum beschriebenen Risse. Wenn Du es gut machen willst, musst du da nämlich richtig ans Eingemachte gehen...
Grüße!
Jan
es gibt aber eine 8mR namens Elfe 2 http://www.fky.org/prestodata/record.ph ... config=sch , die mit den Abmessungen in etwa übereinstimmt: 12,7 m Länge über Deck und 2,3 m Breite... Auch andere 8mR-Yachten im Yachtregister entsprechen diesen Abmessungen: http://www.fky.org/prestodata/execsearc ... ername=rky
Was mich an einem Kauf hindern würde, sind die von Dir im Restaurierungsforum beschriebenen Risse. Wenn Du es gut machen willst, musst du da nämlich richtig ans Eingemachte gehen...
Grüße!
Jan
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- Beiträge: 486
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Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Guten Abend,
ist 'ne Waage in der Nähe? Das Gewicht hilft weiter, um die mR Eingrenzung vorzunehmen. Auch die Wasserlinienlänge.
Dann dies:
Wo steht das Boot jetzt?
Von wo kam es vor 7 Jahren her, wo wurde es zuvor gesegelt?
Club, See, Meer?
Voreigner?
Wirklich gar kein Segel (Segelnummer) mehr da?
Bitte mal eine Nahaufname des Werftzeichens am Bug zeigen
Markierungen an den Winschen? Bei Einzelanfertigungen (wie die großen Trommeln) wurde schon mal etwas eingraviert, was evtl. auf Bootsnamen/Segelnummer schließen ließe
Auch denkbar: Eingestanzte Segelnummer im Bereich Bodenwrangen, Stevenholz oder Bleiballast
Glückauf!
Kaspar
ist 'ne Waage in der Nähe? Das Gewicht hilft weiter, um die mR Eingrenzung vorzunehmen. Auch die Wasserlinienlänge.
Dann dies:
Wo steht das Boot jetzt?
Von wo kam es vor 7 Jahren her, wo wurde es zuvor gesegelt?
Club, See, Meer?
Voreigner?
Wirklich gar kein Segel (Segelnummer) mehr da?
Bitte mal eine Nahaufname des Werftzeichens am Bug zeigen
Markierungen an den Winschen? Bei Einzelanfertigungen (wie die großen Trommeln) wurde schon mal etwas eingraviert, was evtl. auf Bootsnamen/Segelnummer schließen ließe
Auch denkbar: Eingestanzte Segelnummer im Bereich Bodenwrangen, Stevenholz oder Bleiballast
Glückauf!
Kaspar
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Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Moin Thomas,
> Nur passt hier der Heckabschluss nicht ganz. 6er sind hier auf den meisten Bildern
> etwas oval gehalten. Ansonsten würde das UWS, wie auch der Aufbau stimmen.
Die Meterklassen sind Ausgleichsklassen, keine Einheitsklassen. Das bedeutet,
daß jeder Konstrukteur (meist innerhalb gewisser Grenzen) die Proportionen von
Rumpf und Rigg frei wählen kann. Es muß nur anschließend nach der jeweiligen
Ausgleichsformel der geforderte Rennwert herauskommen.
Daher ist es völlig normal, wenn verschiedene Konstrukteure bei unterschiedlichen
Forderungen der Eigner u.a. auch unterschiedliche Heckformen zeichnen.
> Wichtig wäre halt zu wissen welcher Typ es ist. Es geht ja auch um Neukauf von Segel ect.
Nur mit dem Typ "6mR" oder "8mR" kannst Du höchstens ein Angebot vom Segelmacher
zum Preisvergleich bekommen. Bei einem Auftrag muß der Segelmacher die genauen
Maße des jeweiligen Schiffes haben - eben weil jeder Konstrukteur das individuell
festlegt.
-----------------
Den Riß in der Außenhautbeschichtung/Laminat/Farbe/wasauchimmer halte ich für
relativ einfach zu reparieren, wenn Du erst einmal herausgefunden hast, woraus
die äußere Schicht besteht. Das alleine wäre sicher kein Grund, vor einem
Kauf zurückzuschrecken.
ABER !!!
Du mußt herausfinden, warum die Risse aufgetreten sind.
Durch Trocknung verursachte Risse der Beschichtung im Bereich einer Plankennaht
sind einigermaßen harmlos, das kommt meistens wieder in Ordnung, wenn sich die
Feuchtigkeit im Holz normalisiert.
Ich habe aber immer noch den Verdacht, daß sich der Rumpf verzogen hat.
Könnte es sein, daß die Risse achtern etwas vor dem Ende der Wasserlinie
(also in Längsrichtung etwas vor dem Ruderblatt) liegen?
