Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Hallo liebe Gemeinde,
ich habe aus dem Spalt zw. Plankenende und Steven das Werg entfernt. Ich wollte dort wie das restliche UW-Schiff mit D1 behandeln und dann den Spalt mit angewärmten Ettan aus der Spritze auffüllen. Dachte mir dabei die Holz schützenden Substanzen von dem Produkt zu nutze zu machen. Es klebt gut auch auf Öl behandelten Flächen und kann gegebenfalls beim Quellen ausweichen.
Nun ist mir aufgefallen beim entfernen des Wergs, das eine unglaubliche Menge davon aus diesem kleinen Spalt kommt. Hat das Werg auch eine festigende Funktion?
Im Larsson konnte ich nur finden, das der Spalt mit mehreren Möglichkeiten zu dichten sei.
Wenn er auch eine festigende Funktion hat würde ich eher den Spalt mit G4 Streichen und dann mit einem Polymer auffüllen und verkleben.
Über Erfahrungen und Tips würd ich mich freuen.
Gruß
Detlef
ich habe aus dem Spalt zw. Plankenende und Steven das Werg entfernt. Ich wollte dort wie das restliche UW-Schiff mit D1 behandeln und dann den Spalt mit angewärmten Ettan aus der Spritze auffüllen. Dachte mir dabei die Holz schützenden Substanzen von dem Produkt zu nutze zu machen. Es klebt gut auch auf Öl behandelten Flächen und kann gegebenfalls beim Quellen ausweichen.
Nun ist mir aufgefallen beim entfernen des Wergs, das eine unglaubliche Menge davon aus diesem kleinen Spalt kommt. Hat das Werg auch eine festigende Funktion?
Im Larsson konnte ich nur finden, das der Spalt mit mehreren Möglichkeiten zu dichten sei.
Wenn er auch eine festigende Funktion hat würde ich eher den Spalt mit G4 Streichen und dann mit einem Polymer auffüllen und verkleben.
Über Erfahrungen und Tips würd ich mich freuen.
Gruß
Detlef
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Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Moin Detlef,
Werk kann keine festigende Funktion übernehmen, nur eine dichtende. Ich habe aber meine Zweifel, dass du diesen Spalt durch Quellen wieder dicht bekommst. Bei so großen Lücken kann man schon ausleisten oder - wenn Du das vermeiden willst - mit einer G4-Schleifstaubmischung verfüllen (quasi wie angedicktes Harz, nur bleibt es dauerelastisch). Das geht aber nur, wenn das umliegende Holz absolut gesund ist. Mit Polymer zuschmieren geht natürlich auch, ist aber die weniger elegante Methode (weil es extrem schwierig zu entfernen ist).
An welcher Stelle befinden wir uns auf dem Foto? Vorsteven oder Achtersteven?
Grüße!
Jan
PS: von einer Grundierung mit G4 würde ich - nach unseren Erfahrungen - übrigens inzwischen abraten. Die Verbindungsqualität von G4 und Eiche ist nämlich sehr mangelhaft...
Werk kann keine festigende Funktion übernehmen, nur eine dichtende. Ich habe aber meine Zweifel, dass du diesen Spalt durch Quellen wieder dicht bekommst. Bei so großen Lücken kann man schon ausleisten oder - wenn Du das vermeiden willst - mit einer G4-Schleifstaubmischung verfüllen (quasi wie angedicktes Harz, nur bleibt es dauerelastisch). Das geht aber nur, wenn das umliegende Holz absolut gesund ist. Mit Polymer zuschmieren geht natürlich auch, ist aber die weniger elegante Methode (weil es extrem schwierig zu entfernen ist).
An welcher Stelle befinden wir uns auf dem Foto? Vorsteven oder Achtersteven?
Grüße!
Jan
PS: von einer Grundierung mit G4 würde ich - nach unseren Erfahrungen - übrigens inzwischen abraten. Die Verbindungsqualität von G4 und Eiche ist nämlich sehr mangelhaft...
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Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Moin,
Werg hat eine festigende Funktion indem es die Planken auf Spannung bringt.
Darum wird nach traditioneller Methode bei Reparaturen auch Werg nachgeschlagen, natürlich auch für die Dichtigkeit.
Die Fuge wurde offenbar schon nachgedichtet.
Also wenn das noch dicht ist, drin lassen. Alternativ noch mehr Werg reindrücken oder ausleisten.
Epoxy statt G4 verwenden. Ettan ist auch keine Dauerlösung, das ist zu Ende der Saison wahrscheinlich wieder raus.
Gruß,
André
Werg hat eine festigende Funktion indem es die Planken auf Spannung bringt.
Darum wird nach traditioneller Methode bei Reparaturen auch Werg nachgeschlagen, natürlich auch für die Dichtigkeit.
Die Fuge wurde offenbar schon nachgedichtet.
Also wenn das noch dicht ist, drin lassen. Alternativ noch mehr Werg reindrücken oder ausleisten.
Epoxy statt G4 verwenden. Ettan ist auch keine Dauerlösung, das ist zu Ende der Saison wahrscheinlich wieder raus.
Gruß,
André
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V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
André
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Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Hallo André und Jan.
Auf dem Bild befinden wir uns am Vorsteven uw- Bereich.
Ich hätte geglaubt das ist die Dichtung von vor 67 Jahren.
Den Achtersteven habe ich erneuert und die Plankenenden und Landung mit G4 geprimert. Dann mit Polymer angeklebt und verschraubt. Das soll mich überleben.
Am Vorsteven sind die Planken genagelt und in der Mitte mit einer VA Schraube angesetzt. Ich möchte diese Verbindung, welche noch recht fest erscheint, ein wenig beobachten und evtl. In den nächsten Jahren richtig reparieren. Daher möchte ich in den Spalt kein Epoxi einbringen. Was das für eine Arbeit ist es zu entfernen, habe ich an nur wenigen Zentimetern am Heckspiegel erlebt.
Ich hatte irgendwo gelesen das Ettan auch überstreichbar ist. Meint Ihr es wäscht sich schnell wieder raus wenn 5x Owatrol Kautschuk Primer drauf ist?
Es gab mal einen Bericht von einem Mitglied welcher sein Folke immer mit Ettan an den Landungen im Frühjahr verstrich. Kann den Post leider nicht wiederfinden. Ich glaube er strich danach auch noch etwas drüber.
Gruß und danke
Detlef
Auf dem Bild befinden wir uns am Vorsteven uw- Bereich.
Ich hätte geglaubt das ist die Dichtung von vor 67 Jahren.
Den Achtersteven habe ich erneuert und die Plankenenden und Landung mit G4 geprimert. Dann mit Polymer angeklebt und verschraubt. Das soll mich überleben.
Am Vorsteven sind die Planken genagelt und in der Mitte mit einer VA Schraube angesetzt. Ich möchte diese Verbindung, welche noch recht fest erscheint, ein wenig beobachten und evtl. In den nächsten Jahren richtig reparieren. Daher möchte ich in den Spalt kein Epoxi einbringen. Was das für eine Arbeit ist es zu entfernen, habe ich an nur wenigen Zentimetern am Heckspiegel erlebt.
Ich hatte irgendwo gelesen das Ettan auch überstreichbar ist. Meint Ihr es wäscht sich schnell wieder raus wenn 5x Owatrol Kautschuk Primer drauf ist?
Es gab mal einen Bericht von einem Mitglied welcher sein Folke immer mit Ettan an den Landungen im Frühjahr verstrich. Kann den Post leider nicht wiederfinden. Ich glaube er strich danach auch noch etwas drüber.
Gruß und danke
Detlef
Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Moin zusammen,
André, da muss ich in diesem Fall widersprechen. Bei einem Klinkerboot sind die Planken durch die Nieten fest miteinander verbunden. Das Werk hat hier eher kontraproduktiv gewirkt, indem es die Planken auseinandergedrückt hat und die Nieten vermutlich jetzt sehr locker sitzen (wenn sie denn überhaupt noch sitzen). Wenn da jetzt noch mehr Werk reingedrückt wird, werden die eh schon losen Verbindungen ganz gesprengt.
Also: raus mit dem Zeug und entweder ausleisten oder notdürftig mit einer flexiblen Masse ausbessern. In einem Bereich, in dem Holz schrumpft und quillt, würde ich auch von Epoxy Abstand nehmen: die Erfahrung zeigt, dass Klinkerboote zu einem endgültigen Sanierungsfall werden, wenn im Plankenbereich mit Epoxy gearbeitet wird (das Holz reißt entlang der Klebekanten, weil es nicht mehr arbeiten kann). Im Kiel und Steven dagegen kann ruhig Epoxy zur Hilfe genommen werden: hier arbeitet die (meist) verwendete Eiche nicht so stark wie das übrige Nadelholz und verzeiht eher die modernen Methoden.