Wenn sich das Heck durch 7 Jahre falsche Lagerung an Land etwas nach unten bewegt
hat, dann könnten auch die Verbände gelitten haben. Ohne Sanierung könnte sich das
Heck im Wasser durch Seegang und den Zug des Achterstages wieder nach oben bewegen,
vielleicht sogar noch über die Original-Position hinaus, eben weil die Verbände
dort eventuell weich sind.
Wenn Du vorher die Risse in der alten Lage repariert hast, dann reißen sie neu auf,
wenn das Heck wieder nach oben wandert. Außerdem kann es sein, daß bei solchen
Bewegungen Stöße/Laschungen/Verbindungen/Verleimungen/usw. am Achtersteven
aufgehen - und DAS wird dann richtig aufwendig zu sanieren...
Martin
> Nur passt hier der Heckabschluss nicht ganz. 6er sind hier auf den meisten Bildern
> etwas oval gehalten. Ansonsten würde das UWS, wie auch der Aufbau stimmen.
Die Meterklassen sind Ausgleichsklassen, keine Einheitsklassen. Das bedeutet,
daß jeder Konstrukteur (meist innerhalb gewisser Grenzen) die Proportionen von
Rumpf und Rigg frei wählen kann. Es muß nur anschließend nach der jeweiligen
Ausgleichsformel der geforderte Rennwert herauskommen.
Daher ist es völlig normal, wenn verschiedene Konstrukteure bei unterschiedlichen
Forderungen der Eigner u.a. auch unterschiedliche Heckformen zeichnen.
> Wichtig wäre halt zu wissen welcher Typ es ist. Es geht ja auch um Neukauf von Segel ect.
Nur mit dem Typ "6mR" oder "8mR" kannst Du höchstens ein Angebot vom Segelmacher
zum Preisvergleich bekommen. Bei einem Auftrag muß der Segelmacher die genauen
Maße des jeweiligen Schiffes haben - eben weil jeder Konstrukteur das individuell
festlegt.
-----------------
Den Riß in der Außenhautbeschichtung/Laminat/Farbe/wasauchimmer halte ich für
relativ einfach zu reparieren, wenn Du erst einmal herausgefunden hast, woraus
die äußere Schicht besteht. Das alleine wäre sicher kein Grund, vor einem
Kauf zurückzuschrecken.
ABER !!!
Du mußt herausfinden, warum die Risse aufgetreten sind.
Durch Trocknung verursachte Risse der Beschichtung im Bereich einer Plankennaht
sind einigermaßen harmlos, das kommt meistens wieder in Ordnung, wenn sich die
Feuchtigkeit im Holz normalisiert.
Ich habe aber immer noch den Verdacht, daß sich der Rumpf verzogen hat.
Könnte es sein, daß die Risse achtern etwas vor dem Ende der Wasserlinie
(also in Längsrichtung etwas vor dem Ruderblatt) liegen?
Wenn sich das Heck durch 7 Jahre falsche Lagerung an Land etwas nach unten bewegt
hat, dann könnten auch die Verbände gelitten haben. Ohne Sanierung könnte sich das
Heck im Wasser durch Seegang und den Zug des Achterstages wieder nach oben bewegen,
vielleicht sogar noch über die Original-Position hinaus, eben weil die Verbände
dort eventuell weich sind.
Wenn Du vorher die Risse in der alten Lage repariert hast, dann reißen sie neu auf,
wenn das Heck wieder nach oben wandert. Außerdem kann es sein, daß bei solchen
Bewegungen Stöße/Laschungen/Verbindungen/Verleimungen/usw. am Achtersteven
aufgehen - und DAS wird dann richtig aufwendig zu sanieren...
Martin
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- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Moin,
Martin hat Recht, es ist auf jeden Fall festzustellen, wie die Risse entstanden sind.
Ein Bootsbauer/Schiffbauer (bitte nicht Schiff-s bauer, wir bauen keine Schiffse, das ist eine Merkwürdigkeit der deutschen Sprache) kann schon einiges sagen, es muß aber ein erfahrener Holzbootsbauer sein, nicht aus so einer Wald- und Wiesenwerft.
Ein richtiger amtlicher Gutachter ist auf jeden Fall das Geld wert, auch wenn das 3mal mehr kostet.
Den Bootsbauer kann man nach dem Kauf wegen übersehener Mängel nicht haftbar machen und die können wesentlich teurer werden.
Zum Schiffstyp: Es gab auch noch die 7mR und 7mS Klassen.
mS sind Segellängenklassen, die aus der Anfangszeit der Meterregeln stammen.