Viel wichtiger ist aber die Frage, an welcher Stelle sich diese fiese Werkausbesserung befindet? Dann könnte man auch genauere Aussagen treffen...
Grüße!
Jan
André, da muss ich in diesem Fall widersprechen. Bei einem Klinkerboot sind die Planken durch die Nieten fest miteinander verbunden. Das Werk hat hier eher kontraproduktiv gewirkt, indem es die Planken auseinandergedrückt hat und die Nieten vermutlich jetzt sehr locker sitzen (wenn sie denn überhaupt noch sitzen). Wenn da jetzt noch mehr Werk reingedrückt wird, werden die eh schon losen Verbindungen ganz gesprengt.
Also: raus mit dem Zeug und entweder ausleisten oder notdürftig mit einer flexiblen Masse ausbessern. In einem Bereich, in dem Holz schrumpft und quillt, würde ich auch von Epoxy Abstand nehmen: die Erfahrung zeigt, dass Klinkerboote zu einem endgültigen Sanierungsfall werden, wenn im Plankenbereich mit Epoxy gearbeitet wird (das Holz reißt entlang der Klebekanten, weil es nicht mehr arbeiten kann). Im Kiel und Steven dagegen kann ruhig Epoxy zur Hilfe genommen werden: hier arbeitet die (meist) verwendete Eiche nicht so stark wie das übrige Nadelholz und verzeiht eher die modernen Methoden.
Viel wichtiger ist aber die Frage, an welcher Stelle sich diese fiese Werkausbesserung befindet? Dann könnte man auch genauere Aussagen treffen...
Grüße!
Jan
Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Moin Jan und André ,
Die Dichtung ist im UW-Bereich am Vorsteven. Nachdem was ich bisher von Klinkerbooten gelesen habe würde ich Jan zustimmen. Mit Epoxi zu arbeiten möchte ich jedenfalls vermeiden. Am Heckspiegel musste ich wenige Zentimeter entfernen beim Austausch des hinteren Steven. Was das für eine Arbeit ist hab ich erlebt. Die Planken vorne sind noch genagelt und in der Mitte des Plankenendes verschraubt. Es wirkt noch sehr fest. Ich möchte es gerne noch etwas beobachten und in den nächsten Jahren richtig reparieren.
Der Spalt ist 2-3mm breit. @ André : hast Du mit Ettan schön Erfahrungen gemacht? Da du "wahrscheinlich" schreibst. Wenn er mit warmen Ettan aus der Spritze aufgefüllt und 5x mit owatrol Primer überstrichen wurde würde es wieder ausspülen?
So erstmal zur Arbeit und Geld fürs Hobby verdienen.
Danke und Gruß
Detlef
Die Dichtung ist im UW-Bereich am Vorsteven. Nachdem was ich bisher von Klinkerbooten gelesen habe würde ich Jan zustimmen. Mit Epoxi zu arbeiten möchte ich jedenfalls vermeiden. Am Heckspiegel musste ich wenige Zentimeter entfernen beim Austausch des hinteren Steven. Was das für eine Arbeit ist hab ich erlebt. Die Planken vorne sind noch genagelt und in der Mitte des Plankenendes verschraubt. Es wirkt noch sehr fest. Ich möchte es gerne noch etwas beobachten und in den nächsten Jahren richtig reparieren.
Der Spalt ist 2-3mm breit. @ André : hast Du mit Ettan schön Erfahrungen gemacht? Da du "wahrscheinlich" schreibst. Wenn er mit warmen Ettan aus der Spritze aufgefüllt und 5x mit owatrol Primer überstrichen wurde würde es wieder ausspülen?
So erstmal zur Arbeit und Geld fürs Hobby verdienen.
Danke und Gruß
Detlef
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- Registriert: Di 12. Sep 2006, 18:26
Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Moin,
ich muß Jan da jetzt auch widersprechen, in jedem guten Bootsbaubuch findet man Hinweise, das Schiffen mit Werg wieder Festigkeit gegeben wird.
Da die Planken beidseitig eingespannt sind von den benachbarten Planken wird der Druck auf die Nieten auch einigermaßen neutralisiert.
Außerdem hätte ja auch das Ausleisten dieselbe Wirkung des Nietensprengens.
@Detlef:
Ich habe Ettan noch nicht benutzt. Aber es ist ein lösliches Wachs und ich erinnere mich an einen Kommentar in einem Buch oder im Netz dazu, weiß aber nicht mehr wo.
Ob es mit Öl überstreichbar ist, kann ich nicht sagen, bezweifle es aber fast.
Zumindest wird das kein stabliler Grund wie Sika oder Epoxy.
Grüße,
André
ich muß Jan da jetzt auch widersprechen, in jedem guten Bootsbaubuch findet man Hinweise, das Schiffen mit Werg wieder Festigkeit gegeben wird.
Da die Planken beidseitig eingespannt sind von den benachbarten Planken wird der Druck auf die Nieten auch einigermaßen neutralisiert.
Außerdem hätte ja auch das Ausleisten dieselbe Wirkung des Nietensprengens.
@Detlef:
Ich habe Ettan noch nicht benutzt. Aber es ist ein lösliches Wachs und ich erinnere mich an einen Kommentar in einem Buch oder im Netz dazu, weiß aber nicht mehr wo.
Ob es mit Öl überstreichbar ist, kann ich nicht sagen, bezweifle es aber fast.
Zumindest wird das kein stabliler Grund wie Sika oder Epoxy.
Grüße,
André
Gruß,
André
V98 Seebrise
www.bauer-naval-design.de
www.v98-seebrise.de (noch nicht umgezogen)
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Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Moin André,
in jedem guten Buch findet man auch die Warnung, bei Klinkerbooten zu kalfatern. Das gleiche bekommt man auch von Bootsbauern mit Klinkerbooterfahrung zu hören. Das Ausleisten mit Epoxy wäre eine diffizile Angelegenheit, die eigentlich mehr mit dem Wiederherstellen des Urzustandes zu tun hätte... also dürften die Planken nicht zusammengeklebt werden. Die Sponung zum Vorsteven kann man aber sehr wohl mit Epoxy reparieren. Wir haben hier z.B. eine Leiste eingesetzt, um die Mangelhafte Verbindung zwischen Planken und Steven zu heilen:
http://folkebootmuu.com/2013/09/22/restaurierung/
Sicherlich nicht für einen blutigen Laien zu leisten. Dafür hält es sehr gut und es sind keine Risse in den Planken aufgetreten...
Grüße!
Jan
in jedem guten Buch findet man auch die Warnung, bei Klinkerbooten zu kalfatern. Das gleiche bekommt man auch von Bootsbauern mit Klinkerbooterfahrung zu hören. Das Ausleisten mit Epoxy wäre eine diffizile Angelegenheit, die eigentlich mehr mit dem Wiederherstellen des Urzustandes zu tun hätte... also dürften die Planken nicht zusammengeklebt werden. Die Sponung zum Vorsteven kann man aber sehr wohl mit Epoxy reparieren. Wir haben hier z.B. eine Leiste eingesetzt, um die Mangelhafte Verbindung zwischen Planken und Steven zu heilen:
http://folkebootmuu.com/2013/09/22/restaurierung/
Sicherlich nicht für einen blutigen Laien zu leisten. Dafür hält es sehr gut und es sind keine Risse in den Planken aufgetreten...
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Jan
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Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Moin,
da hat er wiederum recht, der Jan...
Habe die Klinkerung überlesen.
Natürlich werden die Nieten mit Kalfatern ziemlich auf Spannung gebracht und es entsteht keine zuverlässige flächige Dichtung.
Das ist bei Karweelbauweise anders, Kalfatern würde ich trotzdem nicht mehr.
Grüße,
André
da hat er wiederum recht, der Jan...

Habe die Klinkerung überlesen.
Natürlich werden die Nieten mit Kalfatern ziemlich auf Spannung gebracht und es entsteht keine zuverlässige flächige Dichtung.
Das ist bei Karweelbauweise anders, Kalfatern würde ich trotzdem nicht mehr.
Grüße,
André
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André
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Re: Sponung & Plankenenden am Klinkerrumpf abdichten
Hallo Jan,
kurze Frage, weil ich grad das Gleiche tue: was hast du für Holzleisten verwendet für die Leiste zum Dichten zwischen Steven und Plankenenden. Hab verstanden, dass du das mit (gedicktem ?) Epoxi eingeleimt hast.
Gruss Joerg
kurze Frage, weil ich grad das Gleiche tue: was hast du für Holzleisten verwendet für die Leiste zum Dichten zwischen Steven und Plankenenden. Hab verstanden, dass du das mit (gedicktem ?) Epoxi eingeleimt hast.
Gruss Joerg