Habe selbst in Kiel mal die Svea besichtigt, die hier im Katalog von Rettet die Klassiker registriert ist.
8mR sind gewöhnlich bis 14m und länger. In der Anfangszeit der mR-Regeln wurden die Schiffe aber noch relativ kurz gebaut, mit der Überarbeitung wurden die Schiffe dann länger, weil die Konstrukteure mit der Zeit lernen, das Beste Boot für die entsprechende Formel zu entwerfen und die Lücken in den Formeln zu nutzen.
Grüße,
André
Martin hat Recht, es ist auf jeden Fall festzustellen, wie die Risse entstanden sind.
Ein Bootsbauer/Schiffbauer (bitte nicht Schiff-s bauer, wir bauen keine Schiffse, das ist eine Merkwürdigkeit der deutschen Sprache) kann schon einiges sagen, es muß aber ein erfahrener Holzbootsbauer sein, nicht aus so einer Wald- und Wiesenwerft.
Ein richtiger amtlicher Gutachter ist auf jeden Fall das Geld wert, auch wenn das 3mal mehr kostet.
Den Bootsbauer kann man nach dem Kauf wegen übersehener Mängel nicht haftbar machen und die können wesentlich teurer werden.
Zum Schiffstyp: Es gab auch noch die 7mR und 7mS Klassen.
mS sind Segellängenklassen, die aus der Anfangszeit der Meterregeln stammen.
Habe selbst in Kiel mal die Svea besichtigt, die hier im Katalog von Rettet die Klassiker registriert ist.
8mR sind gewöhnlich bis 14m und länger. In der Anfangszeit der mR-Regeln wurden die Schiffe aber noch relativ kurz gebaut, mit der Überarbeitung wurden die Schiffe dann länger, weil die Konstrukteure mit der Zeit lernen, das Beste Boot für die entsprechende Formel zu entwerfen und die Lücken in den Formeln zu nutzen.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Moin zusammen,
auf der folgenden Seite: http://www.bluebird-7mr.nl/index.php/7-meter-first-rule gibt es eine Auflistung der 7mR-Yachten aus der frühen Zeit - auch wenn das Boot oben nicht wie eines aus den ersten Tagen der Meter-Regeln aussieht: da gibt es einige Übereinstimmungen!
Grüße,
Jan
auf der folgenden Seite: http://www.bluebird-7mr.nl/index.php/7-meter-first-rule gibt es eine Auflistung der 7mR-Yachten aus der frühen Zeit - auch wenn das Boot oben nicht wie eines aus den ersten Tagen der Meter-Regeln aussieht: da gibt es einige Übereinstimmungen!
Grüße,
Jan
-
- Beiträge: 486
- Registriert: Di 10. Jun 2008, 12:35
Re: Was ist dies für einen Yacht ??
Lieber ditomuc,
um von den Vermutungen näher eingrenzend zur mR Bestimmung zu kommen, helfen neben den genannten circa-Angaben, zusätzliche genaue Maße:
LüA
Breite
Tiefgang
LWL
Gewicht
Vorliek & Unterlieklänge Groß
Vorlieklänge Fock
J-Maß (Vorstag unten bis Mast)
Mit diesen Maßen und einem Blick in die Meterklassen-Regeln, läßt sich schon mal sagen, welches mR es ist, welches nicht.
Für Rücksprachen mit der dazu passenden mR Klassenvereinigung helfen dann noch vorhandene Angaben zu:
Vorbesitzer
Liegeplatz / vorheriger Liegeplatz
Ältere Bootsdokumente
Werftlogo am Bug
Segelmacher der zuletzt für's Boot geschneiderten Segel
Viele Grüße,
Kaspar
um von den Vermutungen näher eingrenzend zur mR Bestimmung zu kommen, helfen neben den genannten circa-Angaben, zusätzliche genaue Maße:
LüA
Breite
Tiefgang
LWL
Gewicht
Vorliek & Unterlieklänge Groß
Vorlieklänge Fock
J-Maß (Vorstag unten bis Mast)
Mit diesen Maßen und einem Blick in die Meterklassen-Regeln, läßt sich schon mal sagen, welches mR es ist, welches nicht.
Für Rücksprachen mit der dazu passenden mR Klassenvereinigung helfen dann noch vorhandene Angaben zu:
Vorbesitzer
Liegeplatz / vorheriger Liegeplatz
Ältere Bootsdokumente
Werftlogo am Bug
Segelmacher der zuletzt für's Boot geschneiderten Segel
Viele Grüße,
Kaspar